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Gärditz, K. Das strafrechtliche Verbot der Werbung für den Abbruch der Schwangerschaft (§ 219a StGB) – Anachronismus oder sinnvolle Schutzergänzung?. Zeitschrift für Lebensrecht, 27(1), 18-22. https://doi.org/10.3790/zfl.27.1.18
Gärditz, Klaus Ferdinand "Das strafrechtliche Verbot der Werbung für den Abbruch der Schwangerschaft (§ 219a StGB) – Anachronismus oder sinnvolle Schutzergänzung?" Zeitschrift für Lebensrecht 27.1, , 18-22. https://doi.org/10.3790/zfl.27.1.18
Gärditz, Klaus Ferdinand: Das strafrechtliche Verbot der Werbung für den Abbruch der Schwangerschaft (§ 219a StGB) – Anachronismus oder sinnvolle Schutzergänzung?, in: Zeitschrift für Lebensrecht, vol. 27, iss. 1, 18-22, [online] https://doi.org/10.3790/zfl.27.1.18

Format

Das strafrechtliche Verbot der Werbung für den Abbruch der Schwangerschaft (§ 219a StGB) – Anachronismus oder sinnvolle Schutzergänzung?

Gärditz, Klaus Ferdinand

Zeitschrift für Lebensrecht, Vol. 27 (2018), Iss. 1 : pp. 18–22

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Prof. Dr. Klaus Ferdinand Gärditz, Bonn

References

  1. Ulrike Lembke, Schwangerschaftsabbruch in Deutschland: Eine medizinische Dienstleistung als Tötungsdelikt, Legal Tribune Online, 21.11.2017, https://www.lto.de/persistent/a_id/25631/ (Zugriff am 20.2.2018).  Google Scholar
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  3. Karsten Gaede, in: Klaus Leipold/Michael Tsambikakis/Mark Alexander Zöller (Hrsg.), AnwaltKommentar StGB, 2. Aufl. (2015), § 1 Rn. 34.  Google Scholar

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Klaus Ferdinand Gärditz: Das strafrechtliche Verbot der Werbung für den Abbruch der Schwangerschaft (§ 219a StGB) – Anachronismus oder sinnvolle Schutzergänzung? 1
I. Das symbolische Schutzkonzept des Rechts des Schwangerschaftsabbruchs 2
II. Die Funktion des Werbeverbots 2
III. Sachgerechte Auslegung 3
1. Ärztliche Entscheidungsfreiheit und ihre Publizität 3
2. Möglichkeit der sachlichen (nicht werbenden) Information 3
3. Tatbestandliche Offenheit 4
4. Teleologische Reduktion im Lichte der amtlichen Überschrift 4
IV. Resümee 4