Die Entscheidungen des BGH vom 16.7.2016 und vom 8.2.2017 und ihre Konsequenzen für die Praxis
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Die Entscheidungen des BGH vom 16.7.2016 und vom 8.2.2017 und ihre Konsequenzen für die Praxis
Zeitschrift für Lebensrecht, Vol. 27 (2018), Iss. 1 : pp. 12–16
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Donata Gräfin von Kageneck, Bornheim
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BGHZ 2011, 67 = ZfL 2016, 107.
Google Scholar -
BGH Beschl. v. 16.7.2016, ZfL 2016, 107, Rn. 46
Google Scholar -
BGH, Beschl. v. 8.2.2017, in diesem Heft S. 32, Rn. 19.
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Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Donata Gräfin von Kageneck: Die Entscheidungen des BGH vom 16.7.2016 und vom 8.2.2017 und ihre Konsequenzen für die Praxis | 1 | ||
I. Umsetzung der Beschlüsse des BGH vom 16.7.2016 und vom 8.2.2017 bei der Erstellung von Patientenverfügungen | 1 | ||
1. Grundlagen der Entscheidungen des BGH | 2 | ||
2. Anhaltspunkte aus den BGH-Entscheidungen zur Formulierung einer ausreichend bestimmten Patientenverfügung | 2 | ||
3. Umsetzung in der Praxis | 3 | ||
4. Umsetzung der Patientenverfügung auch bei nicht ausreichend konkret benannten Behandlungsmaßnahmen | 4 | ||
II. Ergänzende Hinweise für Auseinandersetzungen um die Wirksamkeit einer Patientenverfügung | 5 | ||
1. Verhältnis zwischen Patientenverfügung und Anrufung des Betreuungsgerichts bei Einvernehmen zwischen Bevollmächtigtem/ Betreuer und behandelndem Arzt | 5 | ||
2. Verhältnis zwischen Patientenverfügung und Anrufung des Betreuungsgerichts bei Fehlen eines Einvernehmens zwischen Bevollmächtigtem/ Betreuer und Arzt | 5 | ||
3. Vorgehen bei Uneinigkeit zwischen mehreren Bevollmächtigten/ Betreuern | 5 | ||
4. Vorgehen bei Uneinigkeit zwischen Bevollmächtigtem und anderen nahestehenden Personen | 5 |