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Gropp, W. (2022). 'Das subjektive Rechtfertigungselement als hermeneutisches Problem' In M. Engelhart, H. Kudlich, & B. Vogel (Eds.), Digitalisierung, Globalisierung und Risikoprävention (2nd ed., pp. 121-136)
Gropp, Walter. "Das subjektive Rechtfertigungselement als hermeneutisches Problem". Digitalisierung, Globalisierung und Risikoprävention, edited by Marc Engelhart, Hans Kudlich and Benjamin Vogel, Duncker & Humblot, 2022, pp. 121-136.
Gropp, W. (2022): 'Das subjektive Rechtfertigungselement als hermeneutisches Problem', in Engelhart, M, Kudlich, H, Vogel, B (eds.). Digitalisierung, Globalisierung und Risikoprävention. Duncker & Humblot, pp. 121-136.

Format

Das subjektive Rechtfertigungselement als hermeneutisches Problem

Gropp, Walter

In: Digitalisierung, Globalisierung und Risikoprävention (2022), pp. 121–136

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Walter Gropp

Gropp, Walter, Prof. Dr. Dr. h.c. Dr. h.c., Justus-Liebig-Universität Gießen

References

  1. Maiwald, Einführung in das italienische Recht und Strafprozessrecht, 2009, S. 96.  Google Scholar
  2. Comoglu, Das subjektive Rechtfertigungselement im türkischen Strafrecht im Spiegel der deutschen subjektiven Rechtfertigungselemente, 2017, S. 43.  Google Scholar
  3. Eisele/Heinrich, Strafrecht Allgemeiner Teil, 2017, Rn. 212.  Google Scholar

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Walter Gropp: Das subjektive Rechtfertigungselement\rals hermeneutisches Problem 121
I. Innen- und Außenperspektive 121
1. Das Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht als Marktplatz der Meinungen 121
2. Das subjektive Rechtfertigungselement in der Diskussion 123
II. Begründungsmuster zum Erfordernis eines subjektiven Rechtfertigungselementes 124
1. Die personale Unrechtslehre als unzureichendes Begründungsmuster für subjektive Rechtfertigungselemente 124
a) Das subjektive Rechtfertigungselement als Spiegelbild des tatbestandlichen Vorsatzes 124
b) Schlussfolgerungen aus strukturellen Parallelen in der Lehre von der Straftat 125
c) Das subjektive Rechtfertigungselement als Kompensation des tatbestandlichen Vorsatzes 126
d) Spiegelbild, Parallelstruktur und Kompensation – Beschreibungen statt Begründungen 126
2. Das Wortlautargument: nullum crimen/nulla poena sine lege scripta 127
a) Die Teilhabe der Rechtfertigungsgründe an der Garantiefunktion des Strafrechts 127
b) Der Wortlaut der Rechtfertigungsgründe als Legitimation für ein subjektives Rechtfertigungselement 129
3. Ungeschriebene, aber gewohnheitsrechtlich anerkannte Rechtfertigungsgründe 130
4. Rechtfertigungsgründe ohne subjektives Rechtfertigungselement 130
III. Begründungsmuster zu den Folgen des Fehlens subjektiver Rechtfertigungselemente 131
1. Strafbarkeit wegen der vollendeten Straftat 131
2. Strafbarkeit wegen Versuchs? 132
a) Handlungsunrecht ohne Erfolgsunrecht 132
b) Straffreiheit mangels einer Vergleichbarkeit mit der Unwertstruktur des Versuchs 132
3. Rechtmäßig oder rechtswidrig? 134
IV. Zusammenfassung 135