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Ackermann, U. Wo bleibt die Selbstkritik?. Politisches Denken. Jahrbuch, 32(1), 63-70. https://doi.org/10.3790/jpd.32.1.63
Ackermann, Ulrike "Wo bleibt die Selbstkritik?" Politisches Denken. Jahrbuch 32.1, 2022, 63-70. https://doi.org/10.3790/jpd.32.1.63
Ackermann, Ulrike (2022): Wo bleibt die Selbstkritik?, in: Politisches Denken. Jahrbuch, vol. 32, iss. 1, 63-70, [online] https://doi.org/10.3790/jpd.32.1.63

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Wo bleibt die Selbstkritik?

Ackermann, Ulrike

Politisches Denken. Jahrbuch, Vol. 32 (2022), Iss. 1 : pp. 63–70

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Prof. Dr. Ulrike Ackermann leitet das John Stuart Mill Institut für Freiheitsforschung in Heidelberg.

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Die Reaktionen vieler Intellektueller auf den russischen Vernichtungskrieg gegen die Ukraine zeigen, dass eine kritische Aufarbeitung der eigenen Narrative über den Antifaschismus und Pazifismus der Nachkriegszeit nach 1945 bis heute ausgeblieben ist. Immer noch wird der Frieden über die Freiheit gestellt – auch wenn sich Machtverhältnisse verschoben haben und die Angriffe auf den Westen aggressiver geworden sind. Der antitotalitäre Kompass ist über die Jahrzehnte verloren gegangen. Um unsere liberalen Demokratien gegen äußere und innere Feinde verteidigen zu können, brauchen wir einen neuen antitotalitären Konsens.

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Ulrike Ackermann: Wo bleibt die Selbstkritik? 63
Abstract 63