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Heckmann, D. (2026). 'Verwaltungsdigitalisierung de lege lata und de lege ferenda' In D. Heckmann, , Recht und Sicherheit der Digitalisierung (1st ed., pp. 745-785)
Heckmann, Dirk. "Verwaltungsdigitalisierung de lege lata und de lege ferenda: Auf dem Weg zu einem impulsgesteuerten Verwaltungsverfahren". Recht und Sicherheit der Digitalisierung, Duncker & Humblot, 2026, pp. 745-785.
Heckmann, DHeckmann, D. (2026): 'Verwaltungsdigitalisierung de lege lata und de lege ferenda', in . Recht und Sicherheit der Digitalisierung. Duncker & Humblot, pp. 745-785.

Format

Verwaltungsdigitalisierung de lege lata und de lege ferenda

Auf dem Weg zu einem impulsgesteuerten Verwaltungsverfahren

Heckmann, Dirk

In: Recht und Sicherheit der Digitalisierung (2026), pp. 745–785

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Dirk Heckmann

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Verwaltungsdigitalisierung de lege lataund de lege ferenda. Auf dem Weg zu einem impulsgesteuerten Verwaltungsverfahren 745
I. Einführung und Begriffsklärung 745
1. Ausgangspunkt 745
2. Bestehende und zunehmende Herausforderungen für die Verwaltung als dringender Reformanlass 746
3. Digitalisierung, Digitale Transformation, Volldigitalisierung, Digitaltauglichkeit 747
a) Digitalisierung und Digitale Transformation 747
b) Volldigitalisierung 749
c) Digitaltauglichkeit 750
4. Normativer Anknüpfungspunkt: Verfahrensrecht der öffentlichen Verwaltung 752
II. Aktueller Stand im Recht der Verwaltungsdigitalisierung 752
1. Digitalregelungen im Verwaltungsverfahrensgesetz und Nebengesetzen 753
2. E-Government-Gesetz des Bundes 755
3. E-Government-Recht der Länder, insb. Bayerisches Digitalgesetz 756
4. Onlinezugangsgesetz 757
5. Registermodernisierungsgesetz 759
6. Verfassungsrechtlicher Gestaltungsspielraum und unionsrechtliche Vorgaben (DS-GVO, eIDAS-VO, KI-Verordnung etc.) 759
7. Das „Arkanum“ der Digitalisierung in der Verwaltungsorganisation 761
III. Reformbestrebungen und „Neustaat“ einer digitalen Verwaltung 762
IV. Das notwendige Minimum zur Anpassung des geltenden Verwaltungsverfahrensrechts an die digitale Wirklichkeit 763
1. Änderung des VwVfG 763
a) Allgemeine Verfahrensnormen im VwVfG 764
b) Spezifische Verfahrensnormen im VwVfG 765
c) Deklaratorische Hinweise (alternativ: Verwaltungsvorschrift) 766
2. Konsolidierung von EGovG, OZG und VwVfG 766
3. Folgeänderungen in weiteren Gesetzen 767
V. Architektur einer zukunftsorientiertenvoll digitalen Verwaltung 769
1. Durchgehende Digitalisierung aller Verwaltungsprozesse 769
2. Vollständige Vernetzung aller Verwaltungsinstanzen 770
3. Automatisierung staatlicher Aufgabenerledigung 771
4. Exkurs: Besonderheiten des Einsatzes Künstlicher Intelligenz 772
VI. Schlussfolgerungen für ein digitaltaugliches Verfahrensrecht 773
1. Festlegung eines Zielbildes 773
2. Festlegung möglicher Reformschritte 775
3. Notwendiges Normenscreening: Entbürokratisierung vor Digitalisierung 775
4. Notwendige Akzeptanzstiftung: Nutzerfreundlichkeit und sichtbare Verbesserung 776
5. Schaffung von Experimentierklauseln durch ein „Digitalaufbruchsgesetz“ 777
6. Eckpunkte für den Einsatz algorithmischer System ein einem qualitätsgesicherten, impulsorientierten digitalen Verwaltungsverfahren („Impuls statt Antrag“) 777
7. Insbesondere: Algorithmische Systeme als präjudizierte Rechtsanwendung (Kompetenzabgrenzung von Staat, Softwareherstellern und IT-Dienstleistern) 780
8. Verwaltungsdashboard: Bürger und Verwaltungsmitarbeiter als Partner der Qualitätssicherung 781
9. Offene Fragen 782
VII. Fazit 784