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Kugler, U. Die Evaluation wirtschaftspolitischer Programme — am Beispiel der EU-Strukturfonds-Programme im Land Bremen. Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, 69(3), 406-424. https://doi.org/10.3790/vjh.69.3.406
Kugler, Ulrike "Die Evaluation wirtschaftspolitischer Programme — am Beispiel der EU-Strukturfonds-Programme im Land Bremen" Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 69.3, , 406-424. https://doi.org/10.3790/vjh.69.3.406
Kugler, Ulrike: Die Evaluation wirtschaftspolitischer Programme — am Beispiel der EU-Strukturfonds-Programme im Land Bremen, in: Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, vol. 69, iss. 3, 406-424, [online] https://doi.org/10.3790/vjh.69.3.406

Format

Die Evaluation wirtschaftspolitischer Programme — am Beispiel der EU-Strukturfonds-Programme im Land Bremen

Kugler, Ulrike

Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, Vol. 69 (2000), Iss. 3 : pp. 406–424

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1Wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Senator für Wirtschaft und Häfen der Freien Hansestadt Bremen, Referat Regional- und wirtschaftspolitische Programme, Zweite Schlachtpforte 3, 28195 Bremen.

Cited By

  1. Mid-term evaluations of Community Initiatives under European Union Structural Funds: A process between accounting and common learning

    Eser, Thiemo W. | Nussmueller, Eva

    Regional Studies, Vol. 40 (2006), Iss. 2 P.249

    https://doi.org/10.1080/00343400600600611 [Citations: 4]
  2. Europäische Infrastrukturpolitik – Die Infrastrukturpolitik der Europäischen Gemeinschaft im Rahmen der Neuausrichtung der Strukturfonds

    Sichelschmidt, Henning

    Die Weltwirtschaft, Vol. 56 (2005), Iss. 1 P.93

    https://doi.org/10.1007/s10289-005-0009-y [Citations: 1]

Abstract

Derzeit befindet sich das fünfte bremische EU-Ziel 2-Programm seit 1989 in der Genehmigungsphase. Dabei kann Bremen auf Erfahrungen der Vergangenheit zurückgreifen, muss aber andererseits zahlreiche neue Anforderungen seitens der EU beachten. Dies betrifft insbesondere die Programmevaluierung, da hier die europaweit allgemeingültigen Anforderungen auf regionale Besonderheiten treffen. Um diesen unterschiedlichen Anforderungen Rechnung zu tragen, wurden die Evaluationen der EU-Programme zusammen mit den bremischen Programmen bis 1999 durch ein landeseigenes Forschungsinstitut durchgeführt. Mit der neuen Förderphase 2000–2006 werden die Evaluationen von einem externen Gutachter durchgeführt, so dass die Verwaltungsbehörde in die Position eines “echten“ Auftraggebers rückt. Zusammen mit den neuen Anforderungen der Kommission zur Evaluierungshäufigkeit, -intensität, Datenerfassung, Dezentralisierung, Finanzkontrolle und Methodik bedingt dies eine nahezu vollständige Neuausrichtung des bremischen EU-Evaluierungssystems. Positiv werden diese Veränderungen auf eine zunehmende Transparenz und Glaubwürdigkeit wirken; eher kritisch ist der gestiegene Aufwand und die erhöhte Distanz zwischen externem Gutachter und verwaltungsinternen Abläufen und Entscheidungsprozessen zu betrachten.

Abstract

Evaluation of Economic Development Programmes — The Case of the EU Structural Funds Programmes in Bremen

The fifth Objective-2-Programme of the European Structural Funds for the Free Hanseatic City of Bremen is under consultation for its approval. On one hand, Bremen can rely on experiences of former EU programming periods, but has, on the other hand, to take various new requirements of the EU-Commission into account — particularly concerning evaluation activities. Beside those EU requirements, Bremen also has to consider its own regional economic programmes and their evaluation standards. Until 1999, the evaluations were performed internally by an administrative unit. Starting with the new period 2000–2006, the evaluations are performed by an external evaluator. Together with the extended requirements of the Commission regarding evaluation frequency and intensity, data coverage, decentralisation, financial control and evaluation methods this leads to a nearly complete readjustment of the existing evaluation system. Positive effects will be a higher transparency and credibility; negative impacts will be caused by higher expenditure and more distance between the evaluator and the administrative procedures.