Vertragsanpassungsrecht
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Vertragsanpassungsrecht
Vertragliche Vereinbarungen zur Erleichterung einer Vertragsänderung
Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft, Vol. 182
(2008)
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Abstract
Die Frage nach der inhaltlichen Bedeutung des Begriffes "Vertragsanpassungsrecht" wird in der Rechtswissenschaft, soweit sie überhaupt gestellt wird, stets nur fragmentarisch beantwortet. Bislang unterblieb der Versuch, die Gesamtheit der dem Begriff "Vertragsanpassung" zugeordneten Probleme als einheitliche Fragestellung zu begreifen: Inwieweit ist das Interesse einer Partei anzuerkennen, seinen Vertragspartner am Risiko nachvertraglich auftretender, bei Vertragsschluss nicht vollständig kalkulierbarer Leistungserschwerungen zu beteiligen? Vor dem Hintergrund gesetzlich nur vereinzelt normierter Anpassungstatbestände und den engen Voraussetzungen der Geschäftsgrundlagenstörung ist die Vertragspraxis stets bemüht, das Risiko auftretender Leistungserschwerungen durch ein ausgefeiltes Programm rechtsgeschäftlich vereinbarter Anpassungsrechte und -techniken zu begrenzen. Während Anpassungsrechte individualvertraglich vereinbart wenig Bedenken begegnen, steht ihrer Verwendung in Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Begriff der unangemessenen Benachteiligung des Vertragspartners entgegen.Hier nun ist es aber aus Sicht des Autors angezeigt, die erforderliche Interessenabwägung in erster Linie an dem vertraglich etablierten Anpassungsverfahren und seiner Transparenz auszurichten, da die von der Rechtsprechung vielfach verwendeten Begriffe der Vorhersehbarkeit, der Äquivalenzverschiebung und der Gefahr inhaltlicher Schlechterstellung kaum nutzbar gemacht werden können. Am Ende der Arbeit steht ein Prüfungsschema, dass es bei entsprechender Offenheit für den Einzelfall ermöglicht, grundsätzlich jede Anpassungsklausel einer systematischen Prüfung im Hinblick auf ihre Wirksamkeit zu unterziehen.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Einleitung | 19 | ||
1. Teil: „Vertragsanpassungsrecht“ als eigene dogmatische Kategorie | 23 | ||
Erstes Kapitel: Die Änderung und die Anpassung von Schuldverhältnissen | 24 | ||
A. Planziel und Plandaten von Schuldverhältnissen | 24 | ||
B. Fehlvorstellungen der Parteien | 25 | ||
C. Die Begriffe „Anpassung“ und „Änderung“ | 25 | ||
Zweites Kapitel: Vertragsanpassung und andere Änderungstatbestände | 27 | ||
A. Das anzupassende Schuldverhältnis | 28 | ||
I. Der Entstehungsgrund der Leistungspflichten | 28 | ||
II. Kooperationsverträge | 29 | ||
III. Vertragsanpassung und Leistungsbestimmung | 30 | ||
1. Gemeinsamkeiten | 32 | ||
2. Anpassung und Vertrauensbruch | 33 | ||
IV. Vertragsanpassung und Anfechtung von Willenserklärungen | 35 | ||
B. Das angepasste Schuldverhältnis | 37 | ||
I. Die Modifizierung von Rechten und Leistungspflichten | 38 | ||
II. Vertragsanpassung und Leistungsstörungen | 39 | ||
III. Vertragsanpassung und Konkretisierung | 40 | ||
IV. Vertragsanpassung und Vertragsbeendigung | 40 | ||
1. Die planmäßige Beendigung des Schuldverhältnisses | 41 | ||
2. Die planwidrige Beendigung des Schuldverhältnisses | 41 | ||
a) Der Aufhebungsvertrag | 41 | ||
b) Sonstige Beendigungsmöglichkeiten | 42 | ||
Drittes Kapitel: Die Anerkennung von Anpassungstatbeständen | 44 | ||
A. Das Anpassungsinteresse | 44 | ||
I. Vertragstreue und Risikosphäre | 45 | ||
1. Der Grundsatz der Vertragstreue | 45 | ||
2. Das Vertragsrisiko und seine Minimierung durch Anpassung | 46 | ||
3. Die Bedeutung des Grundsatzes der Vertragstreue | 46 | ||
4. Risikosphäre und Anpassungsinteresse | 48 | ||
5. Normative Schnittpunkte zur Bewertung rechtsgeschäftlicher Anpassungsregelungen | 49 | ||
II. Verträge mit „verzögertem Leistungsaustausch“ | 49 | ||
III. Äquivalenzstörungen bei Verträgen | 51 | ||
1. Primäre Planziele | 51 | ||
2. Der Begriff der „Leistungserschwerung“ | 51 | ||
a) Der Grund der Leistungserschwerung | 53 | ||
b) Der Grad der Leistungserschwerung | 54 | ||
IV. Vorhersehbarkeit von Leistungserschwerungen | 55 | ||
1. Vorhersehbare Entwicklungen | 56 | ||
2. Der Charakter des Anpassungsereignisses | 58 | ||
B. Das Anpassungsverfahren | 58 | ||
I. Der Gestaltungsspielraum | 58 | ||
II. Anpassungsbefugnis und Anpassungsakt | 59 | ||
III. Vorstufen von Gestaltungsmacht | 60 | ||
IV. Anpassungsinteresse und Gestaltungsmacht | 61 | ||
2. Teil: Gesetzliche Anpassungstatbestände | 62 | ||
Erstes Kapitel: Vertragsanpassungstatbestände im Allgemeinen Schuldrecht | 62 | ||
A. Ergänzende Vertragsauslegung, §§ 157, 242 BGB | 62 | ||
B. Das allgemeine Leistungsstörungsrecht | 64 | ||
C. Die Störung der Geschäftsgrundlage, § 313 BGB | 64 | ||
I. Die Normstruktur | 65 | ||
II. Das geschützte Anpassungsinteresse | 66 | ||
III. Das Anpassungsverfahren | 67 | ||
D. Vermögensverschlechterung, § 321 BGB | 67 | ||
Zweites Kapitel: Vertragsanpassungstatbestände im Besonderen Schuldrecht | 69 | ||
A. Schenkungsrecht | 69 | ||
B. Miet- und Pachtrecht | 71 | ||
I. Regelungen über die Miethöhe, §§ 557 ff. BGB | 71 | ||
1. Normstruktur | 71 | ||
2. Das Anpassungsinteresse | 71 | ||
3. Die Anpassungsverfahren | 73 | ||
II. Landpachtverträge | 75 | ||
C. Reisevertragsrecht | 76 | ||
I. Preisänderungen | 76 | ||
II. Anpassung von Reiseleistungen | 77 | ||
D. Fehlen der Vergleichsgrundlage | 78 | ||
Drittes Kapitel: Vertragsanpassungstatbestände außerhalb des Bürgerlichen Gesetzbuches | 78 | ||
A. Erbbaurecht | 78 | ||
B. Urheberrecht | 79 | ||
C. Versicherungsrecht | 80 | ||
I. Über- und Unterversicherung | 80 | ||
II. Prämien- und Bedingungsänderung in der Kranken- und Lebensversicherung | 81 | ||
D. Arbeitnehmererfindungen | 83 | ||
E. Verwaltungsverfahrensrecht | 84 | ||
Viertes Kapitel: Vertragsanpassung nach der Konzeption des Gesetzgebers | 84 | ||
A. Überblick | 84 | ||
B. Anpassungsinteressen | 85 | ||
C. Anpassungsverfahren | 86 | ||
3. Teil: Vertragliche Anpassungstatbestände | 87 | ||
Erstes Kapitel: Systematisierungskriterien vertraglicher Anpassungstatbestände in Rechtsprechung und Literatur | 87 | ||
A. Der Gegenstand der Anpassung | 88 | ||
I. Haupt- und Nebenleistungen | 88 | ||
II. Anpassung der eigenen oder der gegnerischen Leistung | 89 | ||
B. Der Maßstab und das Ziel der Anpassung | 90 | ||
C. Der Zeitpunkt der Anpassung | 91 | ||
Zweites Kapitel: Die Anpassungszuständigkeit als übergeordnetes Kriterium | 91 | ||
A. Das Ziel der Systematisierung | 91 | ||
B. Die Nachteile eines inhaltsbezogenen, objektivierten Maßstabes | 92 | ||
I. Benachteiligung durch Schlechterstellung | 93 | ||
II. Benachteiligung durch den Grad der Schlechterstellung | 93 | ||
III. Die Rückführung der Äquivalenzverschiebung | 94 | ||
C. Die Vorteile eines verfahrensbezogenen Maßstabes | 94 | ||
I. Die Prüfungsreihenfolge | 95 | ||
II. Der Anpassungsgrund als graduelle Abweichung von der Richtigkeitsgewähr eines Vertrages | 96 | ||
Drittes Kapitel: Einzelne Fallgruppen | 97 | ||
A. Hilfsklauseln | 97 | ||
I. Die konkludente Vertragsänderung | 97 | ||
1. Willensäußerungen mit eindeutigem Erklärungswert | 99 | ||
2. Willensäußerungen mit nicht eindeutigem Erklärungswert | 100 | ||
II. Erklärungsfiktionen | 101 | ||
1. Vertragselemente | 102 | ||
2. Der Gestaltungsspielraum | 102 | ||
III. Neuverhandlungspflichten | 105 | ||
1. Die Rechtsnatur der Neuverhandlungspflicht | 105 | ||
2. Die Anpassungskompetenz bei gescheiterten Neuverhandlungen | 106 | ||
B. Gestaltungsklauseln | 107 | ||
I. Das Recht zur einseitigen Vertragsanpassung und der Grundsatz des § 311 Abs. 1 BGB | 108 | ||
II. Das Wesen von Gestaltungsrechten | 108 | ||
III. Der Gestaltungsraum und seine Beschränkung | 109 | ||
1. Tatbestand und Rechtsfolge | 109 | ||
2. Normative Kriterien | 110 | ||
3. Objektiviert-normative Kriterien | 110 | ||
4. Objektive Kriterien | 111 | ||
C. Referenzklauseln | 112 | ||
I. Automatikklauseln | 112 | ||
II. Schiedsklauseln | 113 | ||
1. Schiedsgutachter | 114 | ||
2. Schiedsrichter | 114 | ||
III. Richterliche Vertragsanpassung | 115 | ||
D. Mischformen | 115 | ||
I. Gestaltungs- und Hilfsklauseln | 116 | ||
II. Gestaltungs- und Referenzklauseln | 117 | ||
III. Hilfs- und Referenzklauseln | 118 | ||
4. Teil: Zulässigkeit von individualvertraglichen Anpassungstatbeständen | 119 | ||
Erstes Kapitel: Hilfsklauseln | 119 | ||
A. Erklärungsfiktionen | 119 | ||
B. Neuverhandlungspflichten | 120 | ||
Zweites Kapitel: Gestaltungsklauseln | 121 | ||
A. Anpassung und Identität des anzupassenden Schuldverhältnisses | 121 | ||
B. Leistungsbestimmung und Anpassung | 122 | ||
I. Die analoge Anwendung von §§ 315 ff. BGB | 122 | ||
1. Leistungsbestimmung und Vertragsanpassung | 123 | ||
2. Der Schutzzweck der §§ 315 BGB | 124 | ||
3. Die Vergleichbarkeit der Interessen | 125 | ||
II. Der Begriff des billigen Ermessens | 127 | ||
C. Sittenwidrigkeit von Gestaltungsklauseln | 129 | ||
Drittes Kapitel: Referenzklauseln | 129 | ||
A. Gleitklauseln, Spannklauseln und Kostenklauseln | 129 | ||
B. Die analoge Anwendung der §§ 317 ff. BGB | 130 | ||
5. Teil: Zulässigkeit von formularvertraglichen Anpassungstatbeständen | 132 | ||
Erstes Kapitel: Anpassung Allgemeiner Geschäftsbedingungen | 132 | ||
A. Schutzzweck der §§ 305 ff. BGB und seine methodische Umsetzung | 132 | ||
I. Inhaltskontrolle | 133 | ||
II. Informationsmodell | 134 | ||
B. Besonderheiten bei der Anpassung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen | 134 | ||
Zweites Kapitel: Anpassungsklauseln und Einbeziehungskontrolle | 135 | ||
A. § 305 BGB – Einbeziehung von Anpassungsregelungen in den Vertrag | 135 | ||
I. Die erstmalige Einbeziehung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen in einen bestehenden Vertrag | 136 | ||
II. Die Anpassung bestehender Allgemeiner Geschäftsbedingungen | 136 | ||
B. § 305 c Abs. 1 BGB – Überraschende Klauseln | 137 | ||
C. § 305 b BGB – Vorrang der Individualabrede | 138 | ||
Drittes Kapitel: Anpassungsklauseln und Inhaltskontrolle | 139 | ||
A. Systeme zur Inhaltskontrolle von Anpassungsklauseln in Rechtsprechung und Literatur | 139 | ||
B. Materielle Aspekte zur Konkretisierung des Begriffes der unangemessenen Benachteiligung (§ 307 Abs. 1 BGB) | 139 | ||
I. Benachteiligung | 140 | ||
1. Die Umverteilung des gesetzlichen Vertragsrisikos | 141 | ||
2. Das Schweigen des Gesetzes | 141 | ||
3. Der Grundsatz der Vertragstreue | 141 | ||
4. Das Äquivalenzprinzip | 142 | ||
5. Das Vertragsprinzip | 143 | ||
II. Unangemessenheit | 144 | ||
1. Unvereinbarkeit mit wesentlichen Grundgedanken (§ 307 Abs. 2 Nr. 1 BGB) | 144 | ||
a) Hilfsklauseln | 145 | ||
b) Gestaltungsklauseln | 146 | ||
c) Referenzklauseln | 147 | ||
2. Wesentliche Rechte aus der Natur des Vertrages (§ 307 Abs. 2 Nr. 2 BGB) | 149 | ||
3. Die Interessenabwägung | 150 | ||
a) Das System der Interessenabwägung | 150 | ||
aa) Die beteiligten Interessen und die Erforderlichkeit der Regelung | 150 | ||
bb) Die hinreichend ausgewogene Regelung | 151 | ||
cc) Der Ausgleich einseitiger Regelungen durch anderweitige Vorteile | 151 | ||
dd) Die Interessenabwägung im engeren Sinne | 152 | ||
b) Die Interessen des Anpassungsgegners | 153 | ||
aa) Inhaltliche Strukturmerkmale von Vertragsanpassungsklauseln | 154 | ||
bb) Die Messbarkeit inhaltlicher Benachteiligung und ihre Auswirkung auf die Anpassungsinteressen | 155 | ||
(1) Subjektive Äquivalenz und Vertragsschluss | 155 | ||
(2) Die Strukturmerkmale im Einzelnen | 156 | ||
(3) Schlussfolgerungen für das Interesse des Anpassungsgegners | 158 | ||
c) Das Anpassungsinteresse des Anpassungsberechtigten | 159 | ||
aa) Gewinnsteigerung, Umstrukturierung und andere Leistungserschwerungen | 159 | ||
bb) Die Erforderlichkeit der Regelung | 161 | ||
d) Die Interessenabwägung bei Anpassungsklauseln | 162 | ||
aa) Angemessenheit durch gerechte Verteilung eines Risikos | 162 | ||
bb) Angemessenheit durch Ausgleich | 163 | ||
cc) Verhältnismäßigkeit | 165 | ||
dd) Die Angemessenheit im engeren Sinne | 166 | ||
(1) Der Begriff des redlichen Vertragspartners | 166 | ||
(2) Einzelne Fallgruppen | 168 | ||
(a) Zeit und Interesse | 168 | ||
(b) Die Pflicht zur Rücksichtnahme | 171 | ||
(c) Das Erfordernis einer Wertverschiebung | 173 | ||
(d) Die Wahrscheinlichkeit des Anpassungsereignisses | 178 | ||
(e) Der Angriffspunkt des Anpassungsereignisses | 181 | ||
C. Formelle Aspekte zur Konkretisierung des Begriffes der unangemessenen Benachteiligung (§ 307 Abs. 1 BGB) | 182 | ||
I. Das Transparenzgebot und seine Einzelgebote | 182 | ||
1. Verständlichkeit und Tragweite von Vertragsbedingungen | 183 | ||
2. Der Bestimmtheitsgrundsatz | 186 | ||
3. Sonstige Elemente des Transparenzgebotes | 188 | ||
II. Die transparente Gestaltung von Anpassungsklauseln | 189 | ||
1. Das Anpassungsinteresse | 189 | ||
2. Der Umfang der Anpassung | 190 | ||
a) Der Zeitpunkt der Anpassung | 191 | ||
b) Der Gegenstand der Anpassung | 192 | ||
c) Der Maßstab der Anpassung | 193 | ||
3. Das Anpassungsverfahren | 194 | ||
Viertes Kapitel: Die Anpassungsklauseln im Einzelnen | 195 | ||
A. Folgerungen aus der spezifischen Benachteiligungsgefahr | 195 | ||
I. Normative Hürden | 196 | ||
II. Verzicht auf Verfahrensrechte | 196 | ||
B. Gestaltungsklauseln | 197 | ||
I. Charakter von Gestaltungsklauseln | 197 | ||
II. Normative Grenzen | 198 | ||
1. § 307 BGB: Das grundlegende Bewertungssystem | 198 | ||
2. § 308 Nr. 4 BGB: Generalklausel für Gestaltungsklauseln | 198 | ||
3. § 309 Nr. 1 BGB: Das Fristerfordernis | 201 | ||
4. Das Verhältnis von §§ 307, 308 Nr. 4 und 309 Nr. 1 BGB | 202 | ||
III. Inhaltliche Anforderungen | 203 | ||
IV. Formelle Anforderungen | 209 | ||
1. Das Anpassungsverfahren | 209 | ||
2. Der Umfang der Anpassung | 210 | ||
3. Der Anpassungsakt | 212 | ||
C. Hilfsklauseln | 213 | ||
I. Charakter von Hilfsklauseln | 213 | ||
II. Normative Grenzen | 214 | ||
1. § 307 BGB: Das grundlegende Bewertungssystem | 214 | ||
2. § 308 Nr. 5 BGB: Einschränkungen für Erklärungsfiktionen | 215 | ||
3. Das Verhältnis von §§ 307, 308 Nr. 4, 308 Nr. 5 und 309 Nr. 1 BGB | 217 | ||
III. Inhaltliche Anforderungen | 218 | ||
IV. Formelle Anforderungen | 220 | ||
1. Das Anpassungsverfahren | 221 | ||
2. Der Umfang der Anpassung | 222 | ||
3. Der Anpassungsakt | 224 | ||
D. Referenzklauseln | 224 | ||
I. Charakter von Referenzklauseln | 224 | ||
II. Normative Grenzen | 226 | ||
III. Inhaltliche Anforderungen | 226 | ||
IV. Formelle Anforderungen | 228 | ||
1. Das Anpassungsverfahren | 228 | ||
2. Der Umfang der Anpassung | 229 | ||
Zusammenfassung | 230 | ||
1. Teil: „Vertragsanpassungsrecht“ als eigene dogmatische Kategorie | 230 | ||
2. Teil: Gesetzliche Anpassungstatbestände | 233 | ||
3. Teil: Vertragliche Anpassungstatbestände | 234 | ||
4. Teil: Zulässigkeit von individualvertraglichen Anpassungstatbeständen | 235 | ||
5. Teil: Zulässigkeit von formularvertraglichen Anpassungstatbeständen | 236 | ||
Das System zur Überprüfung von Anpassungsklauseln vor den §§ 305 ff. BGB | 236 | ||
Materielle Aspekte zur Konkretisierung des Begriffes der unangemessenen Benachteiligung (149–200) | 236 | ||
Formelle Aspekte zur Konkretisierung des Begriffesder unangemessenen Benachteiligung | 240 | ||
Die Übertragung des Bewertungssystemsauf die verschiedenen Klauseltypen | 241 | ||
Gestaltungsklauseln | 241 | ||
Hilfsklauseln | 243 | ||
Referenzklauseln | 245 | ||
Literaturverzeichnis | 247 | ||
Stichwortverzeichnis | 256 |