Public Private Partnership und Korruption
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Public Private Partnership und Korruption
Strafrechtliche Abhandlungen. Neue Folge, Vol. 205
(2009)
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Abstract
Public Private Partnership (kurz PPP) steht für die Zusammenarbeit von Privaten und der öffentlichen Hand zur gemeinsamen Erfüllung einer Aufgabe. Als gemischtwirtschaftliche Unternehmen befinden sich PPP in einem Graubereich zwischen der Organisations- und Aufgabenprivatisierung.Silke Noltensmeier widmet sich schwerpunktmäßig der Frage, ob PPP-Mitarbeiter Amtsträger nach § 11 I Nr. 2c StGB sein können. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass § 11 I Nr. 2c StGB auf PPP-Mitarbeiter grundsätzlich keine Anwendung finden kann, sofern der private Partner aktiv am Unternehmen beteiligt ist. Nach den außerstrafrechtlichen Regelungen zum Betrieb gemischtwirtschaftlicher Unternehmen sind die Steuerungsmöglichkeiten der öffentlichen Hand schwächer als es zur Bejahung von § 11 I Nr. 2c StGB erforderlich wäre. Allein bei Unternehmen der Organisationsprivatisierung und PPP mit einer stillen privaten Beteiligung kann im Einzelfall eine staatliche Steuerung i. S. e. Behördenäquivalenz vorliegen. Die Verfasserin konkretisiert die von der Rechtsprechung aufgestellten Grundsätze, indem sie einen Kriterienkatalog entwickelt, wann i. d. R. von einer staatlichen Steuerung auzugehen ist.Bei Anwendung und Auslegung der klassischen Korruptionstatbestände der §§ 331 ff.; 299 StGB können sich aufgrund der Nähe der PPP zur Privatwirtschaft Probleme ergeben. So etwa bei der Bestimmung der Tätereigenschaft bei mehraktigen Korruptionssachverhalten oder der Frage nach dem Maßstab zur Bestimmung sozialadäquater Zuwendungen.Ausgezeichnet mit dem Promotionspreis der Rechts- und Wirtschaftwissenschaftlichen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg 2008.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsübersicht | 9 | ||
Inhaltsverzeichnis | 11 | ||
Einleitung und Gang der Darstellung | 17 | ||
1. Teil: Problemaufriss und Grundlagen | 21 | ||
A. Public Private Partnership | 21 | ||
I. Begriffserklärung | 22 | ||
II. Abgrenzung zur Privatisierung | 23 | ||
1. Organisationsprivatisierung | 24 | ||
2. Aufgabenprivatisierung | 25 | ||
III. PPP-Modelle | 26 | ||
1. Vertragliche Kooperationsformen | 26 | ||
a) Betreiber- und Kooperationsmodelle | 27 | ||
b) Konzessionsmodelle | 28 | ||
c) Weitere vertragliche Kooperationsmodelle | 29 | ||
2. Organisatorische Kooperationsformen | 31 | ||
a) Gemischtwirtschaftliche Unternehmen | 31 | ||
b) Informell organisierte Unternehmen/Netzwerke | 34 | ||
3. Finanzierungskooperation (PFI) | 35 | ||
IV. Begriffseingrenzung | 37 | ||
B. Korruption | 38 | ||
I. Begriffserklärung | 38 | ||
II. Gegenüberstellung von §§ 331 ff. StGB und § 299 StGB | 39 | ||
1. Die Schutz- und Anwendungsbereiche | 39 | ||
2. Die Tatbestände | 41 | ||
3. Die Strafrahmen und Strafverfolgungsvoraussetzungen | 43 | ||
4. Das Konkurrenzverhältnis zwischen § 299 StGB und den §§ 331 ff. StGB | 44 | ||
III. Zwischenergebnis | 46 | ||
C. Die Legaldefinition des § 11 I Nr. 2 StGB | 47 | ||
I. Beamte, § 11 I Nr. 2a Alt. 1 StGB | 48 | ||
II. Das sonstige öffentlich-rechtliche Amtsverhältnis, § 11 I Nr. 2b StGB | 50 | ||
III. Die Var. des § 11 I Nr. 2c StGB | 51 | ||
1. Die Tätigkeit bei einer Behörde oder in deren Auftrag, § 11 I Nr. 2c Var. 1 und Var. 3 StGB | 53 | ||
2. Die Tätigkeit bei einer „sonstigen Stelle“ oder in deren Auftrag, § 11 I Nr. 2c Var. 2 und Var. 4 StGB | 54 | ||
IV. Für den öffentlichen Dienst besonders Verpflichtete, § 11 I Nr. 4 StGB | 55 | ||
D. Zusammenfassung | 56 | ||
2. Teil: Die Amtsträgereigenschaft i. S. v. § 11 I Nr. 2c StGB in Unternehmen der Organisationsprivatisierung | 58 | ||
A. Die Rechtsprechung des BGH zu § 11 I Nr. 2c StGB auf dem Gebiet der Organisationsprivatisierung | 59 | ||
I. Geschäftsführer einer landeseigenen auf dem Gebiet des sozialen Wohnungsbaus geführten GmbH | 60 | ||
II. Leitende Angestellte der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH | 61 | ||
III. Leitender Angestellter der Flughafen Frankfurt/Main Aktiengesellschaft (FAG) | 63 | ||
IV. Geschäftsführer einer Blutspende Dienst (BSD) GmbH | 64 | ||
V. Geschäftsführer der Fernwärme-Gotha GmbH | 66 | ||
VI. Prokurist der Treuhand Liegenschaftsgesellschaft mbH | 67 | ||
VII. Leitender Angestellter der Deutschen Bahn AG | 68 | ||
VIII. Mitarbeiter einer kommunalen Wohnungsbau GmbH | 68 | ||
B. Beurteilung der Rechtsprechung des BGH | 70 | ||
I. Wahrnehmung von Aufgaben der öffentlichen Verwaltung | 72 | ||
1. Anlehnung an das verwaltungsrechtliche Begriffsverständnis | 72 | ||
2. Rein erwerbswirtschaftliche Tätigkeit als Aufgabe der öffentlichen Verwaltung | 75 | ||
II. Das Vorliegen einer „sonstigen Stelle“ | 77 | ||
1. Die Entwicklung der funktionalen Betrachtungsweise – Zu der Kritik an der Entscheidung BGHSt 38, 199 | 78 | ||
a) Zur Geschichte des § 11 I Nr. 2c StGB | 79 | ||
b) Beurteilung der Kritik an BGHSt 38, 199 und Entwicklung der Rechtsprechung des BGH | 81 | ||
2. Widersprüche in der Rechtsprechung des BGH zu Unternehmen der Organisationsprivatisierung | 84 | ||
a) Widersprüchliche Argumentationen und offen gelassene Fragen | 84 | ||
b) Einzelfallgerechtigkeit als Funktion der Rechtsprechung | 86 | ||
3. Bedenken hinsichtlich Art. 103 II GG (i. V.m. § 1 StGB und Art. 7 I EMRK) | 88 | ||
a) Adressat des Bestimmtheitsgrundsatzes | 90 | ||
b) Bestimmtheit von § 11 I Nr. 2c StGB | 91 | ||
c) Bestimmtheit der Gesamtbetrachtungslehre des BGH | 95 | ||
III. Das Merkmal der Bestellung | 99 | ||
1. Notwendigkeit einer Bestellung? | 99 | ||
2. Voraussetzungen der Bestellung nach Rechtsprechung und Literatur | 101 | ||
3. Die Auslegung des Merkmals der Bestellung | 104 | ||
a) Die Bedeutung der Funktion der Bestellung | 105 | ||
b) Eigener Vorschlag zum Minimalinhalt der Bestellung | 107 | ||
IV. Die Auslegung des § 11 I Nr. 2c StGB am Schutzgut der §§ 331 ff. StGB | 110 | ||
1. Zulässigkeit der Auslegung am Rechtsgut der §§ 331 ff. StGB | 110 | ||
2. Die Rechtsprechung des BGH | 112 | ||
3. Konsequenzen der Berücksichtigung des Schutzgutes der §§ 331 ff. StGB | 113 | ||
C. Zusammenfassende Bewertung der Rechtsprechung des BGH zu Unternehmen der Organisationsprivatisierung | 115 | ||
I. Zu den Ergebnissen des BGH | 115 | ||
II. Zu der Gesamtbetrachtungslehre des BGH | 118 | ||
D. Zusammenfassung | 121 | ||
3. Teil: Mitarbeiter von PPP als Amtsträger i. S. v. § 11 I Nr. 2c StGB? | 123 | ||
A. Der Referenzfall: „Kölner Müllskandal“ – BGH 5 StR 119/05 | 123 | ||
B. Wahrnehmung von Aufgaben der öffentlichen Verwaltung durch PPP | 126 | ||
I. Keine Wahrnehmung von Aufgaben der öffentlichen Verwaltung bei Teilnahme am Wettbewerb | 128 | ||
II. Bisherige Abgrenzung von erwerbswirtschaftlicher Tätigkeit und Daseinsvorsorge aus strafrechtlicher Sicht | 131 | ||
III. Wirtschaftliche Betätigung des Staates und Daseinsvorsorge aus verwaltungsrechtlicher Sicht | 134 | ||
1. Zulässigkeit wirtschaftlicher Betätigung des Staates aus europa- und verfassungsrechtlicher Sicht | 135 | ||
2. Zulässigkeit wirtschaftlicher Betätigung des Staates aus bundes- und landesrechtlicher Sicht | 136 | ||
a) Fiktiv nichtwirtschaftliche Unternehmen | 138 | ||
b) Wirtschaftliche Unternehmen | 140 | ||
c) Rein erwerbswirtschaftlich handelnde Unternehmen | 142 | ||
d) Verwaltungsrechtliche Besonderheiten bei der Gründung von PPP | 144 | ||
aa) Mehrheitsbeteiligung der öffentlichen Hand | 145 | ||
bb) Wahrnehmung von öffentlichen Aufgaben durch PPP | 146 | ||
3. Zwischenfazit | 148 | ||
IV. Missverständnisse innerhalb der Strafrechtslehre und -rechtsprechung bezüglich des Begriffs der erwerbswirtschaftlichen Tätigkeit | 149 | ||
1. Ausschlussverhältnis zwischen Daseinsvorsorge und erwerbswirtschaftlicher Betätigung | 151 | ||
2. Abstellen auf die Konkurrenzsituation zu rein privat geführten Unternehmen | 153 | ||
V. Gegenüberstellung des strafrechtlichen und verwaltungsrechtlichen Begriffes der erwerbswirtschaftlichen Tätigkeit | 156 | ||
1. Erwerbswirtschaftliche Tätigkeit im verwaltungsrechtlichen Sinne als Aufgabe öffentlicher Verwaltung i. S. v. § 11 I Nr. 2c StGB | 157 | ||
2. Übertragbarkeit der Ergebnisse auf § 11 I Nr. 2c StGB – eine Frage der Verwaltungsrechtsakzessorietät? | 159 | ||
a) Begriff und Voraussetzungen der begrifflichen Akzessorietät | 161 | ||
b) Strenge Verwaltungsrechtsakzessorietät oder Verwaltungsrecht als Interpretationshilfe | 162 | ||
3. Zusammenfassender Vorschlag für die künftige Einordnung erwerbswirtschaftlicher Tätigkeit der öffentlichen Hand | 165 | ||
C. PPP als „sonstige Stellen“ i. S. v. § 11 I Nr. 2c StGB | 167 | ||
I. Grad des staatlichen Einflusses auf die PPP als maßgebliches Kriterium für die Behördenäquivalenz | 168 | ||
1. Steuerungspflichten und Steuerungsmöglichkeiten des Staates im Überblick | 171 | ||
a) Die Ingerenzpflicht der öffentlichen Hand | 171 | ||
b) Grundrechtsbindung oder Grundrechtsberechtigung von PPP | 175 | ||
c) Vorrang des Gesellschaftsrechts | 178 | ||
2. Die Steuerungsmöglichkeiten der öffentlichen Hand im Einzelnen | 181 | ||
a) Weisungsrechte des öffentlichen Trägers | 181 | ||
b) Berichtspflichten von Aufsichtsratsmitgliedern gegenüber dem öffentlichen Träger | 184 | ||
c) Weitere Weisungs- und Kontrollrechte | 187 | ||
d) Der Anschluss- und Benutzungszwang | 189 | ||
3. Beherrschungsverhältnisse i. S. v. § 17 AktG | 191 | ||
a) Konzernrechtliche Grundlagen | 191 | ||
b) Anwendbarkeit des Konzernrechts auf die öffentliche Hand | 192 | ||
c) Behördenäquivalenz durch konzernrechtliche Herrschaftsverhältnisse | 194 | ||
II. Parallelwertung anhand der wettbewerbsrechtlichen Situation von PPP als Indiz für eine Behördenäquivalenz | 198 | ||
1. Ausschreibungsfreie Auftragsvergabe | 199 | ||
2. Konkurrentenschutz | 202 | ||
III. Art der Beteiligung des privaten Partners als maßgebliches Kriterium für die Behördenäquivalenz | 204 | ||
1. Beteiligungsquote als untaugliches Abgrenzungskriterium | 204 | ||
2. Differenzierung zwischen aktiver und passiver Beteiligung des Privaten | 207 | ||
a) Ausgangspunkt | 208 | ||
b) Passive Beteiligung aus gesellschaftsrechtlicher Sicht | 209 | ||
aa) Die typische stille Gesellschaft | 211 | ||
bb) Die atypischen Formen der stillen Gesellschaft | 212 | ||
IV. Eigener Vorschlag zur Konkretisierung der Gesamtbetrachtungslehre des BGH bei PPP mit typischer stiller privater Beteiligung und Unternehmen der Organisationsprivatisierung | 213 | ||
1. Gesellschaftsform | 216 | ||
2. Regelungen zum Betrieb der Gesellschaft | 217 | ||
a) Anforderungen an die Satzung der GmbH | 218 | ||
b) Konsortialabsprachen | 219 | ||
3. Personelle Verflechtung | 221 | ||
a) Beamte | 222 | ||
b) Sonstige Angestellte im öffentlichen Dienst | 224 | ||
D. Die Bestellung | 227 | ||
E. Zusammenfassung | 228 | ||
4. Teil: PPP und Korruption | 231 | ||
A. Die klassischen Korruptionsdelikte | 231 | ||
I. Die tatsächliche Ebene | 232 | ||
1. Maßgeblicher Zeitpunkt der Tätereigenschaft | 232 | ||
a) Bestimmung der Tatzeit | 233 | ||
b) Folgen für PPP-Mitarbeiter | 235 | ||
c) Konkurrenzen bei mehraktigen Korruptionssachverhalten | 237 | ||
2. Die Einschränkung des Unrechtszusammenhangs bei sozialadäquaten Vorteilen | 239 | ||
a) Unproblematisch als sozialadäquat einzuordnende Vorteile | 240 | ||
b) Bestimmung sozialadäquater Vorteile bei höherwertigen Zuwendungen | 241 | ||
c) Maßstäbe zur Bestimmung sozialadäquater Zuwendungen bei Amtsträgern und Nichtamtsträgern | 243 | ||
3. Die Genehmigung und Einwilligung | 245 | ||
a) Rechtsnatur und Bedeutung der Genehmigung | 246 | ||
b) Zuständige Behörde i. S. v. §§ 331 III und 333 III StGB | 248 | ||
c) Einwilligung des Geschäftsherrn bei Taten nach § 299 StGB | 251 | ||
II. Die innere Tatseite | 257 | ||
1. Irrtum über die Tätereigenschaft | 257 | ||
a) Tatbestandsirrtum nach § 16 I 1 StGB | 258 | ||
b) Verbotsirrtum nach § 17 StGB | 261 | ||
2. Irrtum über Sozialadäquanz und Genehmigung | 265 | ||
a) Irrtum über Sozialadäquanz und Genehmigung nach den §§ 331 ff. StGB | 266 | ||
aa) Abgrenzung zwischen Irrtümern bezüglich der Sozialadäquanz des Vorteils und der Genehmigung | 266 | ||
bb) Irrtum über die Sozialadäquanz der Zuwendung | 268 | ||
cc) Irrtum hinsichtlich der Genehmigung | 269 | ||
b) Irrtum über die Sozialadäquanz oder Einwilligung des Geschäftsherrn bei § 299 StGB | 272 | ||
III. Die Bestechung von PPP-Mitarbeitern im Ausland | 274 | ||
1. Bestechung nach dem EUBestG und IntBestG | 275 | ||
a) Das EUBestG | 276 | ||
b) Das IntBestG | 277 | ||
2. Bestechung im geschäftlichen Verkehr nach § 299 III StGB mit Auslandsbezug | 283 | ||
B. Die typischen Begleittaten der Korruptionsdelikte | 288 | ||
I. Die Untreue nach § 266 StGB | 288 | ||
1. Untreue durch die Nichtherausgabe von Schmiergeldern | 289 | ||
2. Das Phänomen der Kick-Back-Geschäfte | 290 | ||
a) Strafbarkeit des Zuwendungsempfängers | 292 | ||
b) Strafbarkeit des Zuwendungsgebers | 294 | ||
3. Besondere Pflichtenbindung unter dem Gesichtspunkt der Haushaltsuntreue in PPP | 295 | ||
a) Haushaltsrechtliche Grundsätze und PPP | 296 | ||
aa) Der Grundsatz der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit | 297 | ||
bb) Geltung haushaltsrechtlicher Grundsätze für PPP | 299 | ||
b) Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit als Treuepflicht i. S. v. § 266 StGB gegenüber der öffentlichen Hand | 301 | ||
c) Vermögensschaden | 303 | ||
II. Die Steuerhinterziehung nach §§ 370 ff. AO | 307 | ||
1. Strafbarkeit des Schmiergeldempfängers | 308 | ||
a) Ertragssteuerhinterziehung | 308 | ||
b) Umsatzsteuerhinterziehung | 310 | ||
2. Strafbarkeit des Schmiergeldgebers | 311 | ||
a) Ertragssteuerhinterziehung | 312 | ||
b) Umsatzsteuerhinterziehung | 314 | ||
3. Steuerrechtliche Besonderheiten bei PPP | 315 | ||
a) Steuerrechtliche Besonderheiten aufgrund der Beteiligung an der PPP | 316 | ||
b) Steuerrechtliche Besonderheiten aufgrund des Gesellschaftszwecks | 317 | ||
C. Zusammenfassung | 319 | ||
Gesamtzusammenfassung der Ergebnisse der Untersuchung | 322 | ||
Literaturverzeichnis | 332 | ||
Sachwortverzeichnis | 354 |