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Rachut, S. (2025). 'Rechtssichere Hochschulprüfungen mit und trotz generativer KI' In M. Löwisch, T. Würtenberger, & M. Geis & D. Heckmann (Eds.), Künstliche Intelligenz in Forschung, Lehre und Hochschule (1st ed., pp. 193-219)
Rachut, Sarah. "Rechtssichere Hochschulprüfungen mit und trotz generativer KI". Künstliche Intelligenz in Forschung, Lehre und Hochschule, edited by Manfred Löwisch, Thomas Würtenberger, Max-Emanuel Geis and Dirk Heckmann, Duncker & Humblot, 2025, pp. 193-219.
Rachut, S. (2025): 'Rechtssichere Hochschulprüfungen mit und trotz generativer KI', in Löwisch, M, Würtenberger, T, Geis, M, Heckmann, D (eds.). Künstliche Intelligenz in Forschung, Lehre und Hochschule. Duncker & Humblot, pp. 193-219.

Format

Rechtssichere Hochschulprüfungen mit und trotz generativer KI

Rachut, Sarah

In: Künstliche Intelligenz in Forschung, Lehre und Hochschule (2025), pp. 193–219

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Sarah Rachut

Dr. Sarah Rachut ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Recht und Sicherheit der Digitalisierung (Prof. Dr. Dirk Heckmann) an der Technischen Universität München und Geschäftsführerin der Forschungsstelle TUM Center for Digital Public Servic

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Dirk Heckmann / Sarah Rachut: Rechtssichere Hochschulprüfungen mit und trotz generativer KI 193
Dirk Heckmann und Sarah Rachut 193
I. Einleitung 193
1. Generative KI „überrollt“ universitäres Lernen, Lehren und Prüfen 193
a) Perspektive der Studierenden 194
b) Perspektive der Hochschule 194
c) Perspektive der Lehrenden 195
d) Zwischenfazit 195
2. Einordnung generativer KI im Prüfungswesen 195
a) Anknüpfungspunkt „zugelassene Hilfsmittel“ 195
b) Anknüpfungspunkt „eigenständige Prüfungsleistung“ 196
c) Fazit 196
3. Rechtliche Herausforderungen 197
a) de lege lata 197
b) de lege ferenda 197
II. Rechtliche Eckpunkte 197
1. Relevante rechtliche Anforderungen 198
a) Grundrechte (Art. 12 Abs. 1, Art. 3 Abs. 1, Art. 5 Abs. 3 GG) 198
b) Rechtsstaatliche Anforderungen, insb. Gesetzesvorbehalt 199
c) Einfachgesetzliches Prüfungsrecht 200
d) Satzungsrecht (Prüfungsordnungen) 200
e) Datenschutzrecht 201
2. Perspektivisch: „KI-Recht“ 202
III. Eckpunkte zur Systematik des Einsatzes generativer KI 203
1. Begriffliche Annäherung 203
a) Keine Definition von Künstlicher Intelligenz 203
b) Zulassung, Einschränkung oder \nVerbot „technischer Hilfsmittel“ bei der Vorbereitung, \nDurchführung und (Täuschungs-)Kontrolle von Prüfungen 204
2. Übersicht der Anwendungsszenarien I – \nPerspektive der Studierenden 207
a) Vorbemerkung: Unterscheidung von beaufsichtigten Prüfungen \n(z. B. Klausuren) und unbeaufsichtigten schriftlichen Arbeiten (Bachelorarbeiten etc.) 207
b) Digitale Anwendungen für „unterstütztes Lernen“ 208
c) Generative KI als Recherche-Tool zu Prüfungsaufgaben 208
d) Generative KI zur formalen Verbesserung eigenständig erstellter Texte 209
e) Generative KI als Instrument zu Inspiration \nund Vorentwurf einer Aufgabenlösung 209
f) Generative KI als Co-Erstellerin einer Prüfungsleistung 209
3. Übersicht der Anwendungsszenarien II – Perspektive der Hochschule 210
a) Einsatz von KI-Detektoren zur Täuschungskontrolle \nund Aufdeckung des KI-Einsatzes durch Studierende 210
b) Exkurs: Einsatz von KI zur Klausuraufsicht 213
c) Exkurs: Einsatz von KI zum Lehr-/Lern-Monitoring 214
d) Exkurs: Einsatz generativer KI in der Hochschulverwaltung 214
4. Übersicht der Anwendungsszenarien III – Perspektive der Lehrenden 214
a) Einsatz von generativer KI zur Unterstützung der Lehre 214
b) Einsatz von generativer KI zur Erstellung von Prüfungsaufgaben 214
c) Einsatz von generativer KI \nals Bestandteil innovativer Lehr- und Prüfungsformate 215
IV. Leitgedanken zum rechtssicheren Einsatz generativer KI im Prüfungskontext 215
1. Disclaimer („work in progress“) 215
2. Regulierungsbedarf 216
3. Verhältnismäßiger Ausgleich von Lehr- und Lernfreiheit \nmit Chancengerechtigkeit 217
V. Fazit 218