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Die Bedarfsspannenrechnung als Mittel der Geschäftspolitik

  1. Journals
  2. Economics, Finance, Business & Management
  3. Credit and Capital Markets – Kredit und Kapital
  4. Vol. 2, Issue 2
  5. pp. 121–159

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Mülhaupt, L. Die Bedarfsspannenrechnung als Mittel der Geschäftspolitik. Credit and Capital Markets – Kredit und Kapital, 2(2), 121-159. https://doi.org/10.3790/ccm.2.2.121
Mülhaupt, Ludwig "Die Bedarfsspannenrechnung als Mittel der Geschäftspolitik" Credit and Capital Markets – Kredit und Kapital 2.2, 1969, 121-159. https://doi.org/10.3790/ccm.2.2.121
Mülhaupt, Ludwig (1969): Die Bedarfsspannenrechnung als Mittel der Geschäftspolitik, in: Credit and Capital Markets – Kredit und Kapital, vol. 2, iss. 2, 121-159, [online] https://doi.org/10.3790/ccm.2.2.121
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Die Bedarfsspannenrechnung als Mittel der Geschäftspolitik

Mülhaupt, Ludwig

Credit and Capital Markets – Kredit und Kapital, Vol. 2 (1969), Iss. 2 : pp. 121–159

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Publisher Name
Duncker & Humblot
DOI
https://doi.org/10.3790/ccm.2.2.121
Language
Multiple languages
Pages
39

Author Details

Ludwig Mülhaupt, Münster/W.

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Ludwig Mülhaupt: Die Bedarfsspannenrechnung als Mittel der Geschäftspolitik 121
I. Die grundsätzlichen Aufgaben und Probleme einer Bankkostenrechnung 122
1. Die Leistungserstellung im Bankbetrieb und ihre Auswirkungen auf die Kosten- und Erlösrechnung 123
2. Die Kosten der Kreditbank und ihr Verhalten 125
a) Die Kosten des finanziellen Bereichs 125
b) Die Kosten des technischorganisatorischen Bereichs 128
3. Ist die Anwendung der Vollkostenrechnung für die Geschäftspolitik einer Bank sinnvoll? 130
II. Die Bankkostenrechnung als Kombination von Zinsspannen- und kurzfristiger Erfolgsrechnung 132
A. Die Situation in der Praxis 132
B. Die Bedarfsspannenrechnung als Hilfsmittel für die Planung der Geschäftspolitik 134
1. Die Planung der Preisuntergrenze im Kreditgeschäft 134
a) Die Komponenten der Preisuntergrenze 134
b) Die Planung der Preisuntergrenze für einen zusätzlichen Kredit 137
(1) Darstellung 137
(2) Die Problematik dieser Kalkulationsmethode 140
c) Die Planung der Preisuntergrenze für eine Gruppe von Debitoren 146
(1) Die Planung bei konstantem Bilanzvolumen 146
(2) Die Planung bei erwarteter Erweiterung des Bilanzvolumens 148
2. Die Planung des für die Deckung der Nichtzinskosten notwendigen Bilanzvolumens 151
Zusammenfassung 156

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