Private als Sparkassenträger
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Private als Sparkassenträger
Zur Verfassungskonformität des sog. Berliner Sparkassenmodells
Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 1154
(2010)
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Abstract
Mit dem Berliner Sparkassenmodell hat der Landesgesetzgeber die ausgetretenen Pfade des Sparkassenorganisationsrechts verlassen. Die vor allem europarechtlich determinierte Neuregelung ermöglicht eine weitreichende Einbeziehung Privater in die Sparkassenorganisation. Angesichts der angespannten Lage der öffentlichen Haushalte und der von Privatbanken erkannten Notwendigkeit der Stärkung des Privatkundengeschäfts ist das Berliner Sparkassenmodell eine mögliche Gestaltungsoption auch für andere Bundesländer.Fabian Alexander Quast geht den im Vorfeld geäußerten verfassungsrechtlichen Bedenken gegen das Berliner Sparkassenmodell nach und behandelt dabei grundlegende Fragen im Zusammenhang mit der Organisation von Verwaltungseinheiten durch das Landesrecht. Im Mittelpunkt stehen neben dem Demokratie- und Rechtsstaatsprinzip die Vorgaben des einfachen Bundesrechts, insbesondere des Gesetzes über das Kreditwesen und des Aktiengesetzes.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 16 | ||
Einleitung | 21 | ||
A. Berliner Sparkassenmodell und „Drei-Säulen-Struktur“ der deutschen Kreditwirtschaftr | 21 | ||
B. Gang der Untersuchung | 27 | ||
Erster Teil: Dogmatische Grundlagenr | 28 | ||
Erstes Kapitel: Berliner Sparkassenmodell im Vergleich zu ausgewählten Organisationsmodellenr | 28 | ||
A. Organisatorische Grundstrukturen kommunaler Sparkassenr | 28 | ||
I. Sparkassen als rechtsfähige Anstalten | 28 | ||
II. Erfüllung von Aufgaben des Trägers | 29 | ||
III. Organisationsakte des öffentlich-rechtlichen Sparkassenträgersr | 30 | ||
IV. Finanzielle Beziehungen zwischen Sparkasse und Sparkassenträgerr | 31 | ||
1. „Plattform-Modell“ | 31 | ||
2. Behandlung von Überschüssen | 34 | ||
V. Organe der Sparkassen | 34 | ||
1. Verwaltungsrat | 34 | ||
2. Vorstand | 35 | ||
3. Kreditausschuss | 36 | ||
VI. Staatsaufsicht | 36 | ||
VII. Mitgliedschaft im regionalen Sparkassen- und Giroverbandr | 37 | ||
VIII. Finanzielle Beteiligung Dritter an öffentlich-rechtlichen Sparkassenr | 37 | ||
1. Stille Beteiligung und Genussrechte | 37 | ||
2. Fungible Beteiligungen an Stammkapital der Sparkassen | 38 | ||
3. Umwandlung öffentlich-rechtlicher Sparkassen in Aktiengesellschaftenr | 39 | ||
B. Sparkassen und Bausparkassen in Trägerschaft der Landesbankenr | 39 | ||
I. Öffentlich-rechtliche Sparkassen | 39 | ||
II. Öffentlich-rechtliche Bausparkassen | 41 | ||
C. Freie Sparkassen | 42 | ||
D. Beleihung mit der Anstaltsträgerschaft im Recht der Landesbanken und im Börsenrechtr | 42 | ||
I. Beliehene Anstaltsträger im Recht der Landesbanken – „Trennungsmodell“r | 42 | ||
1. Bayerische Landesbank | 42 | ||
2. Landesbank Rheinland-Pfalz | 44 | ||
II. Beliehene Anstaltsträger im Börsenrecht – „Duales Organisationsmodell“r | 44 | ||
E. Organisationsstrukturen des Berliner Sparkassenmodellsr | 46 | ||
I. Berliner Sparkasse als teilrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechtsr | 47 | ||
II. Öffentlicher Auftrag der Berliner Sparkasse | 47 | ||
III. Vorstand und Beirat als Sparkassenorgane | 48 | ||
1. Vorstand | 48 | ||
2. Sparkassenbeirat | 50 | ||
IV. Landesbank Berlin AG als beliehener Sparkassenträger | 50 | ||
1. Beleihung mit der Trägerschaft | 50 | ||
2. Betriebsrecht und Betriebspflicht des beliehenen Sparkassenträgersr | 51 | ||
3. Landesbank Berlin AG als Sparkassenzentralbank und Sparkassenverbandr | 56 | ||
4. Strukturänderungen des Trägers | 57 | ||
5. Aufhebung und Übertragung der Trägerschaft | 57 | ||
a) Aufhebung | 57 | ||
b) Übertragung | 58 | ||
V. Aufsicht der Senatsverwaltung | 58 | ||
F. Teilrechtsfähigkeit im Berliner Sparkassenmodell als Vorbild für die Braunschweigische Landessparkasser | 58 | ||
G. Zwischenergebnis | 59 | ||
Zweites Kapitel: Dogmatische Einordnung des Berliner Sparkassenmodellsr | 60 | ||
A. Keine Bindung des Gesetzgebers an Anstalts- und Beleihungsdogmatik – Zum Aspekt des Formenmissbrauchs | 60 | ||
B. Dogmatische Grundbegriffe | 65 | ||
I. Anstalt des öffentlichen Rechts | 65 | ||
1. Historische Entwicklung des Anstaltsbegriffs | 65 | ||
2. Präzisierungsversuche des Mayer’schen Anstaltsbegriffs | 67 | ||
a) Öffentlich-rechtliche Anstalt zwischen Organisations- und Handlungsformr | 67 | ||
b) Abgrenzungskriterien der Anstalt im organisationsrechtlichen Sinner | 68 | ||
aa) Funktionale Ansätze zur Abgrenzung | 69 | ||
bb) Verselbständigung im Verhältnis zum Muttergemeinwesen | 69 | ||
3. Anstaltsträger, Errichtungskörperschaft und Kapitalträger | 71 | ||
a) Anstaltsträgerr | 71 | ||
b) Errichtungskörperschaft | 72 | ||
c) Kapitalträger | 72 | ||
4. Einordnung der Berliner Sparkasse | 73 | ||
II. Beleihung | 76 | ||
1. Historischer Ausgangspunkt moderner Beleihungstheorien | 76 | ||
2. Sparkassenträger als Beliehener | 77 | ||
a) Anstaltsträgerschaft als tauglicher Beleihungsgegenstand | 77 | ||
b) Landesbank Berlin AG als tauglicher Beleihungsadressat | 82 | ||
C. Zwischenergebnis | 83 | ||
D. Folgerungen – Weiterer Gang der Untersuchung | 85 | ||
Zweiter Teil: Verfassungsrechtliche Bewertungr | 87 | ||
Erstes Kapitel: Verfassungskonformitätöffentlich-rechtlicher Sparkassenr | 87 | ||
A. Volkswirtschaftliche Zweckmäßigkeit und verfassungsrechtliche Zulässigkeitr | 87 | ||
B. Zur Kritik im Einzelnen | 89 | ||
I. „Öffentlicher Auftrag“ als öffentliche Aufgabe | 89 | ||
II. Ausreichende Grundversorgung durch Private? | 90 | ||
1. Argumente gegen die konkrete Sparkassentätigkeit | 90 | ||
2. Ausreichende Versorgung ohne öffentlich-rechtliche Kreditinstituter | 91 | ||
3. Erforderlichkeit öffentlich-rechtlicher Kreditinstitute | 93 | ||
4. Öffentlicher Auftrag im Berliner Sparkassengesetz verfassungskonformr | 94 | ||
Zweites Kapitel: Landesgesetzgebungskompetenz und Vorgaben einfachen Bundesrechtsr | 96 | ||
A. Fortgeltung des § 2 Abs. 1 S. 1 NotVO als Bundesrecht?r | 96 | ||
I. Problemstellung | 96 | ||
II. Geltung der Dritten Notverordnung am 7. September 1949r | 97 | ||
III. Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz | 99 | ||
IV. Gesetzgebungskompetenz des Bundes nach Art. 74 Abs. 1 Nr. 11 GGr | 100 | ||
1. Voraussetzungen des Art. 74 Abs. 1 Nr. 11 GG | 100 | ||
2. Punktuelle Regelungsbefugnis des Bundes für Organisationsfragenr | 102 | ||
a) Voraussetzungen ungeschriebener Kompetenzzuweisungen | 102 | ||
b) Bundeskompetenz kraft Sachzusammenhangs für § 2 NotVO?r | 103 | ||
aa) Rechtsform der Anstalt des öffentlichen Rechts | 103 | ||
bb) Rechtsfähigkeit | 104 | ||
(1) Zweck der rechtlichen Verselbständigung | 104 | ||
(2) Umfang zulässiger Vorgaben des Bundesrechts | 105 | ||
V. Folgen des Fehlens der Bundesgesetzgebungskompetenz | 107 | ||
B. Vorgaben des Kreditwesengesetzes | 108 | ||
I. Verhältnis zwischen Landessparkassengesetz, Kreditwesengesetz des Bundes (KWG) und Gemeinschaftsrechtr | 108 | ||
II. Berliner Sparkasse als öffentlich-rechtliche Sparkasse i. S. d. § 40 Abs. 1 Nr. 1 KWGr | 111 | ||
1. Reichweite der Gesetzgebungskompetenz des Bundes für den Bezeichnungsschutzr | 111 | ||
2. Voraussetzungen des § 40 Abs. 1 Nr. 1 KWG | 113 | ||
a) Berliner Sparkasse als Bezugspunkt der Voraussetzungen des § 40 KWGr | 113 | ||
b) Funktionale und organisatorische Gehalte des § 40 Abs. 1 Nr. 1 KWGr | 114 | ||
aa) Funktionale Voraussetzungen der Sparkasseneigenschaft nach § 40 Abs. 1 Nr. 1 KWGr | 115 | ||
bb) Öffentlich-rechtliche Eigenschaft der Berliner Sparkasse und organisatorische Gehalte des Sparkassenbegriffsr | 117 | ||
(1) Organisation als rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts? | 118 | ||
(2) Erforderlichkeit öffentlich-rechtlich verfasster Träger? | 118 | ||
c) Vorliegen einer Bankerlaubnis | 120 | ||
C. Vorgaben des Bürgerlichen Gesetzbuches | 123 | ||
D. Vorgaben des Aktiengesetzes | 127 | ||
I. Problemaufriss | 127 | ||
II. Verhältnis zwischen Aktienrecht und Landesverwaltungsrechtr | 129 | ||
1. Aktiengesetz als abschließende Kodifikation hinsichtlich der Einwirkungsmöglichkeiten der öffentlichen Handr | 129 | ||
2. Vorrang des Aktienrechts | 130 | ||
a) Lehre vom Verwaltungsgesellschaftsrecht | 130 | ||
b) Vorrang des Aktienrechts | 131 | ||
III. Vereinbarkeit mit den Vorgaben des Aktiengesetzes | 134 | ||
1. Aufsichtsrechtliche Maßnahmen des Senats | 134 | ||
2. Zustimmungsvorbehalt zur Bestellung des Sparkassenvorstandesr | 136 | ||
a) Zustimmungsvorbehalt und Rechtsfolgen fehlender Zustimmungr | 136 | ||
b) Entschließungsfreiheit des Aufsichtsrats nach § 84 Abs. 1 S. 1 AktGr | 136 | ||
3. Unzulässige Schaffung eines zusätzlichen Geschäftsleitungsorgans der Träger-Aktiengesellschaftr | 140 | ||
E. Zwischenergebnis | 141 | ||
Drittes Kapitel: Prinzip der quantitativen Begrenzung der Beleihungr | 143 | ||
A. Problemaufriss | 143 | ||
B. Länder als Adressaten des Funktionsvorbehalts | 145 | ||
I. Homogenitätsgebot (Art. 28 Abs. 1 S. 1 GG) | 145 | ||
II. Art. 33 Abs. 4 GG als „Durchgriffsnorm“ | 145 | ||
C. Funktionsvorbehalt als Beleihungsgrenze | 148 | ||
D. Ausübung hoheitsrechtlicher Befugnisse | 149 | ||
I. Meinungsstand | 149 | ||
II. „Ausübung hoheitsrechtlicher Befugnisse“ i. S. d. Art. 33 Abs. 4 GGr | 151 | ||
1. Wortlaut | 151 | ||
2. Systematik | 153 | ||
a) Systematik des Art. 33 GG | 153 | ||
b) Stellung des Art. 33 GG im Grundgesetz | 154 | ||
aa) Gesamtheit der Regelungen zum öffentlichen Dienst und Stellung im 2. Abschnitt des Grundgesetzesr | 154 | ||
bb) Einzelregelungen zum öffentlichen Dienst | 155 | ||
3. Historische Auslegung | 157 | ||
4. Teleologische Auslegung | 159 | ||
a) Funktion des Berufsbeamtentums im Grundgesetz | 159 | ||
b) Einzelne Abgrenzungskriterien | 160 | ||
aa) Keine Maximierung der Beamtenanzahl | 160 | ||
bb) Tätigkeiten in öffentlich-rechtlicher Form | 161 | ||
cc) Verwaltungshandeln in Verfolgung öffentlicher Zwecker | 161 | ||
dd) Dynamische Interpretation | 162 | ||
ee) Funktionale Betrachtung | 163 | ||
(1) Stabilisierungs- und Ausgleichsfunktion des Berufsbeamtentumsr | 163 | ||
(2) Personelle Absicherung der Gesetzmäßigkeit der Verwaltungr | 164 | ||
E. Einordnung des Sparkassenbetriebs | 166 | ||
I. Akzessorietät von Sparkassentätigkeit und Betriebspflicht | 166 | ||
II. Einordnung der Sparkassentätigkeit | 167 | ||
1. Grundrechtsrelevanz der Sparkassentätigkeit? | 167 | ||
2. Einzelbereiche der Sparkassentätigkeit | 167 | ||
a) „Girokonto für jedermann“ | 167 | ||
b) Befriedigung des örtlichen Kreditbedarfs | 171 | ||
F. Zwischenergebnis | 173 | ||
Viertes Kapitel: Vorgaben des Demokratie- und Rechtsstaatsprinzipsr | 174 | ||
A. Verhältnismäßigkeitsprinzip als Grenze von Beleihungsentscheidungen?r | 174 | ||
B. Gewaltenteilung | 176 | ||
C. Gesetzesvorbehalt | 176 | ||
I. Geltung des Gesetzesvorbehalts | 176 | ||
II. Erforderliche Regelungsdichte des Berliner Sparkassengesetzes | 178 | ||
1. Beleihungsgegenstand und Anstaltsorganisation | 178 | ||
a) Verfassungsrechtliche Wertigkeit des „öffentlichen Auftrags“r | 178 | ||
b) Einzelregelungen zum Beleihungsgegenstand | 179 | ||
2. Regelungen zur Begründung des Beleihungsrechtsverhältnissesr | 180 | ||
a) Erforderlichkeit gesetzlicher Vorgaben | 180 | ||
b) Einzelne Fallgestaltungen | 181 | ||
aa) Erneute Beleihung nach Beendigung der Trägerschaft | 181 | ||
bb) Rechtsänderungen nach dem Umwandlungsgesetz | 181 | ||
cc) Beleihung kraft Gesetzes und Veräußerung der Gesellschaftsanteiler | 182 | ||
3. Aufsichtsmaßnahmen und Beendigung des Beleihungsrechtsverhältnissesr | 183 | ||
a) Aufsichtsmaßnahmen | 183 | ||
b) Beendigung der Beleihung | 185 | ||
D. Demokratische Legitimation | 186 | ||
I. Vermittlung demokratischer Legitimation | 186 | ||
II. Legitimationsbedürftigkeit des Betriebs der Sparkasse durch den Trägerr | 189 | ||
1. Geschäftsabschlüsse der Sparkasse als Ausübung von Staatsgewaltr | 189 | ||
2. Legitimationsbedürftigkeit des beliehenen Anstaltsträgers | 191 | ||
III. Erforderliches Legitimationsniveau | 192 | ||
1. Abgestuftes Legitimationsniveau in Abhängigkeit zur wahrzunehmenden Aufgaber | 192 | ||
2. Legitimationsniveau für den Sparkassenbetrieb | 195 | ||
3. Hinreichendes Legitimationsniveau für Organisationsbeleihungen nur bei deren Erforderlichkeit?r | 195 | ||
IV. Hinreichendes Legitimationsniveau für den Sparkassenbetrieb | 198 | ||
1. Vermittlung personeller Legitimation | 198 | ||
a) Personelle Legitimation der Sparkassenorgane | 198 | ||
b) Personelle Legitimation des Beliehenen | 199 | ||
aa) Vermittlung personeller Legitimation bei beliehenen Aktiengesellschaftenr | 199 | ||
bb) Entbehrlichkeit personeller Legitimation im Beleihungsrechtsverhältnisr | 204 | ||
2. Vermittlung materieller Legitimation | 206 | ||
a) Inhaltliche Vorgaben für den Betrieb der Anstalt durch den Trägerr | 206 | ||
b) Aufsichtsrechte des Senats | 207 | ||
aa) Zusammenspiel der Aufsicht über Anstalt und Träger | 207 | ||
bb) Art und Umfang der Aufsicht | 208 | ||
(1) § 9 SpkG Bln als Rechtsaufsicht | 208 | ||
(2) Erforderlichkeit verfassungskonformer Auslegung? | 210 | ||
E. Rechtsstaatliches Distanzgebot | 216 | ||
I. Unzulässigkeit der Leitung öffentlich-rechtlicher Anstalten durch beliehene Träger wegen unlösbarer Interessenkonflikte?r | 216 | ||
II. Zusammentreffen privaten und öffentlichen Interesses als Grundfrage der Beleihungr | 217 | ||
F. Zwischenergebnis | 221 | ||
Fünftes Kapitel: Anstaltsträgerschaft landesfremder publizistischer Gesellschaftenr | 223 | ||
A. Landesbank Berlin AG als publizistische Gesellschaftr | 223 | ||
I. Gesellschafterstruktur der Landesbank Berlin AG | 223 | ||
II. Organisation und Aufgaben des DSGV ö.K. und der Regionalverbänder | 224 | ||
B. Zulässigkeit horizontaler Verwaltungskooperation | 225 | ||
I. Vorgaben der Verfassung von Berlin | 225 | ||
II. Vorgaben des Grundgesetzes | 228 | ||
C. Gebot der Systemgerechtigkeit und Lehre vom Formenmissbrauch bei Beleihung publizistischer Gesellschaftenr | 230 | ||
I. Dogmatische und verfassungsrechtliche Einwände | 230 | ||
II. Gebot der Systemgerechtigkeit und Konsequenz staatlichen Handelnsr | 231 | ||
III. Formenmissbrauch | 233 | ||
D. Zwischenergebnis | 235 | ||
Zusammenfassung | 237 | ||
Literaturverzeichnis | 245 | ||
Sachwortregister | 268 |