Innovationsfähigkeit sichert Zukunft
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Innovationsfähigkeit sichert Zukunft
Beiträge zum 2. Zukunftsforum Innovationsfähigkeit des BMBF
Editors: Gatermann, Inken | Fleck, Myriam
(2009)
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Abstract
Arbeiten - Lernen - Kompetenzen entwickeln2. Zukunftsforum Innovationsfähigkeit des BMBFDie Fähigkeit zur Innovation ist gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten eine wichtige Grundlage, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können. In der Innovationsfähigkeit liegt dabei nicht nur der Schlüssel zu wirtschaftlichem Erfolg. Sie ermöglicht auch soziale Teilhabe und gesellschaftliche Entwicklung. Die Förderung von Innovationsfähigkeit und die Frage, wie Innovationen herbeigeführt und erfolgreich gestaltet werden können, gehören daher zu den zentralen gesellschaftspolitischen Themen. [...]Auf dem zweiten Zukunftsforum Innovationsfähigkeit "Arbeiten - Lernen - Kompetenzen entwickeln" am 2. und 3. April 2009 in Berlin wurden Forschungsergebnisse und Projekte vorgestellt, die aus deutscher und europäischer Perspektive den Innovationsprozess in seinem komplexen Zusammenspiel von technologischen Entwicklungen mit der Organisations-, Personal- und Kompetenzentwicklung aufgreifen und darauf aufbauend Konzepte für Praxis und Wissenschaft ableiten.Dieser Tagungsband fasst die Beiträge zusammen: Er stellt Strategien für eine innovationsförderliche Personal- und Organisationsentwicklung sowie für Wissens- oder Veränderungsmanagement zusammen. Und er zeigt neue Wege einer ganzheitlichen betrieblichen Gesundheitsförderung wie auch Innovationen in und mit Netzwerken auf. Zugleich haben wir auch neue Bereiche einbezogen, wie zum Beispiel die Gestaltung offener Innovationsprozesse, die Chancen und Risiken von Enterprise 2.0 und nicht zuletzt die für die Innovationsfähigkeit neu in den Blick zu nehmende Schnittstelle zwischen Mensch und Technik. [...]Aus dem Vorwort
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Inhalt | 5 | ||
Ursula Zahn-Elliott: Vorwort | 13 | ||
Innovationsfähigkeit sichert Zukunft | 15 | ||
Walter Brosi: Grußwort | 17 | ||
Open Innovation – Chancen und Risiken | 23 | ||
Kathrin M. Möslein: Open Innovation – Chancen und Risiken | 25 | ||
Literatur | 28 | ||
Kathrin M. Möslein / Bastian Bansemir: Open Innovation im Unternehmen | 29 | ||
Open Innovation: Revolution der Innovation oder Konzept mit Tradition? | 29 | ||
Grundlagen der Open Innovation | 30 | ||
Akteure der Open Innovation | 33 | ||
Open - I: Ein Projekt verbindet die Akteure der Open Innovation | 36 | ||
Innovationsfähigkeit durch Netzwerke – Fortschritt für KMU? | 79 | ||
Michael Drupp: Innovationsfähigkeit am Beispiel des Netzwerkes KMU - Kompetenz „Arbeitsqualität und Mitarbeiterengagement“ | 81 | ||
Betriebliches Gesundheitsmanagement in Netzwerken | 81 | ||
Das Netzwerk KMU-Kompetenz | 81 | ||
Nutzen und Innovationspotenziale für die beteiligten Unternehmen | 83 | ||
Evaluation und Bewertung der Netzwerkarbeit durch die Teilnehmer | 84 | ||
Hemmende und fördernde Faktoren | 85 | ||
Ausblick, Weiterentwicklung | 86 | ||
Maria Hunsteger-Petermann: InnoWert fördert Innovationsfähigkeit und Wachstum regionaler KMU-Netzwerke | 87 | ||
Annegret Köchling: Nullverschwendung: Ideenentwicklung durch Dr. Volker Volkholz (†) | 89 | ||
Von Nachhaltigkeit zu Nullverschwendung | 89 | ||
Ahlener Cluster als Anwendungsfall von Nullverschwendung | 90 | ||
Generative Wissenschaft | 90 | ||
Ahlener Cluster als Anwendungsfall der generativen Wissenschaft | 91 | ||
Literatur | 92 | ||
Harald Hoppe: Die Bio-Catering Marbachshöhe GmbH als Fallbeispiel für eine öko-humane Marktwirtschaft und innovative Netzwerkarbeit eines KMU | 93 | ||
Das „Netzwerk Landwirtschaft, Gesundheit, Neue Arbeit und Kultur“ | 94 | ||
Forschung und Entwicklung im Netzwerk | 95 | ||
Sicherung der Bio-Rohstoffqualität durch Kooperation mit regionalen landwirtschaftlichen Betrieben | 95 | ||
Gesundheitspflege durch naturbelassene Kost | 96 | ||
Ernährungsbedingte Krankheiten – das „Zuviel“ und das „Zuwenig“ | 96 | ||
Innovation durch Vernetzung Caterer – Kunde | 97 | ||
Dr. Hoppe Free Flow, die innovative Art der Schulverpflegung | 98 | ||
Kochen und Kühlen: Cook & Chill | 99 | ||
Das pädagogische Konzept | 99 | ||
Wertschöpfungssteigerung durch Anbieten holistischer Dienstleitung | 100 | ||
Integration von Menschen mit Behinderung | 100 | ||
Wertschöpfungssteigerung durch Vernetzung mit Systempartnern | 101 | ||
Der Erfolg von Dr. Hoppe Schulverpflegung | 101 | ||
Jörg A. L. Schallehn / Claudio Weiss: Die Welt des Vermögens: Vermögenskultur in einer öko-humanen Marktwirtschaft | 103 | ||
Begriffsbestimmung: Vermögen | 103 | ||
Dimensionen des Vermögens | 104 | ||
Geld ist verflüssigtes Vermögen und geprägtes Vertrauen | 104 | ||
Vermögen als Auftrag | 105 | ||
Die vier Vermögensbereiche des Unternehmers | 106 | ||
Die Zukunft gehört dem öko-humanen Unternehmertum | 108 | ||
Literatur | 108 | ||
Neue Arbeitswelten – neue Unternehmenskulturen | 109 | ||
Fritz Böhle / Peter Kalkert: Unbestimmtheit und Offenheit als Potenzial für Innovationen | 111 | ||
Das Leitbild der Planung | 111 | ||
Ein neues Leitbild: Nutzung und Förderung von Offenheit und Unbestimmtheit | 111 | ||
Ein konkreter Fall | 112 | ||
Eine unerwartete Aufgabenstellung | 112 | ||
Die Suche nach Lösungen | 113 | ||
Folgerungen | 114 | ||
Christina Wieda: Personalpolitik der Zukunft? Theoretisch alles klar! | 115 | ||
Vorstellung | 115 | ||
Worüber möchten wir heute reden? | 115 | ||
Wo liegt der Mehrwert unseres Projektes Agenda Moderne Personalpolitik? | 116 | ||
Sigrid Pander: Künstlerisch – erfahrungsgeleitet – spielerisch: Neue Konzepte für das Projektmanagement von innovativer Arbeit auf Basis der Heldenreise nach Joseph Campbell | 121 | ||
Entwicklungsvorhaben der euro engineering AG: Künstlerische, erfahrungsgeleitete, spielerische Steuerungsmethoden innovativer Projekte | 121 | ||
Die Besteigung des Kilimanjaro oder: Wann ist ein Held ein Held? | 123 | ||
Die gefühlte Macht- und Hilflosigkeit von „Projekt-Leidern“ | 124 | ||
Vom Projekt-Leider zum Projekt-Leiter mit der Dramaturgie der Heldenreise | 125 | ||
Erkenntnisse für die Projektarbeit | 126 | ||
Nächste Schritte | 128 | ||
Literatur | 128 | ||
David Vossebrecher / Wolfgang Stark: Music, Innovation, Corporate Culture – innovative Organisationskulturen musikalisch verstehen | 129 | ||
1. Organisationsforschung – neu gedacht | 129 | ||
2. Music, Innovation, Corporate Culture – Ziele und Vorgehen | 131 | ||
3. Kulturanalyse in Organisationen im Projekt MICC | 132 | ||
3.1 Repräsentationsweisen der Organisationskultur | 133 | ||
3.2 Methoden der Datenerhebung im Kontext Musik und Organisation | 134 | ||
a) Partituren als Methode | 134 | ||
b) Gesprächskonzerte als Methode | 135 | ||
4. Ausblick | 136 | ||
Literatur | 137 | ||
Arbeitswelten von morgen – Forschungsthemen für heute | 139 | ||
Carin Håkansta: The future of working life in Sweden: research aspects | 141 | ||
Background | 141 | ||
How come Sweden changed so much? | 142 | ||
Areas of concern for the future | 143 | ||
1. Workplaces of the future. WORK-IN-NET foresightseminar Stockholm, Sweden 4–5 September, 2008 | 143 | ||
2. OECD | 144 | ||
3. Swedish Ministry of Employment | 144 | ||
4. Ministry of Education | 145 | ||
5. Trade unions | 145 | ||
6. Employers | 145 | ||
To what extent does current Swedish research addressthe above mentioned areas? | 146 | ||
Swedish working life research: current situation and future prospects | 148 | ||
Conclusion | 149 | ||
References | 150 | ||
Elise Ramstad: Organizational view to innovation system and policy in four European countries | 153 | ||
Abstract | 153 | ||
1. Introduction | 153 | ||
Conclusions | 160 | ||
References | 161 | ||
Das neue Design des Wissensarbeitsplatzes – Wissensmanagement und Kompetenzentwicklung | 163 | ||
Dieter Spath /Udo-Ernst Haner: Wissensräume und das neue Design des Wissensarbeitsplatzes | 165 | ||
Wissensräume | 165 | ||
Ein voll funktionaler Wissensarbeitsplatz | 167 | ||
Zusammenfassung | 167 | ||
Hermann Hartenthaler: Virtuelle und reale Welt verschmelzen | 169 | ||
Zusammenfassung | 169 | ||
Einleitung | 169 | ||
Ganzheitliche Konzepte für das Büro der Zukunft | 170 | ||
Steigerung der Effizienz im Büro | 174 | ||
Erfahrungen | 175 | ||
Literatur | 176 | ||
Erich Hildenbrand /Ruth-Maria Butz: Wissensmanagement und Kompetenzentwicklung am Beispiel „Certified Sales Expert TÜV SÜD“ – ein Qualifizierungskonzept via „Virtual Classroom“ für TÜV SÜD Vertriebsmitarbeiter | 177 | ||
Projektausgangslage | 177 | ||
Möglicher Lösungsweg | 177 | ||
Herausforderungen | 178 | ||
Zielsetzung des Trainings | 178 | ||
Umsetzung | 179 | ||
Jürgen Howaldt: Wissensmanagement als soziale Innovation – Herausforderung für das Management | 181 | ||
Zu den Dysfunktionalitäten eines technologiegetriebenen Wissensmanagements | 182 | ||
Wissensmanagement als soziale Innovation – Eine neue Generation von Wissensmanagementkonzepten | 184 | ||
Für eine Neuorientierung der Debatte | 188 | ||
Literatur | 189 | ||
Ludwig Neer: Verteilte Wissensarbeit und die Herausforderungen des Aufmerksamkeitsmanagements | 191 | ||
Wissensarbeit | 191 | ||
Verteilte Wissensarbeit | 192 | ||
Wissen anreichern | 192 | ||
Aufmerksamkeitsmanagement | 192 | ||
Softwareentwicklung | 193 | ||
Fazit | 193 | ||
Demografie – Drama oder Chance? | 195 | ||
Achim Schulte / Carmen Schier: Demografie – Drama oder Chance? Ein Beitrag aus dem Handwerk | 197 | ||
Hans-Jürgen Siebrecht: Demografie – Drama oder Chance. Praxisbeispiel Daimler | 201 | ||
1. Arbeitsorganisation, Personaleinsatz | 203 | ||
2. Gesundheitsmanagement, Ergonomie | 204 | ||
3. Personalentwicklung und Qualifi zierung | 204 | ||
4. Know-how-Sicherung | 204 | ||
5. Arbeitsplatzgestaltung | 205 | ||
6. Ausscheidensmodelle | 205 | ||
Betriebliche Gesundheitsförderung als Innovationsstrategie – Neue Methoden und neue Akteure in der Prävention | 207 | ||
Nicole Jansen: Wettbewerbsfähig und innovativ durch gesunde Mitarbeiter | 209 | ||
Akteursallianzen und Netzwerke | 210 | ||
Istzustand und Bedürfnisse in der Baustoffindustrie | 210 | ||
Nutzen der betrieblichen Gesundheitsförderung | 214 | ||
Literatur | 214 | ||
Carolina Lautenbach / Brigitte Stieler-Lorenz: Das BMBF-Projekt „PräKoNeT – Vorsprung durch gesunde Arbeit“. – Eine Einführung – | 215 | ||
Das Verbundprojekt PräKoNeT | 215 | ||
Julia Jung / Anika Nitzsche / Holger Pfaff: Diagnostik der Präventionsreife in Unternehmen der deutschen ITK-Branche – Das Teilprojekt PräDiag des Verbundprojektes PräKoNet | 217 | ||
Das Modell der Präventionsreife | 217 | ||
Mitarbeiterbefragungen in den Interventionsunternehmen | 220 | ||
Literatur | 220 | ||
Carolina Lautenbach / Brigitte Stieler-Lorenz: Wissenskommunikative Personal- und Organisationsgestaltung der Gesundheitsförderung in Unternehmen der ITK-Branche –das Teilprojekt PräKom des Verbundprojektes PräKoNet | 223 | ||
Hintergrund und Ziel des Projektes PräKom | 223 | ||
Umsetzung des Interventionsvorgehens | 224 | ||
Literatur | 226 | ||
Katharina Friepörtner / Natalie Pomorin / Jürgen Wasem: Ökonomische Evaluation von Interventionen zur betrieblichen Gesundheitsförderung – das Teilprojekt PräValue des Verbundprojektes PräKoNet | 227 | ||
Zielsetzung des Teilprojektes PräValue | 227 | ||
Vorgehensweise im Teilprojekt PräValue | 227 | ||
Literatur | 228 | ||
Sabine Reszies: Betriebliche Gesundheitsförderung als Innovationsstrategie – Angebotsentwicklung mit und für Unternehmen | 229 | ||
Betriebliche Gesundheitsförderung als externe Dienstleistung | 229 | ||
Betriebliche Gesundheitsförderung und Innovation | 230 | ||
Netzwerkentwicklung für innovatives Betriebliches Gesundheitsmanagement – InnoGema | 231 | ||
1. Phase: Ansprache und Sensibilisierung | 231 | ||
2. Phase: Analyse und Beratung | 232 | ||
3. Phase: Bildung von Netzwerkpartnerschaften | 233 | ||
4. Phase: Servicecenter Betriebliche Gesundheitsförderung | 234 | ||
Zusammenfassung | 234 | ||
Literatur | 235 | ||
Enterprise 2.0 – ein Weg zu neuen Formen von Innovations- und Wertschöpfungsprozessen? | 237 | ||
Ulrich Klotz: Von der Open-Source-Praxis zum „Enterprise 2.0“ | 239 | ||
Wozu Unternehmen? | 240 | ||
„Web 2.0“ – der Anfang des „Inter-Net“ | 241 | ||
Open-Source – Kern der Internet-Revolution | 242 | ||
Das Jahrhundert-Dilemma | 243 | ||
Vom Outsourcing zum Crowd-Sourcing | 244 | ||
Leitidee der nächsten Gesellschaft | 246 | ||
Gewerkschaft 2.0? | 247 | ||
Carsten Emde: Open Innovation und Collaborative Environments über Unternehmensgrenzen hinweg – wie kann das funktionieren? | 251 | ||
Die Alleinstellungspyramide | 251 | ||
Alleinstellung am Beispiel der Softwareentwicklung eines Maschinenbauers | 252 | ||
Was ist „Open Source“ und was hat dies mit „Open Innovation“ zu tun? | 253 | ||
Praktische Erfahrungen bei der Einführung von „Open-Source“- Software bei einem Maschinenbauer | 255 | ||
Einkaufsgemeinschaft für „Open-Source“-Software | 256 | ||
Das Open Source Automation Development Lab (OSADL) | 257 | ||
Ergebnisse und Erkenntnisse aus den ersten 2½ Jahren der Geschäftstätigkeit | 260 | ||
1. Zur Rechtsform einer eingetragenen Genossenschaft | 260 | ||
2. Zur Struktur der Mitgliedsfirmen | 260 | ||
3. Zur Kommunikationstechnik | 260 | ||
4. Zum Selbstverständnis von „Open Innovation“ | 261 | ||
Empfehlung an die Politik, speziell an die Bildungsministerien der Länder und an das Bundesministerium für Bildung und Forschung | 261 | ||
Literatur | 261 | ||
Sabine Pfeiffer: Enterprise 2.0 – ein Weg zu neuen Formen von Innovations- und Wertschöpfungsprozessen | 263 | ||
Just another hype – oder eine echte Option für Unternehmen? | 263 | ||
Wie aus der MaBau GmbH ein Enterprise 2.0 wurde – eine fiktive, aber mögliche Geschichte | 264 | ||
Ein Enterprise 2.0 braucht WORC als IT-Strategie | 267 | ||
Literatur | 269 | ||
Anmerkung | 270 | ||
Sylvia Valcárcel / Nadine Lindermann, Harald F. O. von Kortzfleisch, Andreas Dünow: KMU 2.0 – welche Chancen das Internet kleinen und mittleren Unternehmen für die kooperative Entwicklung innovativer Ideen eröffnet | 271 | ||
Von Enterprise 2.0 zu KMU 2.0 | 271 | ||
Warum KMU 2.0? – Chancen und Hemmnisse | 272 | ||
Stufenmodell zur kooperativen Innovation in der Praxis | 273 | ||
Ausblick | 275 | ||
Literatur | 276 | ||
Veränderungsfähigkeit und Veränderungsmanagement in Unternehmen – Herausforderungen an die Rolle von Führung | 277 | ||
Eva Diedrichs: Führungsaufgabe Innovationsmanagement | 279 | ||
Führungsaufgabe: Kontinuierliche Innovationen als strategisches Ziel | 279 | ||
Führungsaufgabe: Ausrichtung der Organisation auf Innovation | 280 | ||
Führungsaufgabe: Innovationserfolg durch kontinuierliches profitables Wachstum | 282 | ||
Die besonderen Herausforderungen für KMU | 283 | ||
Zehn Gewissensfragen an die Unternehmensleitung zur Innovation | 285 | ||
1. Gretchenfrage | 285 | ||
2. Trendfrage | 285 | ||
3. Strategiefrage | 285 | ||
4. Pipelinefrage | 285 | ||
5. Kapazitätsfrage | 286 | ||
6. Kompetenzfrage | 286 | ||
7. Erfahrungsfrage | 286 | ||
8. (Selbst-)Vertrauensfrage | 286 | ||
9. Siegerfrage | 286 | ||
10. Vermächtnisfrage | 287 | ||
Peter Pawlowsky: Führung im Wandel | 289 | ||
Einleitung | 289 | ||
Strukturwandel, Entmaterialisierung, Komplexität und Dynamik | 290 | ||
Führung Motivation und Kommunikation | 292 | ||
1. Zielentwicklung als sozialer Prozess | 293 | ||
2. Management von Paradoxien und Mehrdeutigkeit | 293 | ||
3. Dienende Führung statt Machtausübung (oder: Einfluss durch Machtverzicht) | 293 | ||
4. Führung als Katalysator von Lernen und Wissen | 294 | ||
Schlussfolgerung | 295 | ||
Literatur | 296 | ||
Innovationsförderliche Personal- und Organisationsentwicklungskonzepte – Erfolgsmodelle im internationalen Wettbewerb | 299 | ||
Friedhelm Keuken: Improvement of the Performance of SMEs and Employees in the Federal State North Rhine-Westphalia, Germany – Basic Ideas, Project Examples, Support Structures and Results | 301 | ||
1. Foreword | 301 | ||
Introduction to the region of North Rhine-Westphalia | 301 | ||
Introduction to the Innovative Employment Promotion Company GmbH – public equivalent body (G. I. B.) | 302 | ||
This paper | 302 | ||
2. The basic idea of work-oriented modernisation of SMEs | 303 | ||
3. Project examples | 303 | ||
3.1 Example 1: Improvement of customer requirement management in the software development department for power supply management | 303 | ||
Wandel der Beschäftigung – Lebensarbeitskonzepte und Personalmanagement | 323 | ||
Dagmar Siebecke: Ausgebrannt? Ergebnisse der Burnout-Befragung der Fokusgruppe „Innovationsstrategie und Gesundheit“ | 325 | ||
Zur Befragung | 325 | ||
Stichprobenzusammensetzung | 326 | ||
MBI-Ergebnisse | 326 | ||
Alter | 330 | ||
Geschlecht | 330 | ||
Aktuell ausgeübte berufliche Tätigkeit | 331 | ||
Art des Beschäftigungsverhältnisses | 331 | ||
Zusammenfassung | 332 | ||
Literatur | 332 | ||
Kurt-Georg Ciesinger / Rüdiger Klatt / Andreas Schubert: Personalentwicklung in neuen Erwerbsbiografien | 333 | ||
1. Diskontinuierliche Erwerbsbiografien | 333 | ||
2. Kompetenzprofile in diskontinuierlichen Erwerbsbiografien | 335 | ||
2.1 Fachliche Qualifikationen | 336 | ||
2.2 Schlüsselqualifikationen | 337 | ||
3. Bedeutung der Zeitarbeit | 338 | ||
4. Resümee | 340 | ||
Literatur | 340 | ||
Christiane Flüter-Hoffmann: Der Weg aus der Demografie-Falle: lebenszyklusorientierte Personalpolitik | 343 | ||
Herausforderungen für die Unternehmen | 343 | ||
Lebenszyklusorientierte Personalpolitik | 347 | ||
Literatur | 350 | ||
Angela Lechner: Lebensereignisorientiertes Personalmanagement bei der Daimler AG | 351 | ||
Work-Life-Portfolio bei der Daimler AG | 352 | ||
Work-Life-Portfolio | 352 | ||
Flexibles Arbeiten als ein Baustein des Work-Life-Portfolios | 353 | ||
Modelle von Flexiblem Arbeiten | 354 | ||
Innovation und Beteiligung | 357 | ||
Ruth Holm / Volker David: Beteiligungsorientierte Entwicklung der betrieblichen Gesundheitskultur: der INDINA-Selbstbewertungsprozess | 359 | ||
Betriebliche Innovationsstrategie durch die Verankerung von Gesundheit im Managementsystem | 361 | ||
Beteiligungsorientierte Entwicklung der betrieblichen Gesundheitskultur | 362 | ||
Literatur | 364 | ||
Wolfgang Kötter: Nachhaltige Innovation durch effiziente Mitarbeiterbeteiligung: Ergebnisse aus dem BMBF-PFT-Verbundprojekt „Partizipatives Vorgehen zur Bewertung und Gestaltung Integrierter Modernisierungskonzepte (PaGIMo)“ | 367 | ||
1. Anliegen und Hintergrund des Beitrags | 367 | ||
2. Partizipation à la PaGIMo – ein ganzheitlicher Ansatz | 369 | ||
3. Innovation durch Partizipation – einige Beispiele aus PaGIMo | 370 | ||
4. Wie wird Partizipation effizient? Einige PaGIMo-Verfahren und ihre wichtigsten Einsatzfelder | 371 | ||
5. Die wichtigsten PaGIMo-Erkenntnisse zu effizienter Mitarbeiterbeteiligung | 373 | ||
6. Fazit, Ausblick, Forschungsbedarf | 374 | ||
Literatur | 375 | ||
Ingbert Ochs / Alexander Frevel: Alternsgerechte Arbeit in der ambulanten Pflege – zur Praxis des sozialen Dialogs | 377 | ||
Soziales Benchmarking – Leitsätze für gute Qualität der Arbeit, Produktivität und Wohlbefinden | 377 | ||
Gute Qualität der Arbeit, Produktivität und Wohlbefinden bedeuten … | 377 | ||
Sozialer Dialog in den Betrieben | 380 | ||
Alternsgerechte Arbeit? – Praktische Präventionsaufgabe! | 382 | ||
Zukunftsforum „Alternsgerechte Arbeit im Pflegedienst Ochs“ | 383 | ||
Literatur | 385 | ||
Wolfgang Nettelstroth / Achim Vanselow: Kompetenz und Innovation – Förderung dynamischer Praxis-Wissenschafts-Beziehungen | 387 | ||
Unterschiedliche Innovationsmuster in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen | 389 | ||
Vorgehensweise in Baden-Württemberg und NRW | 391 | ||
Bewährungsprobe in der Wirtschaftskrise | 393 | ||
Literatur | 394 | ||
Wulf-Bodo Wahl: Partizipative Bewältigung von Veränderungsdruck in Organisationen der Pflege | 395 | ||
Begleitforschung als Dienstleistung und Motor für Veränderungsprozesse | 396 | ||
Begleitforschung als intern-extern-Moderation | 399 | ||
Die widersprüchliche Realisierung der Verbundziele | 401 | ||
Stützung der Veränderungsprozesse durch flankierende Angebote | 402 | ||
Fazit | 403 | ||
Literatur | 404 | ||
Peter Wilke / Stefan Stracke / Anja Vetterlein: Beteiligung in der Krise? Thesen zu Interessenkonflikten betrieblicher Mitbestimmungsträger bei Innovationsprojekten | 407 | ||
Mit Innovationen die Krise überwinden? | 407 | ||
Betriebsräte und Innovation im Fokus der Mitbestimmungsforschung | 408 | ||
Was hat der Betriebsrat mit Innovation zu tun? | 409 | ||
Betriebsratsarbeit bei Innovation: Strategien zwischen Boxing und Dancing | 410 | ||
Ein Blick in die Praxis: Betriebliche Vereinbarungen zur Krisenbewältigung in der Bewährungsprobe | 412 | ||
Literatur | 414 | ||
Innovationsfähigkeit der Forschung – eine nicht nur wissenschaftliche Reflexion | 417 | ||
Eva Bamberg: Innovationsfähigkeit der Forschung – eine nicht nur wissenschaftliche Reflexion | 419 | ||
Literatur | 422 | ||
Bärbel Bergmann: Umgang mit Wissen als Innovationsstrategie – eine Forschungsaufgabe für Akteure aus Wissenschaft und Wirtschaft | 423 | ||
Aktuelle Herausforderung | 423 | ||
Ursachen des nicht gelingenden Transfers neuen Wissens? | 424 | ||
Entwicklung der Innovationsfähigkeit | 425 | ||
Frühzeitiges Identifizieren und Generieren von Talenten | 426 | ||
Unterstützung der Innovationsfähigkeit durch Arbeitsgestaltung | 426 | ||
Verständnis für die Rolle des Innovators bei Mitarbeitern entwickeln | 427 | ||
Trainings | 427 | ||
Werkzeuge zum Umgang mit Wissen | 428 | ||
Fazit | 430 | ||
Literatur | 430 | ||
Klaus Henning / Frank Hees / Alan Hansen: Surfing Dynaxity! Entwicklungen und Trends in einer globalisierten Arbeitswelt aus Sicht des Internationalen Monitoring | 433 | ||
1 IMO – das Internationale Monitoring | 433 | ||
1.1 Dilemmata und Trends identifizieren | 433 | ||
1.2 Dynaxity bewältigen | 434 | ||
2 Entwicklungen und Trends in den Zukunftsclustern Arbeiten, Lernen und Kompetenzen entwickeln | 436 | ||
2.1 Die Arbeitswelt 2020 | 436 | ||
2.2 Lernen 2020 | 438 | ||
2.3 Kompetenzentwicklung 2020 | 439 | ||
3 Ausblick – Surfing Dynaxity | 441 | ||
Literatur | 443 | ||
Anhang: Zitierte Teilnehmer des Internationalen Panels | 444 | ||
Hightech-Unternehmen und Hightech-Strategien – Herausforderungen an die Innovationsfähigkeit | 447 | ||
Emanuel Beerheide / Jürgen Howaldt / Ralf Kopp: Innovationsmanagement in der Hightech-Branche – Auf dem Weg zum Unternehmen 2.0? | 449 | ||
Das integro-Projekt | 449 | ||
Das Forschungsdesign | 452 | ||
Auf dem Weg zu einem neuen Innovationsparadigma? – Erste Erkenntnisse aus den Experteninterviews | 453 | ||
Wissensarbeit – zentraler Faktor im Innovationsprozess | 454 | ||
Ausblick | 455 | ||
Literatur | 456 | ||
Axel Gomeringer / Jens Leyh / Stephanie Schmidt: Technologieadaption in Hightech-Unternehmen – Herausforderungen an die Arbeitsgestaltung und Personalentwicklung | 459 | ||
Technologieadaption in Hightech-Unternehmen | 459 | ||
Triebkräfte einer erfolgreichen Technologieadaption | 460 | ||
Absorptive Capacity als Erfolgsfaktor für die Technologieadaption | 462 | ||
Was ist die Absorptive Capacity? | 463 | ||
Hemmfaktoren der Absorptive Capacity | 463 | ||
Empirische Erfassung der Absorptive Capacity | 464 | ||
Komplexität des Produktprogramms als wesentliche Herausforderung für Technologieadaption bei der Festo AG & Co. KG | 465 | ||
Anforderungen an die Gestaltung von Technologieadaptionsprozessen | 465 | ||
Fazit | 467 | ||
Literatur | 467 | ||
Kornelia Haugg: Ausblick | 469 | ||
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren. Mitglieder des Tagungsbeirats | 473 | ||
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren | 475 | ||
Mitglieder des Tagungsbeirats des 2. Zukunftsforums Innovationsfähigkeit | 483 |