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Wagner, G. Nachwort: Betriebliche Altersvorsorge wird an Bedeutung gewinnen. Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, 83(3), 143-145. https://doi.org/10.3790/vjh.83.3.143
Wagner, Gert G. "Nachwort: Betriebliche Altersvorsorge wird an Bedeutung gewinnen" Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 83.3, , 143-145. https://doi.org/10.3790/vjh.83.3.143
Wagner, Gert G.: Nachwort: Betriebliche Altersvorsorge wird an Bedeutung gewinnen, in: Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, vol. 83, iss. 3, 143-145, [online] https://doi.org/10.3790/vjh.83.3.143

Format

Nachwort: Betriebliche Altersvorsorge wird an Bedeutung gewinnen

Wagner, Gert G.

Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, Vol. 83 (2014), Iss. 3 : pp. 143–145

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DIW Berlin – Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung

  • Gert G. Wagner, Univ.-Prof. Dr. rer. oec., Lehrstuhlinhaber für Empirische Wirtschaftsforschung und -politik an der TU Berlin, Vorstandsmitglied des DIW Berlin, Max Planck Fellow am MPI für Bildungsforschung (Berlin), Mitglied der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech), Vorsitzender des Sozialbeirats der Bundesregierung und des Rats für Sozial- und Wirtschaftsdaten sowie Mitglied des Statistischen Beirats. Herausgeber der Fachzeitschrift “Schmollers Jahrbuch“ und Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der auf die Politikberatung ausgerichteten Fachzeitschrift “Wirtschaftsdienst“. Von 1989 bis 2011 Leitung der Längsschnittstudie “Sozio-oekonomisches Panel (SOEP)“ im DIW Berlin, 1997–2002 Lehrstuhlinhaber an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und 1992–1997 an der Ruhr-Universität Bochum; 1997 Ablehnung eines Rufes an die Universität Göttingen; Gastprofessor an der Cornell University, Syracuse University und American University/Washington, D. C. und 2008 bis 2010 Fellow am Max Weber Kolleg in Erfurt. Von 2002 bis 2008 Mitglied des Wissenschaftsrats und zuvor Fachgutachter für Wirtschafts- und Sozialpolitik der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Mitglied im Methodolgy and Infrastructure Committee (MIC) des britischen Economic and Social Research Councils (ESRC), des Beirats des Schweizerischen Haushaltspanels (SHP) und der British Household Panel Study (BHPS). Schatzmeister der internationalen Fachgesellschaft Society for the Study of Economic Inequality (ECINEQ), Mitglied der “Akademiegruppe Altern in Deutschland“ (der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina und acatech). Vorsitzender der Zensuskommission der Bundesregierung und Mitglied in der “Wissenschaftlichen Begleitgruppe des Kompetenzzentrums für Familienleistungen“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Mitglied im Hauptausschuss des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge, Mitglied des Sachverständigenrats für Zuwanderung und Integration (Zuwanderungsrat), der Sachverständigenkommission für den Kinder- und Jugendbericht, der Kommission für die Nachhaltigkeit in der Finanzierung der Sozialen Sicherungssysteme, des Wissenschaftlichen Beirats des Bundesministeriums für Verbraucherschutz und Landwirtschaft, der Professorenrunde zur Vorbereitung einer Strukturreform der Gesetzlichen Rentenversicherung und der Enquete Kommissionen “Wachstum, Wohlstand, Lebensqualitat“ und “Demographischer Wandel“ des Deutschen Bundestags. 2007 Verleihung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
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