Corporate Governance bei Kapitalanlagegesellschaften - Fund Governance
BOOK
Cite BOOK
Style
Format
Corporate Governance bei Kapitalanlagegesellschaften - Fund Governance
Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen. Abteilung B: Rechtswissenschaft, Vol. 182
(2009)
Additional Information
Book Details
Pricing
Abstract
Lars Schäfer beschäftigt sich mit der Anwendbarkeit der Corporate Governance-Grundsätze auf das Rechtsverhältnis zwischen Kapitalanlagegesellschaft und Fondsanlegern. Er untersucht die Übertragbarkeit der Begriffs Corporate Governance und seiner Gestaltungskonzepte auf das Investmentwesen und verdeutlicht, dass im Investmentwesen insoweit der Begriff Fund Governance verwendet werden sollte. Zudem werden die vier Gestaltungskonzepte von Fund Governance erarbeitet und näher beleuchtet: Gewaltenteilung, Pflicht zur Fondsverwaltung im ausschließlichen Anlegerinteresse, Aufsicht und Transparenz. Dabei konkretisiert der Autor insbesondere die Verhaltenspflichten der Kapitalanlagegesellschaft gem. § 9 InvG in typischen Konfliktsituationen und erarbeitet Vorschläge zur Verbesserung der Aufsicht durch den Aufsichtsrat der Kapitalanlagegesellschaft sowie der Transparenz gegenüber den Anlegern.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Geleitwort | 5 | ||
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 18 | ||
Einführung | 21 | ||
A. Einleitung | 21 | ||
B. Gegenstand der Untersuchung | 23 | ||
C. Gang der Untersuchung | 24 | ||
1. Teil: Die Anwendbarkeit der Corporate Governance-Grundsätze auf das Investmentwesen | 26 | ||
1. Kapitel: Corporate Governance | 26 | ||
A. Einleitung | 26 | ||
B. Die Bedeutung des Begriffs Corporate Governance | 26 | ||
I. Definitionsansätze | 26 | ||
II. „Shareholder Modell“ und „Stakeholder Modell“ | 28 | ||
III. Das Fremdverwaltungsproblem | 29 | ||
IV. Die Verstärkung des Fremdverwaltungsproblems durch das Phänomen der „rationalen Apathie“ | 32 | ||
V. Zwischenergebnis | 32 | ||
C. Börsennotierte Kapitalgesellschaften als Hauptanwendungsgebiet von Corporate Governance-Regeln | 33 | ||
D. Die Ausweitung des Anwendungsbereichs des Corporate Governance-Begriffs | 34 | ||
E. Die Gestaltungskonzepte der Corporate Governance-Regelungen | 35 | ||
I. Theoretischer Regelungsansatz | 36 | ||
II. Materieller Regelungsgehalt | 36 | ||
F. Rechtsquellen der Corporate Governance | 38 | ||
I. Gesetzliche Vorgaben | 38 | ||
II. Wohlverhaltensregeln | 38 | ||
G. Zusammenfassung | 42 | ||
2. Kapitel: Das Investmentrecht | 43 | ||
A. Einleitung | 43 | ||
B. Die Entstehungsgeschichte des deutschen Investmentrechts | 44 | ||
C. Die unterschiedlichen Organisationsstrukturen für Investmentfonds | 46 | ||
D. Das Vertragsmodell des deutschen Investmentrechts | 48 | ||
I. Einführung | 48 | ||
II. Bildung von Sondervermögen | 49 | ||
III. Die Kapitalanlagegesellschaft | 50 | ||
1. Die Institutseigenschaft | 50 | ||
2. Die Begrenzung des Unternehmensgegenstandes | 51 | ||
3. Die Einbindung von KAGen in Finanzkonzerne | 52 | ||
4. Die Mindestkapitalanforderungen | 53 | ||
5. Die obligatorische Einrichtung eines Aufsichtsrates | 54 | ||
a) Einführung | 54 | ||
b) Die Aufgaben des Aufsichtsrates | 54 | ||
c) Die Befugnisse des Aufsichtsrats | 56 | ||
d) Die Bestellung der Aufsichtsratsmitglieder | 57 | ||
e) Das Anforderungsprofil für Aufsichtsratsmitglieder | 57 | ||
f) Ausschussbildung | 58 | ||
g) Die Anzahl der Aufsichtsratssitzungen | 59 | ||
IV. Die Depotbank | 59 | ||
V. Das Rechtsverhältnis zwischen KAG und Anlegern | 59 | ||
1. Der Investmentvertrag | 59 | ||
2. Das Treuhandverhältnis | 60 | ||
a) Das allgemeine Treuhandrecht | 61 | ||
b) Die Treuhand im Investmentrecht | 63 | ||
VI. Das Rechtsverhältnis zwischen Kapitalanlagegesellschaft und Depotbank | 67 | ||
VII. Das Rechtsverhältnis zwischen Depotbank und Anlegern | 68 | ||
VIII. Die staatliche Aufsicht zum Schutz der Anleger | 70 | ||
E. Zusammenfassung | 71 | ||
3. Kapitel: Die Anwendbarkeit der Corporate Governance-Grundsätze auf das Investmentrecht | 72 | ||
A. Die Bedeutung des Themas Corporate Governance für das Investmentwesen | 72 | ||
I. Die Ansichten der Investmentindustrie | 72 | ||
II. Die Ansichten in der Literatur | 73 | ||
III. Die Auffassung des Gesetzgebers | 74 | ||
IV. Eigene Auffassung | 75 | ||
1. Inhaltliche Bedeutung | 75 | ||
2. Begriffliche Bedeutung | 76 | ||
3. Schlussfolgerung | 77 | ||
B. Die Gestaltungskonzepte der Fund Governance | 78 | ||
C. Die Rechtsquellen der Fund Governance | 81 | ||
I. Investmentgesetz | 81 | ||
II. Verlautbarungen der Aufsichtsbehörden | 81 | ||
III. Die Wohlverhaltensregeln des Bundesverband Investment und Asset Management e.V. | 83 | ||
IV. Corporate Governance Kodex für Asset Management Gesellschaften | 85 | ||
V. DSW-Leitsätze | 87 | ||
VI. Internationale Regelwerke | 89 | ||
1. Regelwerke von EFAMA | 89 | ||
2. Branchenstandards des CFA-Instituts | 89 | ||
3. IOSCO-Grundsätze | 90 | ||
4. Arbeitspapier des Basler Komitee für Bankenaufsicht | 90 | ||
2. Teil :Die Gestaltungskonzepte der Fund Governance | 91 | ||
4. Kapitel: Die Pflicht zur Fondsverwaltung im ausschließlichen Anlegerinteresse | 91 | ||
A. Einleitung | 92 | ||
B. Die Konkretisierung der Sorgfaltspflichten einer KAG durch § 9 Abs. 2 und 3 InvG | 93 | ||
C. Organisationsanforderungen | 94 | ||
I. Allgemeines | 94 | ||
II. Allgemeine Organisationsanforderungen | 95 | ||
1. Geschäftsorganisation | 95 | ||
2. Risikomanagement | 96 | ||
III. Besondere Organisationsanforderungen im Interesse der Anleger | 98 | ||
D. Die Verhaltensregeln | 100 | ||
I. Allgemeines | 100 | ||
II. Transaktionen mit verbundenen Unternehmen | 103 | ||
1. Einleitung und einführende Fälle | 103 | ||
2. Die Gefahren von Transaktionen mit verbundenen Unternehmen für Anleger | 103 | ||
3. Die Regulierung von Transaktionen mit verbundenen Unternehmen nach geltendem Recht | 105 | ||
4. Die Konkretisierung der Interessenwahrungspflichten für bestimmte Konstellationen | 105 | ||
a) Kaufverträge mit verbundenen Unternehmen | 105 | ||
b) Zeichnen von Wertpapieren, deren Emission von einem verbundenen Unternehmen als Konsortialbank begleitet wird | 106 | ||
c) Zeichnen von Wertpapieren, die von verbundenen Unternehmen emittiert werden | 108 | ||
5. Mögliche Regulierungsansätze für Transaktionen mit verbundenen Unternehmen | 108 | ||
a) Interessenwahrungspflicht | 109 | ||
b) Verbot von Transaktionen mit verbundenen Unternehmen | 109 | ||
c) Genehmigungserfordernis | 110 | ||
d) Nachträgliche Überprüfung | 112 | ||
e) Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte | 113 | ||
f) Bewertung der möglichen Regulierungsansätze | 114 | ||
6. Vorschläge für eine zukünftige Regulierung von Transaktionen mit verbundenen Unternehmen | 114 | ||
7. Behandlung der Beispielsfälle | 115 | ||
III. Die Ausübung von Aktionärsrechten | 116 | ||
1. Einleitung | 116 | ||
a) Einführende Fälle | 116 | ||
b) Die Bedeutung der Aktionärsrechte für Fondsanleger | 117 | ||
2. Die Pflicht von KAGen zur Wahrnehmung von Aktionärsrechten | 118 | ||
a) Das Teilnahmerecht | 118 | ||
b) Das Antragsrecht | 121 | ||
c) Das Auskunftsrecht | 122 | ||
d) Das Rederecht | 123 | ||
e) Das Stimmrecht | 124 | ||
aa) Die Bedeutung des Stimmrechts | 124 | ||
bb) Pflicht zur Stimmrechtsausübung? | 125 | ||
cc) Der Prozess der Stimmrechtsausübung | 128 | ||
dd) Die Pflicht zur eigenhändigen Stimmrechtsausübung | 129 | ||
ee) Abstimmung bei Interessenkonflikten | 131 | ||
3. Transparenzpflichten | 133 | ||
a) Pflicht zur Veröffentlichung von Abstimmungsrichtlinien | 134 | ||
b) Pflicht zur Veröffentlichung des Abstimmungsverhaltens | 135 | ||
4. Behandlung von Übernahmeangeboten | 139 | ||
5. Durchführung von Aktionärsklagen | 140 | ||
6. Beurteilung der Beispielsfälle | 142 | ||
IV. Transaktionsmanagement | 142 | ||
1. Einleitung | 142 | ||
2. Einführende Fälle | 143 | ||
3. Unterscheidung zwischen expliziten und impliziten Kosten | 144 | ||
4. Die Verpflichtung von KAGen zu einem ordnungsgemäßen Transaktionsmanagement | 146 | ||
a) Die Vorgaben des InvG | 146 | ||
b) Die Verpflichtung zur Ausrichtung der Transaktionstätigkeit an den Anlagezielen des Investmentfonds | 148 | ||
c) Die Verpflichtung zur ordnungsgemäßen Auswahl des Brokers | 148 | ||
d) Die Verpflichtung zur Dokumentation des Transaktionsmanagements | 150 | ||
e) Die Verpflichtung zur Überwachung des Brokers | 151 | ||
f) Die Verpflichtung zur Erfüllung von Transparenzanforderungen | 151 | ||
g) Die Verpflichtung zum ordnungsgemäßen Umgang mit „Kick-Back-“ und „Soft-Commissions-Vereinbarungen“ | 152 | ||
aa) Behandlung von Kick-Back-Zahlungen | 154 | ||
bb) Behandlung von Soft Commissions | 157 | ||
5. Behandlung der Beispielsfälle | 160 | ||
V. Das Gleichbehandlungsgebot | 160 | ||
1. Einleitung und einführende Fälle | 160 | ||
2. Gleichbehandlung zwischen verschiedenen Investmentfonds | 161 | ||
3. Gleichbehandlung von Investmentfonds und Kunden der individuellen Portfolioverwaltung | 163 | ||
4. Gleichbehandlung aller Anleger eines Fonds | 164 | ||
a) Allgemein | 164 | ||
b) Late Trading, Market Timing | 164 | ||
aa) Late Trading | 165 | ||
bb) Market Timing | 166 | ||
c) Verschiedene Anteilsklassen | 170 | ||
5. Behandlung der Beispielsfälle | 170 | ||
VI. Schließung und Verschmelzung von Investmentfonds | 170 | ||
1. Einleitung und einführende Fälle | 170 | ||
2. Ökonomische Grundlagen | 171 | ||
3. Die Schließung von Investmentfonds | 172 | ||
a) Der Ablauf der Schließung von Investmentfonds | 172 | ||
b) Die Wahrung der Anlegerinteressen | 174 | ||
aa) Gesetzliche Schutzvorkehrung zur Wahrung der Anlegerinteressen | 174 | ||
bb) Die Verpflichtung der KAG und der Depotbank zum ausschließlichen Handeln im Anlegerinteresse | 175 | ||
(a) Die Pflichten der KAG | 176 | ||
(b) Die Pflichten der Depotbank | 178 | ||
cc) Einführung eines Umtauschrechts für Anleger | 179 | ||
4. Die Verschmelzung von Investmentfonds | 179 | ||
5. Behandlung der Beispielsfälle | 182 | ||
VII. Auslagerung eigener Aufgaben | 182 | ||
1. Einleitung | 182 | ||
a) Der Trend zur Auslagerung im Investmentwesen | 182 | ||
b) Die Vor- und Nachteile von Auslagerungen | 184 | ||
c) Die Problematik von Auslagerungen für Anleger | 185 | ||
d) Beispielsfall | 186 | ||
2. Die Zulässigkeit von Auslagerungen nach § 16 InvG | 187 | ||
a) Die Entstehungsgeschichte des § 16 InvG | 187 | ||
b) Die Voraussetzungen des § 16 InvG | 188 | ||
aa) Einführung | 188 | ||
bb) Auslagerung eines wesentlichen Aufgabenbereichs | 189 | ||
cc) Effizientere Geschäftsführung | 190 | ||
dd) Auswahl des Auslagerungsunternehmens | 190 | ||
ee) Beaufsichtigung durch die BaFin | 190 | ||
ff) Handeln im Anlegerinteresse | 191 | ||
gg) Überwachungsbefugnisse und Kündigungsrechte | 192 | ||
hh) Anzeige an die BaFin | 193 | ||
ii) Besondere Voraussetzungen für die Auslagerung der Portfolioverwaltung | 193 | ||
(a) Grundsätzliche Bedenken gegen die Auslagerung der Portfolioverwaltung | 193 | ||
(b) Beschränkung des Kreises der Unternehmen, auf die die Portfolioverwaltung übertragen werden darf | 194 | ||
(c) Einhaltung der Vorgaben der KAG | 197 | ||
3. Zusätzliche Zulässigkeitsvoraussetzungen? | 198 | ||
a) Zustimmung der Anleger bei Auslagerung der Portfolioverwaltung? | 198 | ||
b) Zustimmung der Depotbank bei Auslagerung der Portfolioverwaltung? | 199 | ||
4. Behandlung des Beispielsfalls | 200 | ||
5. Kapitel: Aufsicht im Anlegerinteresse | 201 | ||
A. Einleitung | 201 | ||
B. Die Aufsicht durch die Depotbank | 202 | ||
I. Die Kontrollaufgaben der Depotbank | 202 | ||
II. Die Kontrollbefugnisse der Depotbank | 203 | ||
1. Einsichts- und Auskunftsrechte | 203 | ||
2. Recht zur Vorlage von Geschäftsberichten | 204 | ||
3. Veto- und Weisungsrechte | 204 | ||
4. Zwischenergebnis | 205 | ||
III. Die Beschränkung des für Depotbanken geltenden Prüfungsmaßstabes auf eine Rechtmäßigkeitsprüfung | 205 | ||
IV. Gesellschaftsrechtliche Verbindungen zwischen KAGen und Depotbanken | 208 | ||
1. Darstellung des Problems | 208 | ||
2. Stellungnahmen in der Literatur | 209 | ||
3. Eigene Stellungnahme | 210 | ||
V. Bewertung der Kontrolle durch Depotbanken aus Anlegersicht | 211 | ||
C. Staatliche Aufsicht | 212 | ||
I. Einleitung | 212 | ||
II. Laufende Informationsrechte der BaFin | 213 | ||
III. Aufsichtsmaßnahmen der BaFin | 216 | ||
IV. Aufsicht im öffentlichen Interesse | 218 | ||
V. Bewertung der Investmentaufsicht durch die BaFin | 219 | ||
D. Aufsicht durch den Aufsichtsrat | 219 | ||
I. Einleitung | 219 | ||
II. Bestellung der Aufsichtsratsmitglieder durch die Fondsanleger? | 221 | ||
III. Mehrheit unabhängiger Aufsichtsratsmitglieder? | 222 | ||
1. Einleitung | 222 | ||
2. Der Vorteil unabhängiger Aufsichtsratsmitglieder für die Wahrung der Anlegerinteressen | 223 | ||
3. Die Voraussetzungen des Unabhängigkeitserfordernisses | 224 | ||
4. Die Anzahl der unabhängigen Mitglieder | 229 | ||
a) Die angemessene Anzahl unabhängiger Aufsichtsratsmitglieder aus Sicht einer effektiven Fund Governance | 230 | ||
b) Verfassungsmäßigkeit der Pflicht zur mehrheitlichen Bestellung von unabhängigen Aufsichtsratsmitgliedern | 232 | ||
5. Zwischenergebnis | 236 | ||
IV. Aufhebung der reduzierten Anforderungen an die Arbeitnehmervertreter? | 236 | ||
V. Die Befugnisse des Aufsichtsrates | 238 | ||
1. Erweiterte Berichterstattung | 239 | ||
2. Sanktionsbefugnisse des Aufsichtsrats | 240 | ||
VI. Die Behandlung von Eigeninteressen der Aufsichtsratsmitglieder | 241 | ||
VII. Die innere Ordnung des Aufsichtsrates | 242 | ||
1. Bildung von Ausschüssen | 242 | ||
a) Das Recht zur Ausschussbildung | 242 | ||
b) Der Prüfungsausschuss | 243 | ||
2. Anzahl der Aufsichtsratssitzungen | 245 | ||
VIII. Bewertung der Aufsicht durch den Aufsichtsrat | 245 | ||
E. Ergebnis | 246 | ||
6. Kapitel: Transparenz | 247 | ||
A. Einleitung | 247 | ||
B. Die Grundstrukturen der investmentrechtlichen Transparenzanforderungen | 248 | ||
C. Vorschläge zur Verbesserung der Form der Anlegerinformation | 250 | ||
I. Übergabe des vereinfachten Verkaufsprospekts | 251 | ||
II. Übergabe eines Kurzberichts | 252 | ||
III. Verstärkte Nutzung des Internets als Medium zur Anlegerinformation | 254 | ||
IV. Zwischenergebnis | 256 | ||
D. Inhaltliche Anforderungen an die Information der Anleger | 256 | ||
I. Die Darstellung des Anlageziels bzw. der Anlagestrategie | 258 | ||
II. Kostentransparenz | 258 | ||
1. Einleitung | 258 | ||
2. Kostentransparenz gem. § 41 InvG | 260 | ||
3. Ausweisung der Gesamtkostenquote | 261 | ||
a) Wahrheit bzw. Vollständigkeit | 262 | ||
b) Verständlichkeit | 264 | ||
c) Vergleichbarkeit | 265 | ||
4. Pauschalgebühren | 265 | ||
5. Rückvergütungen | 266 | ||
III. Angaben zur Messung des Anlageerfolges | 267 | ||
1. Einleitung | 267 | ||
2. Bestehende Regelwerke | 269 | ||
3. Die Anforderungen an die Berechnung und Darstellung von Wertentwicklungsdaten | 271 | ||
a) Wahrheit | 271 | ||
b) Verständlichkeit | 273 | ||
c) Vergleichbarkeit | 273 | ||
E. Bewertung durch Dritte | 274 | ||
F. Individueller Informationsanspruch der Anleger | 276 | ||
G. Ergebnis | 279 | ||
3. Teil: Ergebnisse der Arbeit | 281 | ||
A. Corporate Governance | 281 | ||
B. Das Investmentrecht | 281 | ||
C. Fund Governance | 282 | ||
D. Die Pflicht zur Verwaltung von Investmentfonds im ausschließlichen Anlegerinteresse | 283 | ||
I. Allgemeines | 283 | ||
II. Transaktionen mit verbundenen Unternehmen | 283 | ||
III. Ausübung von Aktionärsrechten | 283 | ||
IV. Transaktionsmanagement | 284 | ||
V. Gleichbehandlungsgebot | 285 | ||
VI. Schließung und Verschmelzung von Investmentfonds | 285 | ||
VII. Auslagerung von Aufgaben | 285 | ||
E. Aufsicht im Anlegerinteresse | 286 | ||
I. Depotbank | 286 | ||
II. Staatliche Aufsicht | 286 | ||
III. Aufsichtsrat | 286 | ||
F. Transparenz | 287 | ||
Literaturverzeichnis | 288 | ||
Sachwortverzeichnis | 298 |