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Straftheorien und Sanktionen im Werk Albin Esers, unter besonderer Berücksichtigung der Rolle des Opfers
In: Werksbesichtigung Albin Eser (2025), pp. 11–24
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Tatjana Hörnle
Prof. Dr. Tatjana Hörnle, Juristische Fakultät, Humboldt-Universität zu Berlin, Deutschland; Direktorin Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht Freiburg i. Br., Deutschland,
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Table of Contents
| Section Title | Page | Action | Price |
|---|---|---|---|
| Tatjana Hörnle: Straftheorien und Sanktionen im Werk Albin Esers, unter besonderer Berücksichtigung der Rolle des Opfers | 11 | ||
| I. Einleitung | 11 | ||
| II. Gedanken zur Straftheorie | 12 | ||
| 1. Zur Differenzierung zwischen dem Begriff der Strafe und den Strafzwecken | 12 | ||
| 2. Pluralistische statt monistische Herangehensweise; der Mensch im Mittelpunkt | 12 | ||
| 3. Eine zweckfreie Begründung von Kriminalstrafe ist in einem säkularen Staat nicht legitim | 14 | ||
| 4. Strafe als Abwehrrecht der Gesellschaft: Generalprävention und Wiederherstellung des Rechtsfriedens | 16 | ||
| 5. Die Bedeutung von Spezialprävention | 17 | ||
| III. Zur Rolle des Opfers | 18 | ||
| 1. Das Opfer in der Straftheorie | 19 | ||
| 2. Die Bedeutung des Opfers in der Verbrechenslehre | 19 | ||
| 3. Das Opfer im Strafverfahren | 21 | ||
| 4. Wiedergutmachung | 21 | ||
| IV. Überlegungen zur Strafzumessung | 22 | ||
| V. Schlussbemerkung | 23 |