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Grillitsch, M. Bedeutung interorganisationaler Zusammenarbeit für die Innovativität von Medium-Tech-Unternehmen. ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship, 56(4), 231-252. https://doi.org/10.3790/zfke.56.4.231
Grillitsch, Markus "Bedeutung interorganisationaler Zusammenarbeit für die Innovativität von Medium-Tech-Unternehmen" ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship 56.4, , 231-252. https://doi.org/10.3790/zfke.56.4.231
Grillitsch, Markus: Bedeutung interorganisationaler Zusammenarbeit für die Innovativität von Medium-Tech-Unternehmen, in: ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship, vol. 56, iss. 4, 231-252, [online] https://doi.org/10.3790/zfke.56.4.231

Format

Bedeutung interorganisationaler Zusammenarbeit für die Innovativität von Medium-Tech-Unternehmen

Grillitsch, Markus

ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship, Vol. 56 (2008), Iss. 4 : pp. 231–252

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1Markus A. Grillitsch, AT-5562 Obertauern Nr. 71.

  • Markus Grillitsch ist Doktorand am Institut für Regional- und Umweltwirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien und geschäftsführender Gesellschafter von ATC-Consultants. Er beschäftigt sich mit den Themenbereichen Innovation, Regionalentwicklung und Entwicklungszusammenarbeit.
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Abstract

Während sich die Innovationsforschung verstärkt auf High-Tech-Branchen fokussiert, erwirtschaften nach wie vor die Medium-Tech-Branchen einen vergleichsweise hohen Anteil der Wertschöpfung in Österreich und vielen anderen Industriestaaten. Inwiefern trifft somit das Verständnis von Innovation als Ergebnis komplexer, interaktiver und kollektiver Prozesse auch auf Medium-Tech-Branchen zu? Diesbezüglich wird speziell die Bedeutung interorganisationaler Zusammenarbeit für die Innovativität von Medium-Tech-Unternehmen untersucht. Für die empirische Erhebung wurde mit der österreichischen Kunststoffverarbeitung eine typische Medium-Tech-Branche ausgewählt, die durch eine mittlere Technologieintensität, eine hohe Kooperationshäufigkeit und eine im internationalen Vergleich hohe Innovativität charakterisiert wird. Der Kern der Auswertungen ist ein ordinales Regressionsmodell, welches starke Evidenz für die Bedeutung von interorganisationaler Zusammenarbeit im Innovationsprozess liefert.