Zielkonflikt in der nationalsozialistischen Agrarpolitik — Ein Beitrag zur Diskussion des Leistungsproblems in zentral gelenkten Wirtschaftssystemen
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Zielkonflikt in der nationalsozialistischen Agrarpolitik — Ein Beitrag zur Diskussion des Leistungsproblems in zentral gelenkten Wirtschaftssystemen
Journal of Contextual Economics – Schmollers Jahrbuch, Vol. 94 (1974), Iss. 4 : pp. 335–361
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Abstract
Only in agricultural policy did National Socialism develop and realize concrete concepts for influencing the economic system (Ordnungspolitik), as incorporated in the Reich Farm Inheritance and Reich Food Corporation Laws. The ultimate objective of this legislation was to make agriculture the prototype of the National Socialist social utopia (Lebensraum concept). Accordingly this legislation had a stationary character, which led to a corresponding limitation of the agricultural production potential. On the other hand, measures for influencing the economic process (Prozeßpolitik) confronted this agrarian system with maximum demands on production made by war preparations (autarchy-objective). This resulted in a conflict of objectives, a solution to which was sought in moral suasion (“production battle”), i. e. in using propaganda to stimulate the propensity to invest. This form of conflict between: the respective objectives of the economic system and the economic process seems to be a characteristic feature of centrally controlled economic systems as a whole, and to generally induce moral suasion as a solution. This possibility of moral suasion being employed in such systems is also discussed in brief.