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Regelgebundene versus diskretionäre Wirtschaftspolitik: Das Beispiel des Stabilitäts- und Wachstumspaktes

Cite JOURNAL ARTICLE

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Ohr, R., Schmidt, A. Regelgebundene versus diskretionäre Wirtschaftspolitik: Das Beispiel des Stabilitäts- und Wachstumspaktes. Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, 73(3), 381-391. https://doi.org/10.3790/vjh.73.3.381
Ohr, Renate and Schmidt, André "Regelgebundene versus diskretionäre Wirtschaftspolitik: Das Beispiel des Stabilitäts- und Wachstumspaktes" Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 73.3, , 381-391. https://doi.org/10.3790/vjh.73.3.381
Ohr, Renate/Schmidt, André: Regelgebundene versus diskretionäre Wirtschaftspolitik: Das Beispiel des Stabilitäts- und Wachstumspaktes, in: Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, vol. 73, iss. 3, 381-391, [online] https://doi.org/10.3790/vjh.73.3.381

Format

Regelgebundene versus diskretionäre Wirtschaftspolitik: Das Beispiel des Stabilitäts- und Wachstumspaktes

Ohr, Renate | Schmidt, André

Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, Vol. 73 (2004), Iss. 3 : pp. 381–391

2 Citations (CrossRef)

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1Universität Göttingen.

2Universität Göttingen.

Cited By

  1. Ist eine makroprudenzielle Regulierung des deutschen Hypothekenmarktes geboten?

    Lerbs, Oliver | Voigtländer, Michael

    Perspektiven der Wirtschaftspolitik, Vol. 19 (2018), Iss. 1 P.42

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    Die Europäische Union als Beispiel für institutionalisierte (Sach-)Zwänge

    Karrass, Anne

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    https://doi.org/10.1007/978-3-531-90899-1_14 [Citations: 0]

Abstract

Der vorliegende Beitrag thematisiert den Stabilitäts- und Wachstumspakt unter Berücksichtigung von Zeitinkonsistenzproblemen. Die Verfasser gelangen zu dem Ergebnis, dass die bisherige Anwendungspraxis des Stabilitäts- und Wachstumspaktes nicht geeignet ist, die Zeitinkonsistenzprobleme zu reduzieren. Vom Stabilitäts- und Wachstumspakt wird nur dann eine disziplinierende Wirkung ausgehen, wenn dieser auch glaubwürdig umgesetzt wird. Daher betonen die Verfasser die Notwendigkeit einer stärkeren Regelbindung anstelle der in der bisherigen Anwendung bestehenden hohen diskretionären Ermessensspielräume.

Abstract

The following paper deals on the problems of time inconsistency in connection with the stability and growth pact. The authors conclude that the current practice of application of the stability and growth pact is not appropriate for reducing the problems of time inconsistency. The stability pact will yield disciplining effects only if it will be credible applied. Therefore, the authors emphasises a more rule and less discretion orientated application of the stability and growth pact.