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Konfliktbearbeitung in Familienunternehmen: Eine qualitative Analyse

Cite JOURNAL ARTICLE

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Suchy, D., Lueger, M., Froschauer, U., Nosé, L. Konfliktbearbeitung in Familienunternehmen: Eine qualitative Analyse. ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship, 60(4), 337-354. https://doi.org/10.3790/zfke.60.4.337
Suchy, Daniela; Lueger, Manfred; Froschauer, Ulrike and Nosé, Lavinia "Konfliktbearbeitung in Familienunternehmen: Eine qualitative Analyse" ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship 60.4, , 337-354. https://doi.org/10.3790/zfke.60.4.337
Suchy, Daniela/Lueger, Manfred/Froschauer, Ulrike/Nosé, Lavinia: Konfliktbearbeitung in Familienunternehmen: Eine qualitative Analyse, in: ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship, vol. 60, iss. 4, 337-354, [online] https://doi.org/10.3790/zfke.60.4.337

Format

Konfliktbearbeitung in Familienunternehmen: Eine qualitative Analyse

Suchy, Daniela | Lueger, Manfred | Froschauer, Ulrike | Nosé, Lavinia

ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship, Vol. 60 (2012), Iss. 4 : pp. 337–354

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Daniela Suchy, M.A., Universität Wien, Fakultät für Sozialwissenschaften, Institut für Soziologie, Rooseveltplatz 2, A-1090 Wien, Österreich.

  • Daniela Suchy, M.A., ist Doktorandin am Institut für Soziologie der Universität Wien. Sie promoviert derzeit im Rahmen einer kumulativen Dissertation zum Thema Konfliktdynamik und Entscheidungsfindung in Familienunternehmen.
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Prof. Dr. Manfred Lueger, Wirtschaftsuniversität Wien, Institut für Soziologie und Empirische Sozialforschung, Augasse 2-6, A-1090 Wien, Österreich.

  • Prof. Dr. Manfred Lueger ist Leiter des Kompetenzzentrums für empirische Forschungsmethoden an der Wirtschaftsuniversität Wien. Daneben lehrt und forscht er am dortigen Institut für Soziologie und empirische Sozialforschung. Seine Forschungsschwerpunkte sind interpretative Sozialforschung, Familienunternehmen und Entrepreneurship.
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Prof. Dr. Ulrike Froschauer, Universität Wien, Fakultät für Sozialwissenschaften, Institut für Soziologie, Rooseveltplatz 2, A-1090 Wien, Österreich.

  • Prof. Dr. Ulrike Froschauer forscht und lehrt am Institut für Soziologie der Universität Wien. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Organisationsanalyse, interpretative Sozialforschung und Familienunternehmen.
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Mag. Lavinia Nosé, Universität Wien, Fakultät für Psychologie, Institut für Angewandte Psychologie: Arbeit, Bildung, Wirtschaft, Universitätsstraße 7, A-1010 Wien, Österreich.

  • Mag. Lavinia Nosé ist Doktorandin am Institut für Wirtschaftspsychologie, Bildungspsychologie und Evaluation der Universität Wien. Ihr Forschungsschwerpunkt ist die Dynamik von Konflikten und das Konflikterleben in Familienunternehmen.
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Cited By

  1. Family businesses and non-family equity: literature review and avenues for future research

    Thiele, Felix K.

    Management Review Quarterly, Vol. 67 (2017), Iss. 1 P.31

    https://doi.org/10.1007/s11301-017-0123-5 [Citations: 13]
  2. Spannungsfelder in Familienunternehmen: Paradoxiemanagement zur Konfliktprävention

    Claßen, Christina

    ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship, Vol. 65 (2017), Iss. 3 P.101

    https://doi.org/10.3790/zfke.65.3.101 [Citations: 0]
  3. Forschungsleistung der Nachfolgeliteratur zu Familienunternehmen – eine Analyse deutschsprachiger Bücher

    Caspary, Simon

    ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship, Vol. 62 (2014), Iss. 2 P.153

    https://doi.org/10.3790/zfke.62.2.153 [Citations: 0]

Abstract

Die enge Verbindung der beiden Systeme Familie und Unternehmen macht Familienunternehmen besonders anfällig für Konflikte. Dennoch sind sie international erfolgreich. Ziel des vorliegenden Beitrages ist es daher, herauszuarbeiten, wie Familienunternehmen mit Konflikten umgehen und diese konstruktiv bewältigen. Die empirische Grundlage bilden drei Fallstudien, die auf qualitativen Interviews und einer interpretativen Analyse beruhen. Die vergleichende Analyse der Fallstudien zeigt, dass die Konfliktprävention eine große Rolle spielt. Dabei tragen Regeln im Umgang mit Entscheidungen, die Regulierung der Beziehung der Familienmitglieder und der Mitarbeiter und die Regulierung der Konflikte an der Schnittstelle von Familie und Unternehmen dazu bei, Konflikte im Vorfeld zu unterbinden.