Die Einbeziehung Privater in die Erfüllung öffentlicher Aufgaben
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Die Einbeziehung Privater in die Erfüllung öffentlicher Aufgaben
Vorträge auf dem koreanisch-deutschen Symposium zum Verwaltungsrechtsvergleich vom 13. bis 15. September 2007 am Deutschen Forschungsinstitut für Öffentliche Verwaltung Speyer
Editors: Seok, Jong Hyun | Ziekow, Jan
Schriftenreihe der Hochschule Speyer, Vol. 193
(2008)
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Univ.-Prof. Dr. Jan Ziekow: Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, insbesondere Allgemeines und Besonderes Verwaltungsrecht an der Universität Speyer; Direktor des Deutschen Forschungsinstituts für öffentliche Verwaltung; Präsident der Deutschen Sektion des IIAS; Mitglied des UN Committee of Experts on Public Administration; Mitglied des Beirats Verwaltungsverfahrensrecht beim Bundesministerium des Innern und diverser Experten- und Enquetekommissionen.Abstract
Das klassische Bild vom Staat als "Leistungsstaat", der im öffentlichen Interesse stehende Leistungen in Eigenerstellung erbringt, wird zunehmend abgelöst von der Idee des Gewährleistungsstaats, der zwar Gemeinwohlinteressen zu sichern, die hierfür notwendigen Leistungen aber nicht notwendig eigenhändig zu erbringen hat.Die Einbeziehung Privater in die Erfüllung öffentlicher Aufgaben erfolgt in vielfältiger Weise. Sie reicht von unterschiedlichen Formen der Partizipation über die Übertragung von substantiellen Beiträgen zur Aufgabenerfüllung im Rahmen von Kooperationsverhältnissen bis zur materiellen Privatisierung. Das koreanisch-deutsche Symposium zum Verwaltungsrechtsvergleich, dessen Vorträge in diesem Band dokumentiert werden, ermöglicht durch die Betrachtung spezifischer Referenzfelder eine vergleichende Gesamtschau des Stands der Forschung zur Einbeziehung Privater in die Erfüllung öffentlicher Aufgaben. Die Thematik der Aufgabenwahrnehmung im Gewährleistungsstaat wird in einer großen Bandbreite behandelt und unter verschiedenen Aspekten beleuchtet. Die vergleichende Analyse der Rechtslage in Deutschland und Korea bringt einen intensiven Erfahrungsaustausch in zentralen Gegenwarts- und Zukunftsfragen des Verhältnisses von Staat und Gesellschaft. Sie ermöglicht eine Verdichtung der Perspektive der Verwaltungsforschung unter Einbeziehung von Erkenntnissen und Anregungen aus einem anderen Rechtskreis.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Jong Hyun Seok: Neue Entwicklungstendenzen des koreanischen Verwaltungsrechts | 11 | ||
I. Vorbemerkung | 11 | ||
II. Die Unterscheidung der Entwicklungsperioden | 11 | ||
1. Die Unterscheidung von Jong Hyun Seok | 11 | ||
2. Unterscheidung von Song Hwa Choi | 12 | ||
3. Unterscheidung von Tschol Yong Kim | 13 | ||
III. Die Einbeziehung Privater und die kooperative Verwaltung in Korea | 14 | ||
1. Einleitung | 14 | ||
2. Der Governance-Ansatz in der Verwaltung | 14 | ||
3. Governance-Ansatz bei der kommunalen Verwaltung | 16 | ||
a) Bürgeranspruch auf Beaufsichtigung | 17 | ||
b) Bürgeranspruch auf Festsetzung, Novellierung und Aufhebung der Satzung | 17 | ||
c) Bürgerabstimmung | 18 | ||
d) Bürgerabberufung | 19 | ||
IV. Verantwortungsteilung zwischen der Regierung und den lokalen Regierungen | 20 | ||
V. Ausblick und Würdigung | 21 | ||
Jan Ziekow: Neue Entwicklungstendenzen im Verhältnis zwischen öffentlicher Verwaltung und Privaten bei der Erfüllung öffentlicher Aufgaben | 23 | ||
I. Kommunikation | 25 | ||
II. Information | 29 | ||
III. Kooperation | 32 | ||
IV. Schlussbetrachtung | 35 | ||
Sung-Soo Kim: Public Private Partnership als neue Form der Erfüllung staatlicher Aufgaben? Unter besonderer Berücksichtigung des koreanischen Gesetzes über Private Finanzierungsinitiativen (KPFIG) | 37 | ||
I. Der Begriff und die Zielsetzung der PPP bzw. ÖPP | 37 | ||
II. Die Ausgangslage der PPP und KPFIG in Korea | 41 | ||
III. Rechtliche Streitpunkte des KPFIG | 44 | ||
1. Rechtlicher Charakter der PPP-Vorhaben nach der Rechtsprechung des Koreanischen Verfassungsgerichts | 44 | ||
a) Maßgeblicher Sachverhalt | 44 | ||
b) Tragende Entscheidungsgründe | 45 | ||
c) Zustimmende Würdigung | 46 | ||
2. Kooperationsvertrag | 47 | ||
a) Begriffliche Abgrenzung der PPP auf Vertragsbasis von institutionalisierten PPP nach der Europäischen Kommission | 47 | ||
aa) PPP auf Vertragsbasis | 47 | ||
bb) Institutionalisierte PPP | 48 | ||
b) Die rechtliche Lage der Kooperationsverträge nach KPFIG | 48 | ||
aa) Institutionalisierte PPP nach § 2 Nr. 12 KPFIG durch Gründung eines Dritten Sektor-Unternehmens | 48 | ||
bb) PPP auf Vertragsbasis | 50 | ||
(1) Begriff, Inhalt und rechtliche Struktur des Kooperationsvertrags | 50 | ||
(2) Qualifizierung des Kooperationsvertrags | 51 | ||
3. Vergaberechtliche Probleme | 53 | ||
a) Rechtlicher Charakter der Entscheidung über den Verhandlungspartner | 54 | ||
b) Klagebefugnis anderer Bieter | 55 | ||
c) Strukturelle Probleme des Verhandlungsverfahrens | 56 | ||
d) Der sog. wettbewerbliche Dialog als Alternative? | 57 | ||
4. Maßnahmen zugunsten des öffentlichen Interesses nach § 47 Abs. 1 KPFIG | 60 | ||
a) Rechtslage | 60 | ||
b) Kritische Würdigung | 60 | ||
IV. Schlussfolgerung | 61 | ||
Literaturverzeichnis | 62 | ||
1. Im deutschsprachigen Raum | 62 | ||
2. Im koreanischsprachigen Raum | 63 | ||
Peter Baumeister: Public Private Partnership als neue Form der Erfüllung staatlicher Aufgaben? | 65 | ||
I. Einleitung | 65 | ||
II. Begriff und Projektbeispiele | 67 | ||
1. Der Begriff | 67 | ||
2. Anwendungsbereiche | 69 | ||
III. PPP als Fall der funktionellen Privatisierung? | 70 | ||
IV. Beispielhafte Rechtsentwicklungen und Fragestellungen | 71 | ||
1. Vergaberecht | 71 | ||
2. Verwaltungsvertrag | 73 | ||
3. Öffentliche Unternehmen mit privater Beteiligung | 74 | ||
V. Ergebnis | 75 | ||
Ulrich Stelkens: Regulierung wirtschaftlicher Tätigkeit als Form der Einbeziehung privatwirtschaftlicher Tätigkeit in die staatliche Daseinsvorsorge – am Beispiel der Telekommunikation | 77 | ||
I. Einführung | 77 | ||
II. Entwicklung der Telekommunikationsregulierungsaufgaben in Deutschland | 82 | ||
1. Wettbewerbsherstellung | 83 | ||
2. Gewährleistung einer Grundversorgung | 86 | ||
3. Verbraucherschutz | 89 | ||
III. Fazit | 95 | ||
Hae-Ryoung Kim: Staatliche Verantwortung für die Inanspruchnahme von Raum- und Umweltressourcen. Unter besonderer Berücksichtigung der Einbeziehung Privater durch Öffentlichkeitsbeteiligung in raumbedeutsame Planungsprozesse | 97 | ||
I. Einleitung | 97 | ||
II. Überblick über koreanische Raumplanungssysteme | 98 | ||
1. Altes Planungssystem | 98 | ||
2. Erneuertes Raumplanungssystem in Korea | 99 | ||
a) Wichtige veränderte Aspekte im neuen Planungssystem | 99 | ||
b) Starke Kontrolle der Bodennutzungsmaßnahmen | 100 | ||
3. Raumplanung und Umweltschutz | 100 | ||
a) Berücksichtigung der Umweltschutzbelange bei der Aufstellung der Raumplanung | 100 | ||
b) Unzureichende Verzahnung zwischen der gesamten Landesplanung und der Fachplanung | 102 | ||
4. Beteiligung des Bürgers an der Raumplanung | 103 | ||
a) Die in Planungsgesetzen vorgeschriebenen Beteiligungsmöglichkeiten | 103 | ||
b) Beteiligungsmöglichkeit des Bürgers nach dem Verwaltungsverfahrensgesetz Koreas | 105 | ||
c) Beteiligungsmöglichkeit des Bürgers nach dem Gesetz für kommunale Selbstverwaltung | 106 | ||
d) Einbeziehung Privater durch NGOs | 107 | ||
e) Mitwirkung des Bürgers nach dem Neuen Steuerungsmodell (PPP) | 107 | ||
f) Einbeziehung Privater durch Privatisierung der Raumplanung | 109 | ||
5. Aufbau des effektiven Rechtsschutzsystems: die Rolle der gerichtlichen Kontrolle | 109 | ||
Annette Guckelberger: Die Einbeziehung Privater durch Öffentlichkeitsbeteiligung in raumbedeutsame Planungsprozesse | 111 | ||
I. Zur Entwicklung und zum Konzept der informierten Öffentlichkeit in der räumlichen Gesamtplanung | 114 | ||
II. Das Verfahren bei der Aufstellung von Raumordnungsplänen | 120 | ||
1. Scoping | 121 | ||
2. Die Erstellung des Umweltberichts sowie die Erarbeitung des Planentwurfs | 125 | ||
3. Die Konsultation der Öffentlichkeit | 127 | ||
a) Der zu beteiligende Personenkreis | 128 | ||
b) Vorherige Bekanntmachung des Konsultationsverfahrens | 130 | ||
c) Zur Auslegung und zur Stellungnahmefrist | 132 | ||
d) Zur Ausgestaltung der Beteiligung | 134 | ||
e) Zur „frühzeitigen und effektiven“ Öffentlichkeitsbeteiligung | 136 | ||
f) Zur Berücksichtigung der abgegebenen Stellungnahmen einschließlich etwaiger Präklusionsregelungen | 137 | ||
g) Öffentliche Bekanntmachung mit Begründung | 139 | ||
h) Fazit | 140 | ||
III. Das Verfahren bei Aufstellung der Bauleitpläne | 141 | ||
1. Zur Verfahrensweise bei einer förmlichen Umweltprüfung | 145 | ||
a) Das Scoping | 145 | ||
b) Zweistufiges Konsultationsverfahren | 146 | ||
aa) Behördenbeteiligung | 146 | ||
bb) Öffentlichkeitsbeteiligung | 147 | ||
(1) Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung nach § 3 Abs. 1 BauGB | 147 | ||
(2) Förmliche Öffentlichkeitsbeteiligung nach § 3 Abs. 2 BauGB | 149 | ||
(3) Fazit | 151 | ||
c) Die planerische Entscheidung unter Berücksichtigung der Präklusionsvorschrift sowie der Bekanntgabe | 152 | ||
d) Das vereinfachte Verfahren | 154 | ||
IV. Gesamtbetrachtung der räumlichen Planungsebenen | 155 | ||
Kee-Hong Kang: Möglichkeiten und Grenzen der Bürger zur Teilnahme an der Ortsrechtsgesetzgebung der koreanischen Gemeinden | 159 | ||
I. Entwicklung der Selbstverwaltung in Südkorea | 159 | ||
II. Unmittelbare Teilnahmeformen im Kommunalselbstverwaltungsgesetz (KSVG) | 162 | ||
1. Bürgerabstimmung | 162 | ||
2. Bürgerinspektionsanspruch | 163 | ||
3. Bürgerklage | 164 | ||
4. Bürgerabwahl | 165 | ||
III. Bürgeranspruch auf Schaffung, Änderung oder Abschaffung der Satzung | 166 | ||
1. Hintergrund der Einführung | 166 | ||
2. Hauptinhalt | 166 | ||
a) Anspruchsteller sowie Anspruchsgegner | 166 | ||
b) Anspruchsgegenstand | 166 | ||
c) Anspruchsverfahren | 167 | ||
aa) Unterzeichnung | 167 | ||
bb) Auswahl des Anspruchsvertreters | 168 | ||
cc) Auslegung des Anspruchstellerregisters sowie seiner Kopie | 168 | ||
dd) Beanstandung des Anspruchstellerregisters | 168 | ||
ee) Annahme sowie Bekanntmachung des Anspruchs | 168 | ||
d) Vorlage an den Gemeinderat | 169 | ||
3. Würdigung | 169 | ||
IV. Resümee | 170 | ||
Literaturverzeichnis | 171 | ||
Hans-Werner Laubinger: Bürgerbeteiligung im Kommunalrecht | 173 | ||
I. Zur Einführung: Der Kampf um das Mombacher Schwimmbad | 173 | ||
II. Überblick über die kommunale Bürgerbeteiligung | 175 | ||
1. Beteiligung der Bürger in der Bauleitplanung | 175 | ||
2. Beteiligung der Bürger im immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahren | 176 | ||
3. Beteiligung der Bürger im Planfeststellungsverfahren | 176 | ||
III. Die Beteiligung der Bürger aufgrund des Kommunalrechts | 176 | ||
1. Vormerkung | 177 | ||
2. Unterrichtung der Einwohner | 177 | ||
3. Einwohnerversammlung | 178 | ||
4. Fragestunde des Gemeinderates | 179 | ||
5. Einwohnerantrag | 179 | ||
6. Bürgerbegehren und Bürgerentscheid | 181 | ||
a) Das Bürgerbegehren | 182 | ||
aa) Gegenstand des Bürgerbegehrens | 183 | ||
bb) Quorum | 183 | ||
cc) Einreichungsfrist | 184 | ||
dd) Formulierung des Begehrens | 184 | ||
ee) Begründung und Kostendeckungsvorschlag | 185 | ||
ff) Benennung von Vertretungsberechtigten | 186 | ||
gg) Prüfung der Eintragungen in den Listen (auf den Unterschriftsformularen) | 187 | ||
hh) Erledigung des Bürgerbegehrens | 187 | ||
ii) Rechtsschutz | 188 | ||
jj) Vorläufiger Rechtsschutz | 193 | ||
b) Der Bürgerentscheid | 193 | ||
IV. Schlussbemerkung | 195 | ||
Anhang | 195 | ||
Einige Daten zu Bürgerbegehren und Bürgerentscheid | 195 | ||
Unterschriftsformular | 198 | ||
Wolf-Rüdiger Schenke: Staatliche Haftung für Fehlverhalten von Privaten, die in die Erfüllung staatlicher Aufgaben einbezogen sind | 199 | ||
I. Einführung in die Problematik | 199 | ||
II. In Betracht kommende Haftungsgrundlagen | 200 | ||
1. Der Amtshaftungsanspruch | 200 | ||
2. Der Anspruch aus enteignungs- und aufopferungsgleichem Eingriff | 201 | ||
3. Ansprüche aus vertraglichen oder quasivertraglichen öffentlichrechtlichen Schuldverhältnissen | 202 | ||
III. Die Amtshaftung des Staates für das Fehlverhalten Privater | 203 | ||
1. Repräsentative Beispielsfälle | 203 | ||
2. Der haftungsrechtliche Beamtenbegriff | 204 | ||
a) Die Amtshaftung bei Beleihung Privater | 206 | ||
b) Die Amtshaftung für unselbstständige Verwaltungshelfer | 206 | ||
c) Die Amtshaftung für selbstständige Verwaltungshelfer im Bereich der Eingriffsverwaltung | 207 | ||
d) Die Amtshaftung für selbstständige Verwaltungshelfer im Bereich der Leistungsverwaltung | 210 | ||
3. Der Rückgriff des Staates auf Private im Rahmen der Amtshaftung | 211 | ||
IV. Resümee | 212 | ||
Dongsoo Song: Zugang zu Informationen privater Unternehmen, die öffentliche Aufgaben erfüllen | 213 | ||
I. Einleitung | 213 | ||
II. Grundlagen der Informationsfreiheit | 214 | ||
1. Begriff | 214 | ||
2. Entwicklung des Informationsfreiheitsgesetzes | 215 | ||
3. Bedeutung des Informationsfreiheitsgesetzes | 215 | ||
III. Recht auf Informationszugang | 216 | ||
1. Anspruchsgegner: öffentliche Stelle | 216 | ||
2. Anspruchsberechtigter | 216 | ||
3. Anspruchsinhalt: Informationen | 217 | ||
4. Veröffentlichungspflicht | 217 | ||
5. Der Vorrang bereichsspezifischer Regelungen | 217 | ||
IV. Verfahren | 218 | ||
1. Antrag | 218 | ||
2. Frist | 218 | ||
3. Gebühren | 218 | ||
V. Ausnahmen | 219 | ||
1. Öffentliche Belange | 219 | ||
2. Gerichtliche Verfahren | 220 | ||
3. Entscheidungsbildungsprozess | 220 | ||
4. Personenbezogene Daten | 220 | ||
5. Betriebs- oder Geschäftsgeheimnisse | 221 | ||
VI. Ablehnung eines Antrags | 221 | ||
1. Form | 221 | ||
2. Rechtsschutz | 222 | ||
VII. Fazit | 222 | ||
Alexander Windoffer: Zugang zu Informationen privater Unternehmen, die öffentliche Aufgaben erfüllen | 223 | ||
I. Gegenstand und Gang der Darstellung | 223 | ||
II. Die Erweiterung der Informationsrechte durch die UIG/IFG | 225 | ||
1. Rechtslage vor Einführung der UIG/IFG, am Beispiel der Akteneinsicht | 225 | ||
2. Rechtslage nach Einführung der UIG/IFG | 226 | ||
a) Rechtsgrundlagen der Informationsansprüche | 226 | ||
b) Wesentliche Unterschiede zum Akteneinsichtsrecht | 228 | ||
c) Ursachen für die Erweiterung der Informationsrechte | 229 | ||
III. Kreis der informationspflichtigen Privaten | 229 | ||
1. Materiell verpflichtete private Stellen | 230 | ||
2. Anspruchsgegner | 232 | ||
IV. Inhalt und Grenzen der Informationsansprüche | 233 | ||
1. Gegenstand der Informationsansprüche | 233 | ||
2. Ausschluss der Informationsansprüche | 234 | ||
3. Modalitäten der Informationserteilung | 234 | ||
V. Rechtsschutzmöglichkeiten des Informationssuchenden | 235 | ||
1. Umweltinformationen | 235 | ||
2. Allgemeine Informationsfreiheit | 237 | ||
VI. Fazit | 237 | ||
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