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Augsberg, S., Brysch, E. Deutsche Hospiz Stiftung: Stellungnahme zum Referentenentwurf des Bundesministeriums der Justiz „Entwurf eines Gesetzes zur Strafbarkeit der gewerbsmäßigen Förderung der Selbsttötung“. Zeitschrift für Lebensrecht, 21(2), 61-67. https://doi.org/10.3790/zfl.21.2.61
Augsberg, Steffen and Brysch, Eugen "Deutsche Hospiz Stiftung: Stellungnahme zum Referentenentwurf des Bundesministeriums der Justiz „Entwurf eines Gesetzes zur Strafbarkeit der gewerbsmäßigen Förderung der Selbsttötung“" Zeitschrift für Lebensrecht 21.2, 2012, 61-67. https://doi.org/10.3790/zfl.21.2.61
Augsberg, Steffen/Brysch, Eugen (2012): Deutsche Hospiz Stiftung: Stellungnahme zum Referentenentwurf des Bundesministeriums der Justiz „Entwurf eines Gesetzes zur Strafbarkeit der gewerbsmäßigen Förderung der Selbsttötung“, in: Zeitschrift für Lebensrecht, vol. 21, iss. 2, 61-67, [online] https://doi.org/10.3790/zfl.21.2.61

Format

Deutsche Hospiz Stiftung: Stellungnahme zum Referentenentwurf des Bundesministeriums der Justiz „Entwurf eines Gesetzes zur Strafbarkeit der gewerbsmäßigen Förderung der Selbsttötung“

Augsberg, Steffen | Brysch, Eugen

Zeitschrift für Lebensrecht, Vol. 21 (2012), Iss. 2 : pp. 61–67

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Prof. Dr. iur. Steffen Augsberg, Professor für öffentliches Recht insbesondere Recht des Gesundheitswesens, Universität des Saarlandes

Eugen Brysch M. A., Geschäftsführender Vorstand der Patientenschutzorganisation Deutsche Hospiz Stiftung

References

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  3. H.L.A. Hart, Law, Liberty and Morality, 1963.  Google Scholar

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Deutsche Hospiz Stiftung: Stellungnahme zum Referentenentwurf des Bundesministeriums der Justiz „Entwurf eines Gesetzes zur Strafbarkeit der gewerbsmäßigen Förderung der Selbsttötung“ 61
Zusammenfassung 61
1. Einleitung 61
2. Verfassungsrechtlicher Hintergrund: Zur Reichweite der Selbstbestimmung über das eigene Leben 62
3. Normative Regelungsoptionen: Strafrecht als ultima ratio? 63
4. Konkrete Bedenken gegenüber der vorgeschlagenen Gesetzesfassung 64
a) Unklarheit und Lückenhaftigkeit der Neuregelung 64
aa) Explizit gewollte Reichweitenbegrenzung 65
bb) Erwartbare Schwierigkeiten der Reichweitenbegrenzung 66
b) Vorzugswürdigkeit einer alternativen Formulierung 67