Die Anreizwirkungen des Länderfinanzausgleichs: Reformanspruch und Wirklichkeit
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Die Anreizwirkungen des Länderfinanzausgleichs: Reformanspruch und Wirklichkeit
Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, Vol. 72 (2003), Iss. 3 : pp. 391–406
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1Lehrstuhl für Finanzwissenschaft, Universität Würzburg, 97070 Würzburg.
2Lehrstuhl für Finanzwissenschaft, Universität Würzburg, 97070 Würzburg.
Cited By
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Handbuch Föderalismus - Föderalismus als demokratische Rechtsordnung und Rechtskultur in Deutschland, Europa und der Welt
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§30 Die Bundesländer im Standortwettbewerb
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Anreizwirkungen des Länderfinanzausgleichs: Ein alternatives Prämienmodell
Mudrack, Tony
Journal of Contextual Economics – Schmollers Jahrbuch, Vol. 130 (2010), Iss. 1 P.43
https://doi.org/10.3790/schm.130.1.43 [Citations: 1]
Abstract
Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Anreizproblematik unterschiedlicher Finanzausgleichssysteme. Zunächst wird der theoretische und empirische Zusammenhang zwischen föderalen Ausgleichsregeln und Makrogrößen, z. B. dem Wirtschaftswachstum, diskutiert. Daran anschließend wird geprüft, ob mit der Reform im Jahre 2001 tatsächlich der Länderfinanzausgleich anreizfreundlicher ausgestaltet wurde. Schließlich wird eine Perspektive für künftige Reformen entwickelt, mit der die bestehenden Anreizprobleme entschärft werden können.
This paper deals with the incentive effects of different revenue sharing mechanisms. It first discusses the theoretical and empirical relation between federal transfer rules and macroeconomic variables such as the growth rate. Next it analyses whether the recent reform in 2001 of the German inter-state transfer system indeed improves the incentive structure. Finally, the paper develops a reform agenda for the future to reduce the existing incentive problems.