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Schöch, H. (2022). 'Wieviel Verletztenrechte verträgt das Strafverfahren?' In M. Engelhart, H. Kudlich, & B. Vogel (Eds.), Digitalisierung, Globalisierung und Risikoprävention (2nd ed., pp. 591-607)
Schöch, Heinz. "Wieviel Verletztenrechte verträgt das Strafverfahren?". Digitalisierung, Globalisierung und Risikoprävention, edited by Marc Engelhart, Hans Kudlich and Benjamin Vogel, Duncker & Humblot, 2022, pp. 591-607.
Schöch, H. (2022): 'Wieviel Verletztenrechte verträgt das Strafverfahren?', in Engelhart, M, Kudlich, H, Vogel, B (eds.). Digitalisierung, Globalisierung und Risikoprävention. Duncker & Humblot, pp. 591-607.

Format

Wieviel Verletztenrechte verträgt das Strafverfahren?

Schöch, Heinz

In: Digitalisierung, Globalisierung und Risikoprävention (2022), pp. 591–607

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Heinz Schöch

Schöch, Heinz, Prof. Dr., Ludwig-Maximilians-Universität München

References

  1. Weigend, Rechtswissenschaft 2010, 39 (41).  Google Scholar
  2. Rieß, Die Rechtsstellung des Verletzten im Strafverfahren. Gutachten C zum 55. Deutschen Juristentag, 1984, C 47 f. Rn. 62.  Google Scholar
  3. Roxin/Schünemann, Strafverfahrensrecht, 29. Aufl. 2017, § 15 Rn. 14.  Google Scholar

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Heinz Schöch: Wieviel Verletztenrechte verträgt das Strafverfahren? 591
I. Die Opferschutzgesetzgebung seit 1986 591
II. Kritik am Opferschutz im Strafverfahren 593
III. Instrumentalisierung des Opferschutzes für eine rechtspopulistische Kriminalpolitik 594
IV. Gründe für einen strafprozessualen Opferschutz 595
1. Sachlogischer Grund: größere persönliche Betroffenheit als sonstige Zeugen 595
2. Kriminologische Begründung: Erhaltung und Förderung der Anzeigebereitschaft bei der Verletzung von Individualrechtsgütern 595
3. Strafrechtstheoretische Begründung: Positive Generalprävention und Genugtuungsinteresse des Opfers 596
4. Verfassungsrechtliche Begründung 597
5. Täter-Opfer-Ausgleich und Schadenswiedergutmachung 597
6. Europarecht 598
V. Stellungnahme zur Kritik am strafprozessualen Opferschutz 599
1. Zur Kritik an der Sonderstellung von Opferzeugen 599
2. Keine Beeinträchtigung legitimer Verteidigungsinteressen durch die Opferrechtsreformgesetze 599
3. Die Kritik am Akteneinsichtsrecht des Verletzten 600
4. Die Kritik an der Nebenklage 603
VI. Schluss 607