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Siebelt, P., Naskrent, J. Opportunismus und begrenzte Rationalität in Verbundgruppen. ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship, 60(3), 199-215. https://doi.org/10.3790/zfke.60.3.199
Siebelt, Philipp and Naskrent, Julia "Opportunismus und begrenzte Rationalität in Verbundgruppen" ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship 60.3, , 199-215. https://doi.org/10.3790/zfke.60.3.199
Siebelt, Philipp/Naskrent, Julia: Opportunismus und begrenzte Rationalität in Verbundgruppen, in: ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship, vol. 60, iss. 3, 199-215, [online] https://doi.org/10.3790/zfke.60.3.199

Format

Opportunismus und begrenzte Rationalität in Verbundgruppen

Siebelt, Philipp | Naskrent, Julia

ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship, Vol. 60 (2012), Iss. 3 : pp. 199–215

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Dr. Philipp Siebelt, Konrad-Adenauer-Ufer 69g, 50668 Köln, Deutschland.

  • Dr. Philipp Siebelt ist seit seinem Abschluss des BWL-Studiums an der European Business School (EBS) als Unternehmensberater tätig, seit 2010 Dozent an der Hochschule für Oekonomie & Management (FOM) in Siegen.
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Prof. Dr. Julia Naskrent, Sonnenweg 20, D-57555 Brachbach, Deutschland.

  • Prof. Dr. Julia Naskrent war nach ihrem BWL-Studium an der European Business School (EBS) wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte am Lehrstuhl für Marketing an der Universität Siegen. Seit Anfang 2012 ist sie Professorin für Marketing an der Hochschule für Oekonomie & Management (FOM) in Siegen.
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Abstract

Kleine und mittlere Handelsunternehmen haben gegenüber Filialisten Wettbewerbsnachteile. Schutz und Hilfe versprechen Verbundgruppen, die schon seit Jahrzehnten existieren und auch große interne Organisationen aufgebaut haben. Der Beitrag untersucht, welche Konflikte in deren Management aufkommen und wie Ineffizienzen entgegengewirkt werden kann. Der Erkenntnisgewinn besteht in der systematischen Erfassung der Transaktionskosten. Opportunismus und begrenzte Rationalität wirken als Einflussfaktoren, z. B. beim Aufbau von Regiebetrieben. Darauf aufbauend empfiehlt der Artikel durch die Einführung einer Corporate Governance und einer eindeutigen Kompetenzverteilung eine Re-Fokussierung auf den Kern von Handelskooperationen, auf das gemeinsam verfolgte Ziel der Existenzsicherung.