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Recht schreiben?

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Lischewski, I. Recht schreiben?. . Eine verfassungsrechtliche Betrachtung von „Genderverboten“ an Schulen. Der Staat, 64(2), 221-248. https://doi.org/10.3790/staa.2025.402754
Lischewski, Isabel "Recht schreiben?. Eine verfassungsrechtliche Betrachtung von „Genderverboten“ an Schulen. " Der Staat 64.2, 2025, 221-248. https://doi.org/10.3790/staa.2025.402754
Lischewski, Isabel (2025): Recht schreiben?, in: Der Staat, vol. 64, iss. 2, 221-248, [online] https://doi.org/10.3790/staa.2025.402754

Format

Recht schreiben?

Eine verfassungsrechtliche Betrachtung von „Genderverboten“ an Schulen

Lischewski, Isabel

Der Staat, Vol. 64(2025), Iss. 2 : pp. 221–248 | First published online: July 21, 2025

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Dr. Isabel Lischewski, Universität Münster, Rechtswissenschaftliche Fakultät, Lehrstuhl für Internationales Öffentliches Recht und Internationalen Menschenrechtsschutz Wilmergasse 28 48143 Münster, Deutschland

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Recht schreiben? 221
Eine verfassungsrechtliche Betrachtung von „Genderverboten“ an Schulen 221
I. Einleitung 221
II. Historische Entwicklung der Rechtschreibregeln und aktuelle Situation 224
1. Das Recht und die Rechtschreibung 224
2. Die Regelungen in den einzelnen Bundesländern 227
II. Dürfen Schulen geschlechtssensiblere Sprache verwenden? 230
1. Verfassungsrechtliche Anforderungen an die schriftliche Kommunikation des Staats 230
2. Die Neutralität der Schule 236
III. Müssen Schulen geschlechtssensiblere Sprache verwenden? 239
1. Situationen direkter Ansprache 240
2. Situationen indirekter Ansprache 242
IV. Freiheitsrechte der von „Genderverboten“ betroffenen Schüler*innen 244
V. Was steckt hinter „Genderverboten“ und warum ist das wichtig? 246
1. The medium is the message: Geschlecht, Sprache und Schule als regulatorisches Niemandsland 246
2. „Don’t say *“ oder die Abschottung der rechtswissenschaftlichen Debatte 247