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Der Schutz der öffentlichen Sicherheit in Next Generation Networks am Beispiel von Internet-Telefonie-Diensten (VoIP)

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Arenz, S. (2010). Der Schutz der öffentlichen Sicherheit in Next Generation Networks am Beispiel von Internet-Telefonie-Diensten (VoIP). Zugleich eine Einordnung von Internet-Telefonie-Diensten in telekommunikationsrechtliche Kategorien unter Berücksichtigung europarechtlicher Vorgaben. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-53213-1
Arenz, Stefan. Der Schutz der öffentlichen Sicherheit in Next Generation Networks am Beispiel von Internet-Telefonie-Diensten (VoIP): Zugleich eine Einordnung von Internet-Telefonie-Diensten in telekommunikationsrechtliche Kategorien unter Berücksichtigung europarechtlicher Vorgaben. Duncker & Humblot, 2010. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-53213-1
Arenz, S (2010): Der Schutz der öffentlichen Sicherheit in Next Generation Networks am Beispiel von Internet-Telefonie-Diensten (VoIP): Zugleich eine Einordnung von Internet-Telefonie-Diensten in telekommunikationsrechtliche Kategorien unter Berücksichtigung europarechtlicher Vorgaben, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-53213-1

Format

Der Schutz der öffentlichen Sicherheit in Next Generation Networks am Beispiel von Internet-Telefonie-Diensten (VoIP)

Zugleich eine Einordnung von Internet-Telefonie-Diensten in telekommunikationsrechtliche Kategorien unter Berücksichtigung europarechtlicher Vorgaben

Arenz, Stefan

Schriften zu Kommunikationsfragen, Vol. 49

(2010)

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Abstract

Stefan Arenz beschäftigt sich mit der Frage, ob Anbieter von Internet-Telefonie-Diensten die Anforderungen zum Schutz der öffentlichen Sicherheit aus den §§ 108 ff. Telekommunikationsgesetz (TKG) zu erfüllen haben und welche Probleme sich bei der Umsetzung dieser Pflichten stellen. Der Autor ordnet Internet-Telefonie-Dienste zunächst in die Grundbegriffe des TKG ein. In einem zweiten Schritt werden Struktur und Inhalt der einzelnen Anforderungen aus den §§ 108 ff. TKG skizziert, wobei ein Schwerpunkt auf den Komplex der Telekommunikationsüberwachung gelegt wird. Der Verfasser zeigt die spezifischen Probleme bei der Erfüllung der Verpflichtungen für Anbieter von Internet-Telefonie-Diensten auf. Er arbeitet heraus, dass insbesondere im Bereich der Telekommunikationsüberwachung die bestehenden gesetzlichen Regelungen mit Blick auf die neuen technischen Entwicklungen der Anpassung bedürfen.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 14
1. Teil: rEinführung 19
A. Technische Grundlagen der Telekommunikation 21
I. Netzelemente 21
II. Leitungs- und Paketvermittlung 22
III. Moderne Netzstrukturen 25
1. Herkömmliche Telefonnetze: PSTN/ISDN 25
2. Modernes Datennetz am Beispiel DSL 26
3. Telefon- und Datennetze als leitungsungebundene Netze 27
B. Voice over IP, Internet-Telefonie und Next Generation Networks 30
I. VoIP im Carrierbereich 30
II. IP-Telefonie: VoIP zur Emulation leitungsvermittelter Telefonie 31
1. Technischer Hintergrund der IP-Telefonie 31
a) Signalisierungsprotokolle 31
aa) SIP 32
bb) H.323-Standard 35
cc) Proprietäre Protokolle am Beispiel Skype 36
b) Transportprotokolle 37
c) VoIP-Gateways 37
d) Zusammenfassung 38
2. Erscheinungsformen von IP-Telefonie 38
a) Intranet-Telefonie 38
b) Internet-Telefonie 39
aa) Reine IP-zu-IP-Angebote 42
bb) Kostenpflichtige IP-zu-PSTN-zu-IP-Angebote als Ergänzung oder eigenständiges Modell 42
c) Zusammenfassung 43
III. Next Generation Network (NGN) 44
C. Historischer Überblick: Vom Fernmeldewesen zum reformiertenTelekommunikationsgesetz 46
I. Postreformen I und II 47
II. Entwicklung ab 1996: das Telekommunikationsgesetz 49
2. Teil: Einordnung von Internet-Telefonie-Dienstenin Grundbegriffe des TKG 52
A. Sachlicher Anwendungsbereich: Der Telekommunikationsbegriff des TKG, § 3 Nr. 22 TKG 54
I. Signale vs. Nachrichten 55
1. Alte Rechtslage: Nachrichten 55
2. Heutige Rechtslage: Signale 57
3. Kritik und Zusammenfassung 57
II. Technischer Vorgang des Aussendens, Übermittelns und Empfangens 59
III. Mittels Telekommunikationsanlagen 60
1. Technische Einrichtung und Systeme 61
2. Funktionsvarianten der TK-Anlage 62
3. Zwischenergebnis 63
IV. Einordnung der IP- bzw. Internettelefonie 65
V. Zwischenergebnis 65
B. Persönlicher Anwendungsbereichder §§ 108 ff. TKG 66
I. Dienstbegriffe 66
1. Telekommunikationsdienste, § 3 Nr. 24 TKG 67
a) Internet-Telefonie-Dienste im Spannungsfeld von Telekommunikationsdiensten und Telemedien 68
b) Besondere Problematik bei der Einordnung von Internet-Telefonie-Diensten 70
aa) Aufspaltung kombinierter Dienste nach den Grundsätzen zur Abgrenzung zwischen TKG und TMG 71
(1) Diskussion auf Grundlage des alten TDG 71
(2) Diskussion auf Basis des TMG 73
bb) Separierung technischer Leistungsbestandteile homogener Dienste und Versuch einer Grenzbestimmung 74
(1) Datentransport 75
(2) Vermittlung/ Signalisierung 76
(3) Zwischenergebnis 77
cc) Einordnung des (virtuellen) Gesamtdienstes Internet-Telefonie 77
(1) Subsumtion unter die Legaldefinitionen des TKG und TMG 78
(a) Rechtslage unter dem TDG 79
(b) Neue Rechtslage auf Basis des TMG 80
(2) ISO/OSI-Referenzmodell als Abgrenzungskriterium 81
(3) Sinn und Zweck 83
(4) Technologieneutrale Regulierung aus Konvergenzgründen 86
(5) Zwischenergebnis 88
c) Zurechnung des TK-Dienstes Internet-Telefonie zu einem Anbieter 88
aa) Zurechnung verschiedener Internet-Telefonie-Dienstmodelle 89
bb) Zwischenergebnis 90
d) Zusammenfassung 91
2. Telekommunikationsdienste für die Öffentlichkeit 92
a) Öffentlichkeit 92
b) Subsumtion der Intra- und Internet-Telefonie-Dienste 94
3. Geschäftsmäßiges Erbringen von Telekommunikationsdiensten, § 3 Nr. 10 TKG 95
a) Merkmale des „geschäftsmäßigen Erbringens“ 95
aa) Angebot von Telekommunikation 95
bb) Angebot für Dritte 97
cc) Nachhaltiges Angebot mit oder ohne Gewinnerzielungsabsicht 98
dd) Zwischenergebnis 98
b) Mitwirken 98
c) Zwischenergebnis 100
4. Öffentlich zugänglicher Telefondienst, § 3 Nr. 17 TKG 100
a) Verhältnis von PATS und Telekommunikationsdienst für die Öffentlichkeit 102
b) Richtlinienkonforme Auslegung des Merkmals „Führen von Inlands- und Auslandsgesprächen“ 102
aa) Führen von Inlands- und Auslandsgesprächen 105
(1) Erforderlichkeit von Echtzeitkommunikation nach neuem TKG? 106
(2) Inlands- und Auslandsgespräch 108
bb) Über eine oder mehrere Nummern in einem nationalen oder internationalen Telefonnummernplan 109
c) Der Öffentlichkeit zur Verfügung stehend 111
d) Weitere Tatbestandsmerkmale? 112
e) Ergebnis 113
II. Betreiberbegriffe 113
1. Betreiben 114
2. Betreiber von TK-Anlagen, mit denen TK-Dienste für die Öffentlichkeit erbracht werden 115
3. Betreiben von Telekommunikationsnetzen, welche für öffentlich zugängliche Telefondienste genutzt werden 117
a) Telekommunikationsnetze 118
b) Internet-Telefonie 122
III. Zwischenergebnis 124
3. Teil: Der Schutz der Öffentlichen Sicherheit (§§ 108 ff. TKG) in Next Generation Networks durch Internet-Telefonie-Diensteanbieter 126
A. Notrufregime 127
I. Entstehungsgeschichte und Regelungszweck 127
II. Bereitstellungspflicht, § 108 Abs. 1 S. 1 TKG 129
1. „Nutzer“ 129
2. Bereitstellungsverpflichtung 131
III. Zuführungspflicht, § 108 Abs. 1 S. 2 TKG 132
1. Inhalt der Verpflichtung 133
a) Übermittlung des Notrufs an die örtlich zuständige Notrufabfragestelle 133
b) Übermittlung der Rufnummer 135
c) Übermittlung von Daten zur Standortbestimmung 136
2. Verpflichtete 139
a) Überlegungen zum Kreis der Verpflichteten nach § 108 Abs. 1 S. 2 TKG 139
b) Konkretisierung durch § 4 NotrufVO 141
3. Tatsächliche Probleme: Zuführungspflicht (Routing) und Standortermittlung im Mobilfunk- und Internet-Telefonie-Bereich 142
a) Vorgehensweise bei Notrufen aus dem Festnetz (PSTN) 142
b) Problematik der Standortbestimmung im Mobilfunk 143
c) Sonderproblem Internet-Telefonie 145
aa) Statische Nutzung 145
bb) Nomadische Nutzung 146
cc) Geplante Regulierung der Internet-Telefonie 148
IV. Zusammenfassung 148
B. Schutzregime 149
I. Pflichten der Betreiber nach § 109 Abs. 2 und 3 TKG 151
1. Konkurrierende Regelungen 153
a) § 3 Abs. 1–3 PTSG i. V. m. TKSiV 154
b) § 9 PTSG i. V. m. PTZSV 155
c) Zwischenergebnis 156
2. Folgerungen aus § 109 Abs. 2 TKG für Internet-Telefonie-Diensteanbieter 156
II. Pflichten der Diensteanbieter nach § 109 Abs. 1 TKG 157
1. Adressat der Verpflichtung: „jeder“ Diensteanbieter 158
2. Inhalt der Verpflichtung 159
a) Schutz des Fernmeldegeheimnisses, § 109 Abs. 1 Nr. 1 TKG 159
b) Schutz personenbezogener Daten,§ 109 Abs. 1 Nr. 1 TKG 161
c) Schutz der Telekommunikations- und Datenverarbeitungssysteme, § 109 Abs. 1 Nr. 2 TKG 161
3. Konkurrenz zu § 9 BDSG i. V.m. der Anlage zu § 9 S. 1 BDSG? 162
4. Folgerungen für Internet-Telefonie-Diensteanbieter aus § 109 Abs. 1 TKG 162
a) Schutz des Fernmeldegeheimnisses 163
b) Schutz personenbezogener Daten und der Systeme gegen unerlaubte Zugriffe 167
III. Zusammenfassung 167
C. Überwachungsregime 168
I. Verzahnung der TKÜ-Ermächtigungsnormen, § 110 TKG und der TKÜV 169
1. Überblick über die TKÜ-Ermächtigungsgrundlagen 170
a) §§ 100a, 100b StPO 170
b) § 20 l BKAG 172
c) G 10 173
d) §§ 23a ff. Zollfahndungsdienstgesetz 176
e) Präventive TKÜ zur Gefahrenabwehr nach Landesrecht 177
f) Umfang und Verteilung von Telekommunikationsüberwachungsmaßnahmen 180
aa) §§ 100a, 100b StPO 181
bb) G 10 182
2. Grundlegende Feststellungen zum Verhältnis der Normen zueinander 183
a) TKÜ-Ermächtigungsnormen zu § 110 TKG 185
b) § 110 TKG zur TKÜV 188
c) TKÜ-Ermächtigungsnormen zur TKÜV 189
aa) Verstoß der TKÜV gegen die Ermächtigungsgrundlage in § 110 Abs. 2 TKG? 192
bb) Verstoß der TKÜV gegen den grundrechtlichen Gesetzesvorbehalt aus Art. 10 Abs. 2 S. 1 GG 192
cc) Verstoß von § 110 Abs. 2 TKG gegen Bestimmtheitsgebot des Art. 80 Abs. 1 S. 2 GG 195
dd) Verstoß der TKÜ-Ermächtigungsgrundlagen gegen Grundsätze der Normenklarheit und Normenbestimmtheit 196
ee) Konflikt mit der Kompetenznorm des Art. 73 Nr. 7 GG? 197
ff) Ergebnis und Lösungsansatz 198
d) Zusammenfassung 199
II. Umfang, Adressatenkreis und Inhalt der Ermöglichungspflicht 200
1. Sachlicher Umfang von TKÜ-Maßnahmen: Telekommunikationsbegriff der TKÜ-Ermächtigungsnormen 200
a) Lösungsansätze unter Rückgriff auf § 3 Nr. 22 TKG oder Art. 10 Grundgesetz 201
aa) Kritik: Rückgriff auf § 3 Nr. 22 TKG 203
bb) Kritik: Orientierung am Schutzbereich des Fernmeldegeheimnisses 205
b) Entwicklung eines eigenständigen Telekommunikationsbegriffs für den Telekommunikations-Überwachungssektor 207
aa) Differenzierung zwischen Primär- und Sekundärebene einer TKÜ 208
bb) Zweites Raumüberwachungsurteil des BGH 209
cc) Auf menschlicher Kommunikation basierende Telekommunikation 210
(1) Rückführbarkeit auf menschliche Kommunikation 211
(2) Konkrete Telekommunikationsverbindung, über welche die Kommunikation vorgenommen wird 212
(3) Zwischenergebnis 214
dd) Zweifelsfälle 215
(1) Zugriff auf Emails oder Sprachnachrichten in Online-(Voice-)Mailbox 215
(2) Problematik der Internetüberwachung 217
c) Auskunft über „nähere Umstände der Telekommunikation“ als Annex einer Telekommunikationsüberwachung 220
aa) Begriffsklärung 221
(1) Verkehrsdaten 222
(2) „Nähere Umstände der Telekommunikation“ 223
bb) Einbeziehung der näheren Umstände als Annex? 223
cc) Sonderproblematik der Standortdaten 227
(1) Stand-by-Standortdaten des Mobilfunks 227
(2) Standortdaten 230
d) Zusammenfassung zum sachlichen Umfang von TKÜ-Maßnahmen 232
2. Verpflichteter Personenkreis nach den TKÜ-Ermächtigungsnormen 234
3. Ermöglichungs- bzw. Mitwirkungspflicht 235
4. Zwischenergebnis 236
III. Pflichten aus § 110 TKG i. V.m. TKÜV 236
1. Verpflichteter Personenkreis nach § 110 TKG und TKÜV 236
a) Personenkreis nach § 110 Abs. 1 S. 1 TKG 237
b) Einschränkungen nach § 3 Abs. 2 TKÜV-2005 238
c) Erweiterter Personenkreis nach § 110 Abs. 1 S. 2 TKG 241
2. Pflichten nach § 110 TKG und TKÜV 242
a) Vorkehrungspflicht, § 110 Abs. 1 S. 1 TKG 243
b) Umsetzungsanforderungen 246
aa) Übermittlung einer vollständigen Kopie der Telekommunikationsinhalte 246
(1) Erster Ansatz: Inanspruchnahme der Internet-Telefonie-Diensteanbieter 247
(2) Zweiter Ansatz: Inanspruchnahme der Internet-Zugangsanbieter und Netzbetreiber 248
(3) Lösungsansätze 250
(a) Verschlüsselungsproblematik im Rahmen der Telekommunikationsüberwachung 250
(b) Pflicht der Diensteanbieter zur Zusammenarbeit 252
(c) Quellen-Telekommunikationsüberwachung 253
(4) Zusammenfassung zur Inhaltsüberwachung bei Internet-Telefonie-Diensten 256
bb) Übermittlung der näheren Umstände der jeweiligen TK-Vorgänge 257
(1) Zu überwachende Kennung 257
(2) Rufnummer oder andere Adressierungsangabe 259
(3) Zeitliche Angaben 260
(4) Standortangaben 261
(5) Zusammenfassung unter Einbeziehung der Verschlüsselungsproblematik 261
c) Zusammenfassung zu den Pflichten aus § 110 TKG und der TKÜV für Internet-Telefonie-Dienste 262
d) Geplante TKÜ-Regulierung der Internet-Telefonie 263
3. Kostentragung 264
IV. Abschließende Anmerkungen 265
D. Auskunftsregime 266
I. Bestandsdaten 267
1. Einordnung dynamischer IP-Adressen 269
2. Internet-Telefonie-Dienste 274
II. Auskunftserhebungsermächtigungen über Verkehrsdaten 274
1. Besonderheiten für Internet-Telefonie-Diensteanbieter 279
2. Vorratsdatenspeicherung von Verkehrsdaten 281
a) Vorratsdatenspeicherungsrichtlinie 2006/24/EG von 2006 282
b) Umsetzung in das nationale Recht durch die §§ 113a, 113b TKG 284
aa) Verpflichtete nach § 113a Abs. 1 TKG 285
bb) Umfang der Verpflichtung 285
cc) Kritik 286
III. Auskunftserhebungsermächtigungen über Bestandsdaten, §§ 111–113 TKG 286
1. Pflicht zur Vorhaltung der Daten, § 111 TKG 288
2. Automatisiertes Auskunftsverfahren, § 112 TKG 290
3. Manuelles Auskunftsverfahren, § 113 TKG 293
4. Zusammenfassung für Internet-Telefonie-Dienste 295
4. Teil: rThesen 296
A. Einführung 296
B. Grundbegriffe des TKG und Einordnungvon Internet-Telefonie-Diensten 297
C. Der Schutz der Öffentlichen Sicherheit(§§ 108 ff. TKG) in Next Generation Networks durch Internet-Telefonie-Diensteanbieter 300
I. Notrufregime 300
II. Schutzregime 301
III. Überwachungsregime 301
IV. Auskunftsregime 304
Literaturverzeichnis 306
Internetquellen 322
Sachregister 325