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Zöllner, A. (2025). 'Künstliche Intelligenz und Mitbestimmung im Hochschul- und Wissenschaftsbetrieb. Zugleich eine systematische Gegenüberstellung von BetrVG und Personalvertretungsgesetzen' In M. Löwisch, T. Würtenberger, & M. Geis & D. Heckmann (Eds.), Künstliche Intelligenz in Forschung, Lehre und Hochschule (1st ed., pp. 435-454)
Zöllner, Andreas. "Künstliche Intelligenz und Mitbestimmung im Hochschul- und Wissenschaftsbetrieb. Zugleich eine systematische Gegenüberstellung von BetrVG und Personalvertretungsgesetzen". Künstliche Intelligenz in Forschung, Lehre und Hochschule, edited by Manfred Löwisch, Thomas Würtenberger, Max-Emanuel Geis and Dirk Heckmann, Duncker & Humblot, 2025, pp. 435-454.
Zöllner, A. (2025): 'Künstliche Intelligenz und Mitbestimmung im Hochschul- und Wissenschaftsbetrieb. Zugleich eine systematische Gegenüberstellung von BetrVG und Personalvertretungsgesetzen', in Löwisch, M, Würtenberger, T, Geis, M, Heckmann, D (eds.). Künstliche Intelligenz in Forschung, Lehre und Hochschule. Duncker & Humblot, pp. 435-454.

Format

Künstliche Intelligenz und Mitbestimmung im Hochschul- und Wissenschaftsbetrieb. Zugleich eine systematische Gegenüberstellung von BetrVG und Personalvertretungsgesetzen

Zöllner, Andreas

In: Künstliche Intelligenz in Forschung, Lehre und Hochschule (2025), pp. 435–454

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Andreas Zöllner

Andreas Zöllner ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg an der Professur für Bürgerliches Recht, Handels-, Wirtschafts- und Arbeitsrecht (Prof. Dr. Hans Hanau) sowie Rechtsanwalt in Hamburg.

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Table of Contents

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Andreas Zöllner: Künstliche Intelligenz und Mitbestimmung im Hochschul- und Wissenschaftsbetrieb. Zugleich eine systematische Gegenüberstellung von BetrVG und Personalvertretungsgesetzen 435
I. Künstliche Intelligenz in der Betriebs- und Personalverfassung 435
1. KI-Regelungen durch das Betriebsrätemodernisierungsgesetz 436
2. Fehlende KI-Regelungen in den Personalvertretungsgesetzen 436
3. Vergleich zwischen BetrVG und Personalvertretungsgesetzen – Mitbestimmungsdefizit in öffentlichen Dienststellen? 436
a) Hinzuziehung von externen KI-Sachverständigen 437
b) Rechtzeitige Unterrichtung und Beratung vor KI-Einsatz 438
c) Personelle Auswahlrichtlinien durch/mittels KI 439
d) Fazit 440
4. Keine (Legal-)Definition für „Künstliche Intelligenz“ im BetrVG 440
II. Weitere Mitbestimmungstatbestände 441
III. KI-Mitbestimmung in der Rechtsprechung: Beschluss des ArbG Hamburg vom 16.01.2024 442
1. Sachverhalt 442
2. Wesentlicher Inhalt der Entscheidung 443
3. Bewertung der Entscheidung 443
a) Keine technische Überwachung durch KI (§ 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG) 443
b) Auch keine Überwachung durch Kennzeichnung der KI-unterstützten Arbeitsergebnisse 445
c) Ordnungsverhalten im Betrieb nicht berührt (§ 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG) 446
d) Gesundheitsschutz (§ 87 Abs. 1 Nr. 7 BetrVG) 446
IV. Relevanz der Entscheidung für das öffentliche Hochschularbeitsrecht 447
1. Gleichlauf der Mitbestimmung in BetrVG und Personalvertretungsgesetzen 447
2. Digitalisierungsfreundliche Tendenzen der Verwaltungsgerichte 447
V. Ausnahmen von der Mitbestimmung im Wissenschaftsbetrieb 448
1. Tendenzschutz gem. § 118 Abs. 1 BetrVG 448
2. KI-Tools zu Lehr- oder Forschungszwecken 449
3. Tendenzschutz auch an öffentlich-rechtlichen Einrichtungen? 449
VI. Auswirkungen der KI-Verordnung 450
1. Art. 26 Abs. 7 KI-VO – kollektivrechtlicher Auffangtatbestand 450
2. Eigenständige Bedeutung im Wissenschaftsbetrieb? 451
3. Regelungssperren durch die KI-VO? 451
VII. Einführung von ChatGPT an der Universität Hamburg (UHHGPT) 451
1. Keine Beteiligung des Personalrats 452
2. Bewertung 452
3. Einführung von DeepL mit Zustimmung des Personalrats 453
VIII. Fazit 454