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Cite JOURNAL ARTICLE

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Towfigh, E., Herberg, R. Kann im Lebensrecht Religion rechtlich wirksam werden?. Zeitschrift für Lebensrecht, 26(1), 2-13. https://doi.org/10.3790/zfl.26.1.2
Towfigh, Emanuel V. and Herberg, Rebekka P. "Kann im Lebensrecht Religion rechtlich wirksam werden?" Zeitschrift für Lebensrecht 26.1, 2017, 2-13. https://doi.org/10.3790/zfl.26.1.2
Towfigh, Emanuel V./Herberg, Rebekka P. (2017): Kann im Lebensrecht Religion rechtlich wirksam werden?, in: Zeitschrift für Lebensrecht, vol. 26, iss. 1, 2-13, [online] https://doi.org/10.3790/zfl.26.1.2

Format

Kann im Lebensrecht Religion rechtlich wirksam werden?

Towfigh, Emanuel V. | Herberg, Rebekka P.

Zeitschrift für Lebensrecht, Vol. 26 (2017), Iss. 1 : pp. 2–13

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Professor Dr. Emanuel V. Towfigh, Wiesbaden

Rebekka P. Herberg, M.A., Wiesbaden

References

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  2. Lehmann, Mut zu einem neuen Modell. Anmerkungen zur Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Regelung des Schwangerschaftsabbruches vom 28.05.1993, in: Reiter/Keller (Hrsg.), § 218. Urteil und Urteilsbildung, 1993, S. 236.  Google Scholar
  3. Nilsson/Erlandsson, Personality and Individual Differences, 76 (2015), 28 ff.  Google Scholar

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Section Title Page Action Price
Emanuel V. Towfigh / Rebekka P. Herberg: Kann im Lebensrecht Religion rechtlich wirksam werden? 2
Einleitung 2
I. Gibt es einen lebensrechtlichen Konsens unter den Religionen? 2
1. Möglichkeit einer Ermittlung von Gemeinsamkeiten 3
2. Vorhandensein gemeinsamer Position innerhalb einer Weltreligion 3
3. Religionen als Foren der Begegnung 4
II. Welche Übereinstimmung lässt sich religionsübergreifend zeigen? 4
1. Übereinstimmung als Übereinstimmung moralischer Intuitionen nach Haidt 5
2. Unterschiede innerhalb von Religionsgemeinschaften und grenzüberschreitende Gemeinsamkeiten 6
3. Übereinstimmung nicht vertikal, sondern horizontal 6
III. Entfaltet eine Übereinstimmung rechtliche Relevanz? 7
1. These von der Religion als Voraussetzung des freiheitlichen Staats 7
2. These von der Neutralität als Voraussetzung des freiheitlichen Staats 8
3. Keine rechtliche Relevanz der Übereinstimmung 9
a) Nichtidentifizierung 9
b) Parität 9
c) Inkompetenz 9
d) Das „Sittengesetz“ (Art. 2 Abs. 1 GG) als Anknüpfungspunkt? 10
e) Keine theologische Auslegung des Rechts 10
IV. Wie kann Religion dennoch Wirkung im Rechtentfalten? 10
1. Religion im öffentlichen Raum 2
2. Soziale Relevanz durch Förderung gemeinwohldienlichen Verhaltens 2
3. Integrativer Beitrag der Religionsgemeinschaften im freiheitlichen Staat 2
Fazit 2