Der Zugang zu Betäubungsmitteln zum Zweck der Selbsttötung nach der neueren Rechtsprechung und im Spiegel der Gesetzesentwürfe zur Neuregelung der Sterbehilfe
JOURNAL ARTICLE
Cite JOURNAL ARTICLE
Style
Format
Der Zugang zu Betäubungsmitteln zum Zweck der Selbsttötung nach der neueren Rechtsprechung und im Spiegel der Gesetzesentwürfe zur Neuregelung der Sterbehilfe
Zeitschrift für Lebensrecht, Vol. 31 (2022), Iss. 2 : pp. 135–147
Additional Information
Article Details
Pricing
Author Details
Winfried Kluth, Dr. iur., Professor an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Leiter der Forschungsstelle Migrationsrecht, Direktor am Interdisziplinären Institut für Medizin-Ethik-Recht, Direktor der Interdisziplinären Wissenschaftlichen Einrichtung Genossenschafts- und Kooperationsforschung.
Preview
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Winfried Kluth: Der Zugang zu Betäubungsmitteln zum Zweck der Selbsttötung nach der neueren Rechtsprechung und im Spiegel der Gesetzesentwürfe zur Neuregelung der Sterbehilfe | 135 | ||
I. Die Aussagen der Sterbehilfe-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Inanspruchnahme von Hilfe durch Dritte | 135 | ||
II. Die Gestaltungspflichten des Gesetzgebers nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts | 136 | ||
1. Akzentuierungen des Bundesverfassungsgerichts | 136 | ||
2. Ausführungen zur Inanspruchnahme von Hilfe Dritter | 137 | ||
3. Zentrale Aussagen im Urteil des OVG Münster vom 02.02.2022 | 139 | ||
4. Freigabe von Natrium-Pentobarbital als notwendiger Teil eines neuen Schutzkonzepts? | 140 | ||
III. Schutzkonzepte der Gesetzesentwürfe für die Neuregelung der Sterbehilfe | 141 | ||
1. Die Entwürfe im Überblick | 141 | ||
a) Vorschlag Künast/Keul et al. | 142 | ||
b) Vorschlag Helling-Plahr/Lauterbach et al. | 143 | ||
c) Vorschlag Castellucci/Heveling et al. | 143 | ||
d) Konzeptioneller Vergleich | 135 | ||
2. Unterschiede und Probleme bei der thematischen Grundausrichtung | 135 | ||
3. Staatliche (Mit-)Verantwortung für Freiwilligkeitstestate und der Umgang mit Gefährdungswissen | 135 |