Ontologie des Immaterialgüterrechts: Was ist damit gemeint, und was bringt das?
JOURNAL ARTICLE
Cite JOURNAL ARTICLE
Style
Format
Ontologie des Immaterialgüterrechts: Was ist damit gemeint, und was bringt das?
Jahrbuch für Eigentum und Urheberrecht in der Demokratie, Vol. 1 (2021), Iss. 1 : pp. 75–99
Additional Information
Article Details
Pricing
Author Details
Prof. Dr. Alexander Peukert, Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht und Wirtschaftsrecht mit Schwerpunkt im internationalen Immaterialgüterrecht an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.
Preview
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Alexander Peukert: Ontologie des Immaterialgüterrechts: Was ist damit gemeint, und was bringt das? | 75 | ||
I. Fragestellung: In welcher Weise existieren Immaterialgüter? | 75 | ||
II. Thesen zur Seinsweise urheberrechtlicher Werke | 77 | ||
III. Erkenntniswert ontologischer Betrachtung | 81 | ||
1. Deskriptive Erkenntnisgewinne | 82 | ||
a) Der begrenzte Geltungsbereich des herrschenden Paradigmas | 82 | ||
b) Dogmatik des Urheberrechts | 75 | ||
aa) Das Master-Artefakt als Schutzgegenstand | 75 | ||
bb) Bestimmung des Schutzbereichs durch Vergleich der streitgegenständlichen Artefakte | 75 | ||
c) Subsumtion unter den Begriff „Werk” | 75 | ||
d) Vergleich mit dem Sacheigentum | 75 | ||
e) Ökonomische Analyse | 75 | ||
f) Rechtsvergleich: Unterschiede zwischen Copyright und droit d’auteur | 76 | ||
2. Präskriptive Erkenntnisgewinne | 76 |