Lebensverlängerung durch lebenserhaltende Maßnahmen als Schadensquelle
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Lebensverlängerung durch lebenserhaltende Maßnahmen als Schadensquelle
zugleich Besprechung des Urteils des BGH vom 02.04.2019 – VI ZR 13/18
Zeitschrift für Lebensrecht, Vol. 29 (2020), Iss. 2 : pp. 169–189
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Sigrid Lorz, Dr. jur., Professorin an der Universität Greifswald
References
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Lipp, MedR 2015, 762 (765).
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Kurze in: Burandt/Rojahn, Erbrecht, 3. Aufl. 2019, § 1901b BGB Rdnr. 56.
Google Scholar -
Möller, Die medizinische Indikation lebenserhaltender Maßnahmen, 2010, S. 59.
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Section Title | Page | Action | Price |
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Sigrid Lorz: Lebensverlängerung durch lebenserhaltende Maßnahmen als Schadensquelle zugleich Besprechung des Urteils des BGH vom 02.04.2019 – VI ZR 13/18 | 1 | ||
I. Problemaufriss | 2 | ||
II. Die Entscheidung des BGH und ihre Vorgeschichte | 3 | ||
III. Pflichtverletzung des Arztes als Ausgangspunkt für die Schadensermittlung | 4 | ||
1. Verletzung der Pflicht zur Erörterung der indizierten Maßnahmen mit dem Betreuer | 5 | ||
2. Fortsetzung des Eingriffs in die körperliche Integrität trotz Wegfalls der Einwilligung | 7 | ||
IV. Entschädigung für den immateriellen Schaden in Form der Leidensverlängerung | 9 | ||
1. Ermittlung des immateriellen Schadens durch Vergleichsbetrachtung | 9 | ||
2. Funktionale Betrachtung | 1 | ||
3. Verfassungsrechtlicher Schutzauftrag | 1 | ||
V. Ersatz des materiellen Schadens in Form von Behandlungs- und Pflegeaufwendungen | 1 | ||
1. Erneute Schadensermittlung nach der Differenzhypothese und der verfassungsrechtlichen Werteordnung | 1 | ||
2. Begrenzung der Ersatzpflicht durch den Schutzzweck der verletzten Norm | 1 | ||
VI. Alternative Lösungsansätze zur Wahrung des Patientenwillens am Lebensende | 1 | ||
VII. Fazit | 2 |