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Büchner, B. Das deutsche „Beratungsschutzkonzept“. . Eine ernüchternde Bilanz nach zwanzig Jahren. Zeitschrift für Lebensrecht, 22(2), 53-56. https://doi.org/10.3790/zfl.22.2.53
Büchner, Bernward "Das deutsche „Beratungsschutzkonzept“. Eine ernüchternde Bilanz nach zwanzig Jahren. " Zeitschrift für Lebensrecht 22.2, 2013, 53-56. https://doi.org/10.3790/zfl.22.2.53
Büchner, Bernward (2013): Das deutsche „Beratungsschutzkonzept“, in: Zeitschrift für Lebensrecht, vol. 22, iss. 2, 53-56, [online] https://doi.org/10.3790/zfl.22.2.53

Format

Das deutsche „Beratungsschutzkonzept“

Eine ernüchternde Bilanz nach zwanzig Jahren

Büchner, Bernward

Zeitschrift für Lebensrecht, Vol. 22 (2013), Iss. 2 : pp. 53–56

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VRiaVG a. D. Bernward Büchner, Freiburg

References

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  3. Thomas Petersen, Tatsächliche und gefühlte Intoleranz, FAZ v. 20.3.2013.  Google Scholar

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Bernward Büchner: Das deutsche „Beratungsschutzkonzept“. Eine ernüchternde Bilanz nach zwanzig Jahren 53
I. Besonders gravierende Defizite der „Beratungsregelung“ und ihrer Praxis 54
1. Kein Schutz jedes einzelnen ungeborenen Lebens 54
2. Fehlendes Rechtsbewusstsein 54
3. Ungeeignete Beratungsträger 55
II. Schwerwiegende Versäumnisse und Fehlverständnisse 55
1. Missachtung der Beobachtungs- und Korrekturpflicht 55
2. Mangelndes Eintreten für den Lebensschutz Ungeborener 55
3. Verhütung gleich Lebensschutz? 55
4. Was die Kirchen schuldig bleiben 56