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Unternehmertum und wirtschaftliche Entwicklung

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Welter, F. Unternehmertum und wirtschaftliche Entwicklung. ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship, 59(3), 169-184. https://doi.org/10.3790/zfke.59.3.169
Welter, Friederike "Unternehmertum und wirtschaftliche Entwicklung" ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship 59.3, , 169-184. https://doi.org/10.3790/zfke.59.3.169
Welter, Friederike: Unternehmertum und wirtschaftliche Entwicklung, in: ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship, vol. 59, iss. 3, 169-184, [online] https://doi.org/10.3790/zfke.59.3.169

Format

Unternehmertum und wirtschaftliche Entwicklung

Welter, Friederike

ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship, Vol. 59 (2011), Iss. 3 : pp. 169–184

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1Prof. Dr. Friederike Welter, Jönköping International Business School (JIBS), Jönköping University, P.O. Box 1026, SE-55111 Jönköping, Schweden.

  • Dr. Friederike Welter ist Professorin an der Jönköping International Business School (JIBS) in Schweden und hält die TeliaSonera Stiftungsprofessur für Entrepreneurship an der Stockholm School of Economics in Riga, Lettland. Ihre Forschungsinteressen sind die Entwicklung von KMU und unternehmerische Strategien in verschiedenen Umfeldern.
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Abstract

Dieser Artikel greift die These auf, dass wir unternehmerische Betätigungen danach klassifizieren können, welchen Beitrag sie zu Wirtschaftswachstum und wirtschaftlicher Entwicklung leisten. Dazu gehört die Unterscheidung zwischen produktiven oder unproduktiven unternehmerischen Aktivitäten, “Push“- und “Pull“-motivierte Gründungen oder Gründungen zur Ausnutzung unternehmerischer Gelegenheiten bzw. aus der Not heraus. Generell wird angenommen, dass sowohl Gelegenheitsgründungen wie produktives Unternehmertum einen positiven Beitrag zu Beschäftigungswachstum und Innovation leisten, während dies für unproduktives Unternehmertum und Notgründungen nicht gelten würde. Das in diesem Artikel vertretene Argument ist demgegenüber, dass die bislang verwendeten Dichotomien um eine kontextualisierte Perspektive zu ergänzen sind, die nicht nur situative, sondern auch zeitliche Dimensionen berücksichtigt.