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Integrative Rechtswissenschaft. Methodologische und wissenschaftstheoretische Implikationen der Doppelnatur des Rechts

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Klatt, M. Integrative Rechtswissenschaft. Methodologische und wissenschaftstheoretische Implikationen der Doppelnatur des Rechts. Der Staat, 54(4), 469-499. https://doi.org/10.3790/staa.54.4.469
Klatt, Matthias "Integrative Rechtswissenschaft. Methodologische und wissenschaftstheoretische Implikationen der Doppelnatur des Rechts" Der Staat 54.4, , 469-499. https://doi.org/10.3790/staa.54.4.469
Klatt, Matthias: Integrative Rechtswissenschaft. Methodologische und wissenschaftstheoretische Implikationen der Doppelnatur des Rechts, in: Der Staat, vol. 54, iss. 4, 469-499, [online] https://doi.org/10.3790/staa.54.4.469

Format

Integrative Rechtswissenschaft. Methodologische und wissenschaftstheoretische Implikationen der Doppelnatur des Rechts

Klatt, Matthias

Der Staat, Vol. 54 (2015), Iss. 4 : pp. 469–499

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Univ.-Prof. Dr. iur. Matthias Klatt, Karl-Franzens-Universität Graz, Universitätsstraße 15/C2, 8010 Graz, Österreich

Cited By

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    Juristische Hermeneutik

    Klatt, Matthias

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  2. Medien – Demokratie – Bildung

    Digitale Demokratie – sind moralisch kompetente Maschinen Träger eigener Rechte?

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  3. The Normative Force of the Factual

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  8. Die Soziologie und ihre Nachbardisziplinen im Habsburgerreich

    Teil H: Exemplarische Anregungen von Seiten einiger Nachbardisziplinen – von der Jahrhundertwende bis zum Ende des Ersten Weltkriegs

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  9. Die Soziologie und ihre Nachbardisziplinen im Habsburgerreich

    Teil D: Die Herausbildung der Soziologie aus der Sozialpolitik und den Benachbarten Geistes-, Rechts- und Sozialwissenschaften – Von der Mitte des 19. bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts

    2019

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  10. Integrative Jurisprudence: Legal Scholarship and the Triadic Nature of Law

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    https://doi.org/10.1111/raju.12301 [Citations: 2]

Abstract

Das Selbstverständnis der Jurisprudenz als Wissenschaft und der Kanon der juristischen Methoden sind seit einigen Jahren Gegenstand vehementer Kontroversen. Zu diagnostizieren ist ein dreifacher Befund aus Irritation, Fragmentierung und Marginalisierung. Dieser Befund betrifft so grundsätzliche Fragen wie die Rolle der Rechtsdogmatik, das Proprium der Rechtswissenschaften und ihre Beziehungen zu anderen Disziplinen. Das Bedürfnis nach “reintegrativer Theoriebildung“ (Ralf Dreier) ist groß. Der vorliegende Beitrag reagiert auf dieses Bedürfnis, indem er das Zusammenwirken der verschiedenen methodischen Elemente der Jurisprudenz anhand der Doppelnatur des Rechts expliziert. Auf dem Fundament der Doppelnatur ist es möglich, die Gräben zwischen analytischen, empirischen und normativen Erkenntnisansätzen zu überbrücken. Gerade in der Verbindung der realen und der idealen Dimension des Rechts in einer integrativen Rechtswissenschaft besteht deren Wesenskern.