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Das schwere Erbe der europäischen Sparprogramme
Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, Vol. 82 (2013), Iss. 4 : pp. 181–188
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European Institute (LSE), Cowdray House, London School of Economics and Political Science.
- Paul De Grauwe ist John Paulson Professor an der London School of Economics, Er war ein Mitglied des belgischen Parlaments von 1991 bis 2003. Er ist Ehrendoktor der Universität St. Gallen (Schweiz), der Universität Turku (Finnland), der Universität Genua und der Universität von Valencia. Er war Gastprofessor an verschiedenen Universitäten: Paris, Amsterdam, Berlin, Kiel, Mailand, Pennsylvania und Michigan. Er erhielt seinen Doktortitel von der Johns-Hopkins-Universität im Jahr 1974. Er ist Research Fellow am Centre for European Policy Studies in Brüssel und Bereichsleiter “Makro, Geld und Finanzen“ am CESifo in München. Seine Forschungsinter-essen liegen in der Ökonomie der Währungsunionen und Verhaltensmakroökonomie.
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International Economics and Political Economy of European Integration an der SSEES des University College London.
- Yuemei Ji hat ihr Bachelor-Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Fudan-Universität in Shanghai und der Universität Leuven absolviert. Im März 2011 promovierte sie in Wirtschaftswissenschaften. Sie arbeitete als Post-Doc-Forscher an der Universität von Leuven und war Visiting Fellow am Centre for European Policy Studies in Brüssel und der Nationalbank von Belgien. Ihre Forschungsinteressen sind die internationale Finanzwirtschaft im Allgemeinen und die Euro-Staatsschuldenkrise im Besonderen. Sie hat intensive Forschung über die Ursachen der Euro-Schuldenkrise durchgeführt und hat in internationalen Fachzeitschriften wie dem Journal of Common Market Studies, the Journal of International Money and Finance, and the Journal of Macroeconomics veröffentlicht. Derzeit lehrt Ji International Economics and Political Economy of European Integration an der SSEES des University College London.
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Abstract
In diesem Beitrag wird erstens die These aufgestellt, dass die konjunkturelle Erholung in der Eurozone allein auf die Ankündigung des OMT-Programms (Outright Monetary Transactions) durch die EZB zurückzuführen ist. Zweitens wird dargelegt, dass die Sparpolitik eine nicht tragbare Verschuldung hinterlässt, die die politische Belastbarkeit der Schuldnerländer auf die Probe stellen wird.
In this contribution it is argued, first, that the improvement in the eurozone business cycle is the result of the ECB's announcement of its Outright Monetary Transaction (OMT) programme, and second, that austerity has left a legacy of unsustainable debt levels that will test the political resilience of the debtor countries.
JEL Classification: E4, E5, F3