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Heckmann, D. (2026). 'Rechtssichere Hochschulprüfungen mit und trotz generativer KI' In D. Heckmann, , Recht und Sicherheit der Digitalisierung (1st ed., pp. 811-837)
Heckmann, Dirk. "Rechtssichere Hochschulprüfungen mit und trotz generativer KI". Recht und Sicherheit der Digitalisierung, Duncker & Humblot, 2026, pp. 811-837.
Heckmann, DHeckmann, D. (2026): 'Rechtssichere Hochschulprüfungen mit und trotz generativer KI', in . Recht und Sicherheit der Digitalisierung. Duncker & Humblot, pp. 811-837.

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Rechtssichere Hochschulprüfungen mit und trotz generativer KI

Heckmann, Dirk

In: Recht und Sicherheit der Digitalisierung (2026), pp. 811–837

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Dirk Heckmann

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Rechtssichere Hochschulprüfungen mit und trotz generativer KI 811
I. Einleitung 811
1. Generative KI „überrollt“ universitäres Lernen, Lehren und Prüfen 811
a) Perspektive der Studierenden 812
b) Perspektive der Hochschule 812
c) Perspektive der Lehrenden 813
d) Zwischenfazit 813
2. Einordnung generativer KI im Prüfungswesen 813
a) Anknüpfungspunkt „zugelassene Hilfsmittel“ 813
b) Anknüpfungspunkt „eigenständige Prüfungsleistung“ 814
c) Fazit 814
3. Rechtliche Herausforderungen 815
a) de lege lata 815
b) de lege ferenda 815
II. Rechtliche Eckpunkte 815
1. Relevante rechtliche Anforderungen 816
a) Grundrechte (Art. 12 Abs. 1, Art. 3 Abs. 1, Art. 5 Abs. 3 GG) 816
b) Rechtsstaatliche Anforderungen, insb. Gesetzesvorbehalt 817
c) Einfachgesetzliches Prüfungsrecht 818
d) Satzungsrecht (Prüfungsordnungen) 818
e) Datenschutzrecht 819
2. Perspektivisch: „KI-Recht“ 820
III. Eckpunkte zur Systematik des Einsatzes generativer KI 821
1. Begriffliche Annäherung 821
a) Keine Definition von Künstlicher Intelligenz 821
b) Zulassung, Einschränkung oder Verbot „technischer Hilfsmittel“ bei der Vorbereitung, Durchführung und (Täuschungs-)Kontrolle von Prüfungen 822
2. Übersicht der Anwendungsszenarien I – Perspektive der Studierenden 825
a) Vorbemerkung: Unterscheidung von beaufsichtigten Prüfungen (z.B. Klausuren) und unbeaufsichtigten schriftlichen Arbeiten (Bachelorarbeiten etc.) 825
b) Digitale Anwendungen für „unterstütztes Lernen“ 826
c) Generative KI als Recherche-Tool zu Prüfungsaufgaben 826
d) Generative KI zur formalen Verbesserung eigenständig erstellter Texte 827
e) Generative KI als Instrument zu Inspiration und Vorentwurf einer Aufgabenlösung 827
f) Generative KI als Co-Erstellerin einer Prüfungsleistung 827
3. Übersicht der Anwendungsszenarien II – Perspektive der Hochschule 828
a) Einsatz von KI-Detektoren zur Täuschungskontrolle und Aufdeckung des KI-Einsatzes durch Studierende 828
b) Exkurs: Einsatz von KI zur Klausuraufsicht 831
c) Exkurs: Einsatz von KI zum Lehr-/Lern-Monitoring 832
d) Exkurs: Einsatz generativer KI in der Hochschulverwaltung 832
4. Übersicht der Anwendungsszenarien III – Perspektive der Lehrenden 832
a) Einsatz von generativer KI zur Unterstützung der Lehre 832
b) Einsatz von generativer KI zur Erstellung von Prüfungsaufgaben 832
c) Einsatz von generativer KI als Bestandteil innovativer Lehr- und Prüfungsformate 833
IV. Leitgedanken zum rechtssicheren Einsatz generativer KI im Prüfungskontext 833
1. Disclaimer („work in progress“) 833
2. Regulierungsbedarf 834
3. Verhältnismäßiger Ausgleich von Lehr- und Lernfreiheit mit Chancengerechtigkeit 835
V. Fazit 836