Gerichtsinterne Mediation am Verwaltungsgericht
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Gerichtsinterne Mediation am Verwaltungsgericht
Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 1131
(2009)
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Abstract
Die Mediation ist in der Verwaltungsgerichtsbarkeit angekommen. Von einem allseits anerkannten Stand von Wissenschaft und Praxis kann in diesem Zusammenhang allerdings noch nicht gesprochen werden. Vielmehr gibt es nur eine Praxis der Mediation durch sog. Richtermediatoren, die sich mangels gesetzlicher Regelung als sehr uneinheitlich darstellt.Jochen Bader untersucht den rechtlichen Rahmen der Mediation an den Verwaltungsgerichten. Dazu werden verschiedene Modelle der Verzahnung von Mediation und Gerichtsverfahren besprochen. Anschließend erfolgt eine Betrachtung der verschiedenen Strukturprinzipien von Mediation, Gerichtsverfahren und herkömmlicher Einigung durch Vergleich.Im weiteren Verlauf der Arbeit erfolgt die Prüfung der Frage, ob sich die Mediation am Verwaltungsgericht mit bestehendem Prozessrecht vereinbaren lässt. Im Anschluss daran wird auf die Frage nach der Rechtsnatur des richterlichen Mediationshandelns eingegangen. Das letzte Kapitel widmet sich der Zukunft der Mediation am Verwaltungsgericht. Untersucht wird eine Institutionalisierung durch Gesetz. Dazu werden nach einem gemeinschaftsrechtlichen Exkurs bestehende Vorschläge für die ZPO und VwGO vorgestellt und kritisch besprochen. Die Entwicklung eines eigenen Gesetzesvorschlags bildet den Schlusspunkt der Arbeit.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Einleitung | 19 | ||
1. Kapitel: Mediation und mediative Elemente in der Verwaltungsgerichtsbarkeit | 26 | ||
§ 1 Thematische Einführung | 26 | ||
A. Begriff und Verfahren der Mediation | 26 | ||
I. Begriff der Mediation | 26 | ||
II. Keine abschließende Definition | 27 | ||
III. Ziele und Grundsätze der Mediation | 28 | ||
1. Orientierung an Interessen statt an Rechtspositionen | 28 | ||
2. Keine Tatsachenfeststellung | 29 | ||
3. Zukunftsorientierung | 29 | ||
4. Flexibilität | 29 | ||
5. Eigenverantwortlichkeit | 29 | ||
6. Vertraulichkeit | 30 | ||
7. Aufgabe des Mediators | 30 | ||
8. Mediationsstil | 31 | ||
9. Freiwilligkeit | 31 | ||
IV. Verfahrensphasen der Mediation | 31 | ||
1. Einleitungsphase | 31 | ||
2. Informationsphase | 32 | ||
3. Interessenphase | 32 | ||
4. Brainstormingphase | 32 | ||
5. Einigungsphase | 33 | ||
B. Mediative Elemente | 33 | ||
C. Mediation am Gericht | 33 | ||
I. Begriff des Richtermediators | 34 | ||
II. Modelle der Verzahnung | 35 | ||
1. Distributionsmodell | 35 | ||
2. Diversionsmodell | 36 | ||
3. Festlegung einer Terminologie – gerichtsinterne und gerichtsnahe Mediation | 37 | ||
D. Modellversuche | 37 | ||
I. Modellversuche der einzelnen Bundesländer in verschiedenen Gerichtsbarkeiten | 38 | ||
1. Baden-Württemberg | 38 | ||
2. Bayern | 38 | ||
3. Berlin | 39 | ||
4. Hamburg | 39 | ||
5. Hessen | 39 | ||
6. Mecklenburg-Vorpommern | 39 | ||
7. Niedersachsen | 40 | ||
8. Nordrhein-Westfalen | 40 | ||
9. Rheinland-Pfalz | 40 | ||
10. Sachsen-Anhalt | 40 | ||
11. Schleswig-Holstein | 41 | ||
II. Gerichtsinterne Mediation am Verwaltungsgericht | 41 | ||
1. Grobskizze einer gerichtsinternen Mediation am Verwaltungsgericht | 41 | ||
2. Genauere Beschreibung eines gerichtsinternen Mediationsverfahrens am Verwaltungsgericht | 43 | ||
III. Fallbeispiele | 47 | ||
1. Fallbeispiel einer gerichtsinternen Mediation am Verwaltungsgericht | 47 | ||
a) Sachverhalt | 47 | ||
b) Lösung | 48 | ||
2. Fallbeispiel einer gerichtsinternen Mediation am Verwaltungsgericht | 48 | ||
a) Sachverhalt | 49 | ||
b) Lösung | 49 | ||
IV. Mediationsstil in den Modellversuchen | 50 | ||
E. Gegenüberstellung der unterschiedlichen Strukturprinzipien von Mediation, Gerichtsverfahren und gerichtlichem Vergleich | 51 | ||
I. Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Mediationund Gerichtsprozess | 51 | ||
1. Persönliche Ebene | 51 | ||
2. Sachliche Ebene | 51 | ||
3. Verfahrensablauf | 52 | ||
4. Ergebnisebene | 52 | ||
II. Unterschiede und Gemeinsamkeiten erfolgreicher Mediation und gerichtlichen Vergleichs | 52 | ||
1. Keine Fremdbestimmung | 52 | ||
2. Besondere Ausbildung des Mediators | 53 | ||
3. Öffentlichkeit | 54 | ||
4. Orientierung am Streitgegenstand | 54 | ||
§ 2 Karriere der Mediation in der Justiz | 54 | ||
A. Beweggründe für die Implementation der Mediation im Verwaltungsprozess bzw.in der Verwaltungsgerichtsbarkeit | 54 | ||
I. Fortsetzung des Kooperationsgedankens in Gesetzgebung und Verwaltungshandeln am Verwaltungsgericht? | 55 | ||
1. Wandel des Verwaltungsrechts | 56 | ||
a) Traditionelles Verwaltungshandeln und seine Entwicklung | 56 | ||
b) Mediation als Mittel der sich im Vordringenbefindlichen Kooperation | 59 | ||
c) Kooperation in der Normsetzung | 59 | ||
2. Gerichtsinterne Mediation als prozessuale Antwort auf die Auswirkungen der Entwicklung des Verwaltungsrechts? | 60 | ||
a) Kontrollauftrag und Mediation | 60 | ||
(1) Keine sachgerechte Erfüllung des Kontrollauftrages durch Mediation | 61 | ||
(2) Folgen der Häufung kooperativer Elemente | 62 | ||
b) Zwischenergebnis | 62 | ||
II. Verwaltungsgerichtsbarkeit als Dienstleister für Streitbeilegung | 62 | ||
1. Kundenorientierung/Produktpalette | 62 | ||
2. Angebotsorientierte Rechtsschutzordnung | 64 | ||
3. Bürgergesellschaft | 65 | ||
4. Zeit- und Kostenersparnis | 66 | ||
5. Warum der Richter als Mediator? | 68 | ||
B. Das (Konkurrenz)Verhältnis zwischen der Mediation und den gesetzlich geregelten Verwaltungs- und Gerichtsverfahren | 70 | ||
I. Konkurrenzsituation | 70 | ||
II. Hypertrophie von Verfahren – Möglichkeitender Mediation im Verwaltungsrecht | 70 | ||
1. Beschränkung der Mediationsmöglichkeit auf einen Zeitpunkt | 71 | ||
2. Beschränkung aufgrund von Unterschieden aus der Mediation der Verfahren selbst | 71 | ||
3. Beschränkung aufgrund von mediationsspezifischen Gesichtspunkten – frühe Mediation im Regelfall | 72 | ||
4. Späte Mediation im Einzelfall | 74 | ||
5. Zwischenergebnis | 75 | ||
§ 3 Generelle Mediabilität von Verwaltungsrechtsstreitigkeiten | 75 | ||
A. Möglichkeiten und Grenzen der Mediationverwaltungsrechtlicher Streitigkeiten | 75 | ||
I. Allgemeine Begrenzungen der Mediation im Verwaltungsrecht durch das Prinzip der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung | 76 | ||
1. Abstrakte Betrachtung der Möglichkeiten und Grenzen der Mediation im Verwaltungsrecht | 76 | ||
2. Keine unkritische Übernahme von Erkenntnissen aus der Mediation im Privatrecht | 77 | ||
a) Grenzen der Mediation im Privatrecht und Verwaltungsrecht – Privatautonomie und Gesetzmäßigkeit der Verwaltung | 77 | ||
b) Unterschied der Interessenlage im Verwaltungs- und Privatrecht | 78 | ||
II. Handlungsspielräume für die gerichtsinterne Mediation am Verwaltungsgericht aus verfassungsrechtlicher Sicht | 79 | ||
1. Vorrang des Gesetzes | 80 | ||
2. Vorbehalt des Gesetzes | 81 | ||
3. Zwischenergebnis | 82 | ||
B. Kriterien für Vorschlag und Zuweisung zur gerichtsinternen Mediation | 82 | ||
I. Verschiedene Verweisungskriterien | 83 | ||
1. Primäre Verweisungskriterien | 83 | ||
a) Funktionen des Verwaltungsprozesses | 84 | ||
(1) Schutz subjektiver Rechte | 84 | ||
(2) Kontrolle der Exekutive | 85 | ||
(a) Erhaltung der Kontrollfunktion bei besonders schwerem Verstoß | 86 | ||
(b) Erhaltung der Kontrollfunktion bei Normenkontrollverfahren | 87 | ||
(c) Zwischenergebnis | 88 | ||
(3) Fortbildung des Verwaltungsrechts | 88 | ||
b) Sonstige primäre Verweisungskriterien | 89 | ||
(1) § 93 a VwGO Musterverfahren | 89 | ||
(2) Mediation unzulässiger oder offensichtlich unbegründeter Klagen | 89 | ||
(3) Vorläufiger Rechtsschutz | 90 | ||
2. Rechtssache von wesentlicher Bedeutung als gemeinsamer Oberbegriff für primäre Verweisungskriterien | 91 | ||
II. Sekundäre Kriterien | 91 | ||
III. Sensibilisierung aller Richter durch entsprechende Schulung | 93 | ||
§ 4 Mediative und konsensuale Elemente im Verwaltungsprozess | 94 | ||
A. Mediative Elemente im Verwaltungsprozess | 94 | ||
I. Richterliches Verhandeln | 94 | ||
1. „Streitiges Verhandeln“ | 94 | ||
2. „Vergleichendes Verhandeln“ | 95 | ||
II. Verhandlungspsychologie und Verhandlungstechniken im Verwaltungsprozess | 95 | ||
III. Einsatzmöglichkeiten mediativer Elemente im Verwaltungsprozess | 96 | ||
1. Erörterungs- und Gütetermin vor Beginn der mündlichen Verhandlung gemäß § 87 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 VwGO | 96 | ||
2. Fakultativer Gütetermin gemäß § 87 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 VwGO nach Beginn der mündlichen Verhandlung? | 97 | ||
3. Rechtsgespräch nach § 104 Abs. 1 VwGO | 98 | ||
B. Möglichkeit einer (obligatorischen) Güteverhandlung im Verwaltungsprozess nach ZPO-Regeln? | 99 | ||
I. Anwendbarkeit von § 278 Abs. 2 S. 1 ZPO über § 173 S. 1 VwGO? | 99 | ||
1. Prüfung der Voraussetzungen des § 173 S. 1 VwGO | 99 | ||
a) Teilweise Verneinung einer planwidrigen Lücke | 99 | ||
b) Teilweise Verneinung einer Lücke generell | 100 | ||
2. § 87 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 VwGO als lex specialis für einen fakultativen Güteversuch | 101 | ||
3. Zwischenergebnis | 101 | ||
II. Mediative und konsensuale Elemente nach § 278 Abs. 1 ZPO für den Verwaltungsprozess? | 102 | ||
1. Soll-Gütlichkeit im Zivilprozess | 102 | ||
a) Bedeutung von § 278 Abs. 1 ZPO für den Zivilrichter | 102 | ||
b) Voraussetzungen einer entsprechenden Anwendung über § 173 S. 1 VwGO | 103 | ||
c) Abschließende Regelung in der VwGO? | 104 | ||
d) Zwischenergebnis | 106 | ||
2. Hinwirken auf gütliche Einigung nach Ermessen des Richters | 106 | ||
2. Kapitel: Prozessuale Verortung und Rechtsnatur der gerichtsinternen Mediation am Verwaltungsgericht | 107 | ||
§ 5 Untersuchung des gesetzlichen Rahmens der gerichtsinternen Mediation am Verwaltungsgericht | 107 | ||
A. Prozessrechtlicher Rahmen der gerichtsinternen Mediation am Verwaltungsgericht de lege lata | 107 | ||
I. Gerichtsinterne Mediation aus der Sicht der VwGO i.V. m. der ZPO | 108 | ||
1. § 278 Abs. 5 S. 1 ZPO und die gerichtsinterne Mediation | 108 | ||
2. § 278 Abs. 5 S. 1 ZPO analog und die gerichtsinterne Mediation | 110 | ||
a) Prüfung des Vorliegens einer Lücke | 110 | ||
b) Rechtsähnlichkeit der Tatbestände? | 111 | ||
3. § 278 Abs. 5 S. 1 ZPO und die Generalverweisungdes § 173 S. 1 VwGO | 112 | ||
a) Der Zusammenhang von § 278 Abs. 5 S. 1 ZPO und § 278 Abs. 2 S. 1 ZPO (Güteverhandlung) | 113 | ||
b) Zwischenergebnis | 113 | ||
4. § 278 Abs. 5 S. 2 ZPO und die gerichtsinterne Mediation | 113 | ||
5. § 278 Abs. 5 S. 2 ZPO analog | 116 | ||
6. § 278 Abs. 2 ZPO und die Generalverweisung des § 173 S. 1 VwGO | 116 | ||
7. Zwischenergebnis | 118 | ||
II. Vorschlag der gerichtsinternen Mediation und Abgabe der Sache an den Richtermediator auch ohne explizite Regelung | 118 | ||
1. Möglichkeit 1 | 118 | ||
2. Möglichkeit 2 | 118 | ||
3. Zwischenergebnis | 119 | ||
B. Rechtliche Qualifikation der gerichtsinternen Mediation am Verwaltungsgericht de lege lata | 119 | ||
I. Die vier Qualifikationsmöglichkeiten | 119 | ||
II. Gerichtsinterne Mediation und der Rechtsprechungsbegriff des Artikel 92 GG | 120 | ||
1. Unbestimmtheit des Rechtsprechungsbegriffs in Artikel 92 GG | 120 | ||
2. Rein formaler Ansatz | 121 | ||
a) Kritik eines rein formalen Ansatzes | 122 | ||
3. Materieller Ansatz | 122 | ||
a) Materieller Ansatz und Güteverhandlung | 124 | ||
b) Rechtsnatur des Handelns nach § 278 Abs. 1 ZPO | 126 | ||
4. Rein funktioneller Ansatz | 127 | ||
5. Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zum Rechtsprechungsbegriff | 128 | ||
6. Zwischenergebnis | 129 | ||
III. Gerichtsinterne Mediation als Gerichtsverwaltung i. S. v. § 4 Abs. 2 Nr. 1 DRiG | 129 | ||
1. Abgrenzung Justizverwaltung – Gerichtsverwaltung | 130 | ||
2. Zwischenergebnis | 131 | ||
IV. Gerichtsinterne Mediation als eine hoheitliche Verwaltungstätigkeit sui generis? | 132 | ||
1. Einzelne Versuche der Einordnung als hoheitliches Verwaltungshandeln | 132 | ||
2. Prüfung der Hoheitlichkeit des Handelns | 132 | ||
a) Verwaltungsqualität aufgrund der Typik des Handelns? | 133 | ||
b) Zwischenergebnis | 134 | ||
V. Gerichtsinterne Mediation als privatrechtliches Handeln | 135 | ||
§ 6 Richterdienstrechtliche Zulässigkeit und die Verhältnisse der Beteiligten untereinander | 135 | ||
A. § 4 DRiG – Dienstrechtliche Zulässigkeit | 135 | ||
I. Bedeutung des § 4 DRiG | 135 | ||
1. Personelle Bedeutung des § 4 DRiG | 135 | ||
a) Inkompatibilitätskonflikt und Freistellung | 136 | ||
b) Vereinbarkeit des Tätigkeit als Richtermediator bei Rückführung des § 4 DRiG auf seinen Sinn und Zweck | 136 | ||
2. Organisatorische Gewaltenteilung des § 39 VwGO | 138 | ||
II. Zwischenergebnis | 139 | ||
B. Die Verhältnisse der Beteiligten untereinander | 139 | ||
I. Verhältnis der Medianten zum Richtermediator bzw. der Justiz | 139 | ||
1. Vertrag oder unverbindliche Spielregeln | 140 | ||
a) Auslegung im Einzelfall | 140 | ||
b) Klarstellung durch die Verwaltungsgerichte für die Zukunft | 141 | ||
2. Mögliche Vertragsparteien | 141 | ||
3. Vertragsinhalt | 144 | ||
a) Zu vereinbarende Vertragspflichten des Bundeslandes als Mediationsanbieter | 145 | ||
b) Vertragspflichten der Medianten | 146 | ||
4. Vertragstypus | 146 | ||
II. Exkurs: Verwaltungshilfe | 147 | ||
III. Verhältnis der Medianten untereinander | 148 | ||
1. Keine gesetzliche Regelung – keine einheitliche Praxis | 148 | ||
2. Teilweise Anleihen im außergerichtlichen Bereich | 149 | ||
3. Inhalt der Verständigung | 149 | ||
4. Vertrag oder unverbindliche Spielregeln | 150 | ||
a) Rechtslage bei Annahme eines Vertrages | 150 | ||
b) Annahme unverbindlicher Spielregeln | 152 | ||
5. Möglichkeit der verbindlichen Regelung einzelner Punkte | 153 | ||
6. Zwischenergebnis | 153 | ||
IV. Exkurs: Haftung im Rahmen der gerichtsinternen Mediation am Verwaltungsgericht | 153 | ||
3. Kapitel: Rechtliche Parameter für den Richtermediator, die Medianten und die Umsetzung von Mediationslösungen in Verwaltungsmaßnahmen | 156 | ||
§ 7 Vertraulichkeit der Mediationskommunikationin der gerichtsinternen Mediation am Verwaltungsgericht | 156 | ||
A. Verpflichtung des Richtermediators zur Vertraulichkeit durch Gesetz und Vertrag | 157 | ||
I. Vertraulichkeit durch Gesetz – Dienstrecht | 157 | ||
1. § 43 DRiG Beratungsgeheimnis | 157 | ||
2. § 46 DRiG i.V. m. § 61 BBG Amtsverschwiegenheit und gerichtsinterne Mediation am Verwaltungsgericht | 157 | ||
a) Voraussetzungen | 157 | ||
b) Ist der Umfang der Pflicht zur Amtsverschwiegenheit für die gerichtsinterne Mediation ausreichend? | 159 | ||
3. Strafrechtliche Schweigepflicht aus § 203 StGB | 160 | ||
II. Vertragliche Vereinbarung der Vertraulichkeit | 160 | ||
1. Gesonderter Verschwiegenheitsvertrag oder Nebenpflicht des Mediationsorganisationsvertrages | 162 | ||
2. Gesonderter Verschwiegenheitsvertrag | 162 | ||
3. Vertraulichkeit als Teil des Mediationsorganisationsvertrages | 164 | ||
a) Nebenpflicht für BGB-Verträge als Mediationsorganisationsverträge | 164 | ||
b) Inhalt und Umfang der Vertraulichkeitspflicht | 165 | ||
B. Gerichtsfestigkeit der verschiedenen Verschwiegenheitspflichten | 166 | ||
I. Gerichtsfestigkeit der Verschwiegenheitspflicht des Richtermediators | 166 | ||
1. Aussagegenehmigung für den Richtermediator als Zeugen im fortgesetzten Verwaltungsprozess | 166 | ||
a) Erfordernis einer Aussagegenehmigung | 166 | ||
b)Voraussetzungen der Erteilung einer Aussagegenehmigung für den Richtermediator | 167 | ||
c) Versagungsmöglichkeiten gemäß § 62 Abs. 1 BBG | 167 | ||
(1) Nachteile für das Wohl des Bundes oder eines Landes | 168 | ||
(2) Ernstliche Gefährdung oder erhebliche Erschwerung der Erfüllung öffentlicher Aufgaben | 168 | ||
(a) Besondere Vertrauenssphäre in der gerichtsinternen Mediation? | 169 | ||
(b) Beispiel aus der Rechtsprechung des BVerwG | 169 | ||
2. Zwischenergebnis | 170 | ||
II. Zeugnisverweigerungsrecht des Richtermediators | 171 | ||
1. Zur Anwendbarkeit des Zeugnisverweigerungsrechts aus § 383 Abs. 1 Nr. 6 ZPO | 171 | ||
a) § 383 Abs. 1 Nr. 6 ZPO in der Variante „Gebot durch gesetzliche Vorschrift“ | 172 | ||
b) § 383 Abs. 1 Nr. 6 ZPO in der Variante „Geheimhaltung durch ihrer Natur nach geboten“ | 172 | ||
(1) Zur teilweise vertretenen Ablehnung eines Zeugnisverweigerungsrechts aus § 383 Abs. 1 Nr. 6 ZPO | 173 | ||
(2) Kritik | 174 | ||
(3) Zwischenergebnis | 174 | ||
2. Gerichtsfestigkeit durch Vertrag | 175 | ||
3. Situation im außergerichtlichen Bereich | 175 | ||
a) Geständnisvertrag | 175 | ||
b) Beweismittelvertrag | 175 | ||
4. Zulässigkeit von Prozessverträgen im Zivilprozess | 176 | ||
5. Wirkung von Geständnis und Beweismittelverträgen im Zivilprozess | 176 | ||
III. Übertragung auf den Verwaltungsprozess? | 177 | ||
1. Unterschiedliche Prozessmaximen im Verwaltungsprozess und Zivilprozess | 178 | ||
a) Bedeutung des Untersuchungsgrundsatzes für den Verwaltungsprozess | 178 | ||
(1) Funktion des Untersuchungsgrundsatzes | 178 | ||
(2) Inhalt des Untersuchungsgrundsatzes | 179 | ||
b) Untersuchungsgrundsatz und gerichtsinterne Mediation am Verwaltungsgericht | 180 | ||
2. Geständnis- und Beweismittelverträge im Verwaltungsprozess | 180 | ||
a) Verhältnis Dispositionsgrundsatz – Untersuchungsgrundsatz | 181 | ||
b) Beschränkung des Untersuchungsgrundsatzes durch Prozessvertrag? | 181 | ||
(1) Geständnisverträge | 181 | ||
(2) Mittelbare Einflussnahme der Prozessbeteiligten auf gerichtliche Ermittlung des Sachverhalts | 182 | ||
(3) Beweismittelverträge | 183 | ||
3. Zur Möglichkeit einer Vereinbarung einer Zeugnisverweigerungspflicht des Richtermediators | 184 | ||
IV. Zwischenergebnis | 185 | ||
§ 8 Gerichtsinterne Mediation vor dem Hintergrund des Wettbewerbs mit privaten Mediationsanbietern | 185 | ||
A. Wettbewerb durch die gerichtsinterne Mediation | 185 | ||
I. Verfassungsrechtliche Aspekte bei staatlicher Marktteilnahme | 186 | ||
1. Verfassungsrechtliche Wettbewerbsfreiheit | 186 | ||
2. Verfassungsrechtlicher Eigentumsschutz | 187 | ||
3. Willkürverbot des Artikel 3 Abs. 1 GG | 187 | ||
II. Wettbewerbsrecht | 187 | ||
1. Wettbewerbsrechtlich neuralgische Punkte | 188 | ||
2. Zwischenergebnis | 190 | ||
B. Rechtsdienstleistungsgesetz (Rechtsberatungsgesetz) | 190 | ||
1. RDG und die Mediation | 190 | ||
2. Zwischenergebnis | 192 | ||
C. Dienst- und grundrechtliche Bindungen und Mediationsstil | 192 | ||
I. Rechtliche Bindungen des Richtermediators am Verwaltungsgericht und deren Auswirkung auf den Mediationsstil in der gerichtsinternen Mediation | 192 | ||
II. Auswirkung rechtlicher Aspekte auf den Mediationsstil | 193 | ||
1. Vertragliche Aspekte | 193 | ||
2. Gesetzliche Aspekte | 193 | ||
III. Bindungen gegenüber den Medianten | 194 | ||
1. Bindungen aus Artikel 2 Abs. 1 GG in Verbindung mit dem Rechtsstaatsprinzip (Artikel 20 Abs. 3 GG)? | 196 | ||
a) Kritische Betrachtung der Auffassung Volkmanns | 197 | ||
b) Zwischenergebnis | 197 | ||
2. Artikel 3 Abs. 1 GG und seine Auswirkung auf den Mediationsstil | 198 | ||
a) Auswirkung des Gleichbehandlungsgebots auf ein Recht auf Gehör | 198 | ||
b) Auswirkung des Gleichbehandlungsgebots auf ein Neutralitätsgebot des Richtermediators und die Waffengleichheit in der gerichtsinternen Mediation | 198 | ||
3. Artikel 103 Abs. 1 GG | 200 | ||
IV. Rechtliche Bindungen des Richtermediators gegenüber dem Dienstherrn | 200 | ||
1. Bindungen bezüglich der Verfahrensweise – Artikel 97 Abs. 1 GG, §§ 25, 39 DRiG | 201 | ||
2. Bindungen bezüglich des Ergebnisses | 202 | ||
a) § 39 DRiG und seine Auswirkungen auf das Verhältnis des Richtermediators zum Mediationsergebnis | 202 | ||
b) § 52 Abs. 1 BBG und seine Auswirkungen auf das Verhältnis des Richtermediators zum Mediationsergebnis | 203 | ||
c) Zwischenergebnis | 204 | ||
V. Tatsächliche Überlegungen zum Mediationsstil des Richtermediators am Verwaltungsgericht | 205 | ||
D. Rechtliche Probleme der Überlassung der Prozessakte an den Richtermediator durch den gesetzlichen Richter | 205 | ||
I. Problembeschreibung | 205 | ||
II. Rechtliche Wertung | 206 | ||
1. Anwendbares Rechtsregime | 207 | ||
2. Bereichsspezifische Regelungen | 208 | ||
a) Artikel 35 GG | 208 | ||
b) § 100 VwGO | 208 | ||
c) § 299 ZPO | 208 | ||
(1) Spezialfall Akteneinsicht durch den Richtermediator | 209 | ||
(2) Unterschiedliche Auffassungen zur Anwendbarkeit von § 299 Abs. 2 ZPO für die Einsicht durch Gerichte und Behörden | 209 | ||
d) Sonstige gesetzliche Regelungen | 210 | ||
e) Zwischenergebnis | 210 | ||
3. Prüfung nach BDSG und LDSG | 210 | ||
a) Abgrenzung BDSG – LDSG | 210 | ||
b) Prüfung nach LDSGBW | 211 | ||
4. Ergebnis | 212 | ||
§ 9 Gesetzmäßigkeit der Verwaltung und die Beendigung der gerichtsinternen Mediation durch konkrete Umsetzung des Mediationsergebnisses in eine Verwaltungsmaßnahme | 212 | ||
A. Scheitern des gerichtsinternen Mediationsverfahrens | 212 | ||
I. Verlauf nach Scheitern einer gerichtsinternen Mediation | 212 | ||
II. Erfolg des gerichtsinternen Mediationsverfahrens | 213 | ||
1. Implementierung des Mediationsergebnisses in eine Verwaltungsmaßnahme | 214 | ||
a) Unverbindliche Absprache als Mediationsergebnis und die Umsetzung in eine Verwaltungsmaßnahme | 214 | ||
b) Kritische Betrachtung faktischer Bindungen | 216 | ||
2. Neuralgische Punkte bei der Umsetzung von Mediationsergebnissen in Verwaltungsmaßnahmen | 217 | ||
a) Umsetzung des Mediationsergebnisses und Planungsverwaltung | 217 | ||
b) Umsetzung des Mediationsergebnisses und pflichtgemäßes Ermessen | 220 | ||
(1) Zweck der Ermächtigungsnorm | 220 | ||
(2) Entschließungsermessen beim Erlass und der Vollstreckung belastender Verwaltungsakte als Verhandlungsmasse in der Mediation | 220 | ||
(3) Ermessensfehler vor dem Hintergrund der Verfahrensbeteiligung, insbesondere der Anhörungsproblematik betroffener Dritter | 222 | ||
(4) Ermessen und die Selbstbindung der Verwaltung i.V. m. Artikel 3 GG | 226 | ||
(5) Anspruch auf formelle Gleichbehandlung | 228 | ||
c) Umsetzung des Mediationsergebnisses und die Auslegung unbestimmter Rechtsbegriffe | 229 | ||
(1) Verhandlungsspielraum und unbestimmter Rechtsbegriff in der Mediation | 229 | ||
(2) Zwischenergebnis | 234 | ||
3. Umsetzung des Mediationsergebnisses in einen Verwaltungsvertrag | 234 | ||
a) Mögliche Vertragsarten zur Umsetzung des Mediationsergebnisses | 235 | ||
b) Zulässigkeit der Vertragsform | 235 | ||
c) Verhältnis Mediationslösung und möglicher Vertragsinhalt | 236 | ||
d) Verbot gleichheitswidriger Vertragsgestaltung bei der Umsetzung des Mediationsergebnisses | 236 | ||
e) Vergleichsvertrag gemäß § 55 VwVfG und die Umsetzung eines Mediationsergebnisses | 237 | ||
f) Das Koppelungsverbot und die Umsetzung des Mediationsergebnisses | 238 | ||
(1) Lockerung des Koppelungsverbotes im Zusammenhang mit Konfliktmittlung im Verwaltungsrecht | 239 | ||
(2) Kritische Stellungnahme zur Lockerung des Koppelungsverbotes | 240 | ||
g) Zwischenergebnis | 242 | ||
4. § 58 und die Auswirkungen der danach erforderlichen Drittzustimmung | 242 | ||
a) Wirksamkeitserfordernis Drittzustimmung | 242 | ||
b) § 58 VwGO und seine Auswirkung auf die Beteiligtenstruktur der gerichtsinternen Mediation | 242 | ||
5. Zwischenergebnis | 243 | ||
III. Kontrolle der in Umsetzung des Mediationsergebnisses getroffenen Verwaltungsmaßnahme anhand von Unterlagen | 244 | ||
B. Beendigung des Prozesses | 245 | ||
I. Klagerücknahme | 246 | ||
1. Klagerücknahme nach unverbindlicher Absprache über die Umsetzung des Mediationsergebnisses | 246 | ||
2. Verpflichtung zur Klagerücknahme in einem außergerichtlichen Vergleich | 246 | ||
II. Erledigung | 247 | ||
1. Abgabe beidseitiger Erledigungserklärungen nach unverbindlicher Absprache zur Umsetzung des Mediationsergebnisses | 247 | ||
2. Verpflichtung zur Abgabe beidseitiger Erledigungserklärungen in einem außergerichtlichen Vergleich | 247 | ||
III. Beendigung durch gerichtlichen Vergleich – Problem der Protokollierung des Vergleiches | 248 | ||
1. Zur Möglichkeit der analogen Anwendung von § 106 S. 1 VwGO | 249 | ||
a) Entgegennahme bzw. Protokollierung des gerichtlichen Vergleichs durch den Richtermediator? | 249 | ||
b) Schriftliche Annahme eines gerichtlichen Vergleichsvorschlages durch die Medianten (§ 106 S. 2 VwGO) | 251 | ||
2. Zwischenergebnis | 251 | ||
4. Kapitel: Zukunft der gerichtsinternen Mediation am Verwaltungsgericht | 253 | ||
§ 10 Entwicklungsmöglichkeiten für alternative Streitbeilegung in der Verwaltungsgerichtsbarkeit | 253 | ||
A. Institutionalisierung der gerichtsinternen Mediation am Verwaltungsgericht | 253 | ||
I. Keine Formalisierung des Informalen | 254 | ||
II. Gründe für eine gesetzliche Institutionalisierung | 254 | ||
III. Gemeinschaftsrecht und gerichtsinterne Mediation | 256 | ||
1. Vorschlag der Kommission | 257 | ||
2. Standpunkt des Europäischen Parlaments | 258 | ||
3. Zwischenergebnis | 258 | ||
IV. Zum Mediationsverständnis der Kommission und des Europäischen Parlaments | 259 | ||
B. Bestehende Vorschläge zur gesetzlichen Institutionalisierung der gerichtsinternen Mediation | 260 | ||
I. Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der gütlichen Streitbeilegung im Zivilprozess (Güterichter – Entwurf) | 260 | ||
II. Kernelemente des GüterichterE | 260 | ||
1. Ergänzung des § 278 Abs. 1 ZPO und Änderung des § 278 Abs. 5 ZPO | 260 | ||
a) Zur durch den GüterichterE vorgeschlagenen Änderung des § 278 Abs. 1 ZPO | 262 | ||
b) Zur durch den GüterichterE vorgeschlagenen Änderung des § 278 Abs. 5 ZPO | 262 | ||
c) Zur engen Verknüpfung des GüterichterE mit der zivilprozessualen Güteverhandlung | 262 | ||
2. Fallauswahl nach dem GüterichterE | 262 | ||
3. Streitschlichtungsmethode und GüterichterE | 262 | ||
III. Den Rahmen des GüterichterE ergänzende Vorschriften | 263 | ||
1. Änderungsvorschlag des GüterichterE für § 159 ZPO | 263 | ||
2. Änderungsvorschlag des GüterichterE für § 286 ZPO und § 78 ZPO | 263 | ||
IV. Bestehender VwGO-Vorschlag | 264 | ||
1. § 86 b des VwGO-Vorschlages | 264 | ||
2. Grundelemente des VwGO-Vorschlags | 264 | ||
a) Zu § 86 b Abs. 1 und 2 des VwGO-Vorschlags | 265 | ||
b) Die eigentliche Einführung der gerichtsinternen Mediation am Verwaltungsgericht durch § 86 b Abs. 4 S. 2 des VwGO-Vorschlags | 265 | ||
C. Kritische Stellungnahme zu den Rahmenregelungen des GüterichterE und VwGO-Vorschlags | 265 | ||
I. Zur Einordnung der gerichtsinternen Mediation als Rechtsprechung in der Entwurfsbegründung des GüterichterE | 266 | ||
II. Zur starken Betonung der „Soll-Gütlichkeit“ und der Güteverhandlung in den bestehenden Vorschlägen | 267 | ||
1. Soll-Gütlichkeit und die Unterschiede zwischen Zivilprozess und Verwaltungsprozess | 268 | ||
a) Soll-Gütlichkeit und Kontrollauftrag des Verwaltungsgerichts | 269 | ||
b) Soll-Gütlichkeit und der Grundsatz der Waffengleichheit | 270 | ||
2. Kritik zur Anknüpfung an eine verwaltungsprozessuale Güteverhandlung für die Einführung der gerichtsinternen Mediation am Verwaltungsgericht | 270 | ||
§ 11 Eigener Vorschlag eines gesetzlichen Rahmens für die gerichtsinterne Mediation am Verwaltungsgericht | 273 | ||
A. Institutionalisierender gesetzlicher Rahmen und ergänzende Vorschriften | 273 | ||
I. Einfacher gesetzlicher Rahmen für die Einführung der gerichtsinternen Mediation am Verwaltungsgericht | 273 | ||
II. Den Rahmen ergänzende Vorschriften für die gerichtsinterne Mediation am Verwaltungsgericht | 274 | ||
1. Zum persönlichen Erscheinen der Beteiligten | 274 | ||
2. Beweisverwertungs- und Protokollfragen der gerichtsinternen Mediation am Verwaltungsgericht | 274 | ||
3. Kritische Betrachtung der Vertraulichkeitsregelung des GüterichterE | 274 | ||
4. Übertragung auf die gerichtsinterne Mediation am Verwaltungsgericht? | 275 | ||
5. Zwischenergebnis | 278 | ||
6. Möglichkeit zur Protokollierung eines gerichtlichen Vergleiches zur Umsetzung des Mediationsergebnisses | 278 | ||
7. Erfordernis der Protokollierung der wesentlichen Umstände für die veränderte oder neue Verwaltungsmaßnahme | 279 | ||
8. Gesetzliche Regelung der Fallauswahlkriterien | 280 | ||
B. Zusammenfassung der Normierungsvorschläge | 282 | ||
I. Neuer § 83 a VwGO | 282 | ||
II. Systematischer Hintergrund der Verortung in § 83 a VwGO | 283 | ||
III. Zustimmungsklausel der Landesjustizverwaltung und zeitliche Befristung im EGGVG | 283 | ||
C. Endergebnis in 15 Thesen | 283 | ||
Literaturverzeichnis | 288 | ||
Sachwortverzeichnis | 308 |