Juniorenfirmen und Schülerunternehmen
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Juniorenfirmen und Schülerunternehmen
ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship, Vol. 62 (2014), Iss. 3 : pp. 263–270
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Mag. Gabriele Hojas, Universität Liechtenstein, Institut für Entrepreneurship, Fürst-Franz Josef Strasse, FL - 9490 Vaduz, Fürstentum Liechtenstein
Cited By
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Training Instructors of Students With Disabilities: A Review
OKAMOTO, Kunihiro
The Japanese Journal of Special Education, Vol. 55 (2017), Iss. 4 P.233
https://doi.org/10.6033/tokkyou.55.233 [Citations: 0]
Abstract
Seit Mitte der 1980er Jahre erfreuen sich Juniorenfirmen und Schülerunternehmen im deutschsprachigen Raum wachsender Beliebtheit – sowohl im dualen Ausbildungssystem als auch an allgemein- und berufsbildenden Schulen der Sekundarstufe II. Zum einen ist die Renaissance von handlungs- und erfahrungsorientierten Lernformen eine pädagogische Antwort auf den sozioökonomischen Wandel. Jugendliche sollen Schlüsselkompetenzen für das lebenslange Lernen erwerben, um in aktuellen und zukünftigen Handlungsfeldern bestehen zu können (EC, 2000; 2006a). Zum anderen soll das unternehmerische Denken und Handeln bei jungen Menschen gefördert werden – Stichwort “Entrepreneurship Education“ (EC, 2006b Europäischer Rat & EC, 2012).
Was sind Juniorenfirmen und Schülerunternehmen? Was kennzeichnet diese Konzepte? Welche Gemeinsamkeiten haben sie und was unterscheidet sie? Welche Ziele werden mit derlei Arrangements verfolgt? Wann sind die Konzepte entstanden und wie haben sie sich im Laufe der Zeit verändert? Diese Fragen werden im folgenden Beitrag beantwortet.
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Gabriele Hojas: Juniorenfirmen und Schülerunternehmen | 1 |