Zur Problematik der unterlassenen Umweltverträglichkeitsprüfung
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Zur Problematik der unterlassenen Umweltverträglichkeitsprüfung
Zugleich eine Untersuchung der Vereinbarkeit des § 46 VwVfG mit dem europäischen Gemeinschaftsrecht
Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 1163
(2010)
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Abstract
Seit der Einführung der Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) durch die UVP-Richtlinie 85/337/EWG besteht die Problematik ihres fehlerhaften Unterlassens. Dabei sind in erster Linie Sachverhalte relevant, in denen die UVP-Pflicht erst durch eine Einzelfallprüfung bestimmt werden muss. Wird hier fehlerhaft entschieden, kann es an einer an sich gebotenen UVP fehlen. Mit dem Fehlen eines Verfahrens sind aber zwangsläufig auch Grundfragen des Verwaltungsverfahrensrechts verbunden, da sich unweigerlich das Problem der Relevanz von Verfahrensfehlern stellt. In diesem Zusammenhang beschreibt Anja Kleesiek über die Einzelfallanalyse hinaus den exemplarischen Charakter der Problematik der unterlassenen UVP für die Europäisierungsdiskussion. So können neben einem anderen Verständnis des Verfahrens und damit der Fehlerfolgen eines unterbliebenen Verfahrens vor allem Rechtsschutzfragen sehr unterschiedlich im Gemeinschaftsrecht beurteilt werden. Die unterlassene UVP bildet hier das zentrale Beispiel, in dem sich eine Reihe von grundsätzlichen Problemen zwischen den unterschiedlichen Konzeptionen des deutschen und europäischen Verfahrens- und Verwaltungsprozessrechts bündeln. Dass vor diesem Hintergrund die verwaltungsverfahrensrechtlichen Heilungs- und Unbeachtlichkeitsvorschriften europarechtlich neu zu bestimmen sind, gehört zu den wesentlichen Ergebnissen der Arbeit.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Einleitung | 15 | ||
A. Anlass der Untersuchung | 15 | ||
B. Die Problematik der unterlassenen UVP im Rahmen des § 46 VwVfG | 17 | ||
C. Gang der Untersuchung | 20 | ||
Erster Teil: Die nationale Ausgangslage | 22 | ||
§ 1 Der Stellenwert des Verwaltungsverfahrens in Deutschland | 22 | ||
A. Die traditionell „dienende Funktion“ des Verwaltungsverfahrens | 22 | ||
B. Gegensätzliche Entwicklungstendenzen | 24 | ||
I. Der Bedeutungszuwachs des Verfahrens | 24 | ||
1. Innerstaatliche Anstöße | 24 | ||
2. Einflüsse des Europarechts | 27 | ||
II. Verfahrensvereinfachung und -beschleunigung | 29 | ||
1. Die Beschleunigungsdebatte der 90er Jahre | 29 | ||
2. Die aktuelle Beschleunigungsdiskussion | 30 | ||
C. Das Verhältnis von Verwaltungs- und Gerichtsverfahren | 33 | ||
I. Die verwaltungsgerichtliche Kontrolldichte | 33 | ||
II. Die Auswirkungen auf das Verwaltungsverfahren | 36 | ||
§ 2 Die Einklagbarkeit von Verfahrensfehlern | 37 | ||
A. Kein isolierter Rechtsschutz gegen Verfahrenshandlungen gemäß § 44a VwGO | 38 | ||
B. Allgemeines zur Klagebefugnis Dritter | 40 | ||
I. Die Voraussetzungen des Drittschutzes | 40 | ||
II. Das Recht auf gerechte Abwägung | 41 | ||
C. Verfahrensvorschriften als subjektive Rechte | 43 | ||
I. Absolute Verfahrensrechte | 43 | ||
1. Anerkannte Ausnahmefälle | 45 | ||
2. Die Beteiligung der Naturschutzverbände gemäß §§ 58ff. BNatSchG | 46 | ||
II. Relative Verfahrensrechte | 49 | ||
1. Anbindung an das materielle Recht | 49 | ||
2. Fallgruppen | 51 | ||
III. Die Sonderstellung des Enteignungsbetroffenen | 53 | ||
§ 3 Die Unbeachtlichkeit von Verfahrensfehlern gemäß § 46 VwVfG | 54 | ||
A. Die Regelung des § 46 VwVfG | 55 | ||
B. Die Behandlung des § 46 VwVfG in der Rechtsprechung | 58 | ||
C. Das Verhältnis von § 46 VwVfG zum Kriterium der „konkreten Möglichkeit“ | 60 | ||
I. Die Umkehrung der Darlegungs- und Beweislast | 61 | ||
II. Das Kriterium der Offensichtlichkeit | 62 | ||
III. Der subjektiv-rechtliche Bezug | 64 | ||
IV. Weitere Unterschiede | 66 | ||
V. Ergebnis | 67 | ||
D. Der Ausschluss des § 46 VwVfG bei absoluten Verfahrensrechten | 68 | ||
§ 4 Die Rechtsschutzmöglichkeiten Dritter bei Unterlassung des gebotenen Zulassungsverfahrens | 69 | ||
A. Anspruch auf Durchführung des richtigen Verfahrens | 70 | ||
I. Planfeststellungsrecht | 70 | ||
1. Kein Abwehranspruch wegen falscher Verfahrensdurchführung | 70 | ||
2. Das absolute Beteiligungsrecht der Naturschutzverbände | 72 | ||
a) Die „Umgehungsfälle“ | 72 | ||
b) Aktuelle Entwicklungen | 73 | ||
II. Die Parallelproblematik im Immissionsschutzrecht | 76 | ||
B. Die Besonderheiten bei der Behandlung von Verfahrensartfehlern | 78 | ||
I. Erforderlichkeit eines absoluten Verfahrensrechts | 78 | ||
II. Abweichende Prüfungsmaßstäbe | 80 | ||
Zweiter Teil: § 46 VwVfG auf dem Prüfstand der Gemeinschaftsrechtskompatibilität | 82 | ||
§ 5 Die europarechtliche Problematik | 82 | ||
A. Die Vorschrift des § 46 VwVfG im Blickpunkt der Kritik | 82 | ||
B. Die Anforderungen des Gemeinschaftsrechts | 85 | ||
I. Indirekter Vollzug des Gemeinschaftsrechts durch die Mitgliedstaaten | 86 | ||
II. Die Anwendbarkeit des § 46 VwVfG beim indirekten Vollzug | 87 | ||
1. Verfahrensrechtliche Autonomie der Mitgliedstaaten? | 87 | ||
2. Keine direkte Kollision durch vorrangiges Gemeinschaftsrecht | 89 | ||
3. Die Beachtung der europarechtlichen Vollzugsschranken | 91 | ||
a) Die Problematik der indirekten Kollision | 92 | ||
b) Das Konfliktpotential des § 46 VwVfG mit den Vollzugsschranken | 93 | ||
aa) Der Grundsatz der Äquivalenz | 93 | ||
bb) Der Grundsatz der Effektivität | 93 | ||
§ 6 Konkretisierung der Anforderungen des Effektivitätsgrundsatzes | 96 | ||
A. Der Effektivitätsgrundsatz in der Rechtsprechung des EuGH | 96 | ||
I. Anfänglich restriktive Handhabung | 96 | ||
II. Verschärfter Einsatz der Effektivitätsschranke | 98 | ||
III. Zulässige Beschränkung des Gemeinschaftsrechts | 100 | ||
1. Rechtliche Gesichtspunkte | 100 | ||
2. Vorrang von faktischen Aspekten im Einzelfall | 101 | ||
3. Ergebnis | 104 | ||
B. Konsequenzen für § 46 VwVfG | 104 | ||
§ 7 Vertretbare Relativierung von Verfahrensfehlern | 107 | ||
A. Vergleichbarkeit mit dem Eigenverwaltungsrecht der EG | 108 | ||
I. Eingeschränkte Autonomiethese | 108 | ||
II. Parallelisierungsthese | 110 | ||
III. Die Berücksichtigung der materiellen Kontrolldichte | 112 | ||
1. Nationales Recht | 112 | ||
2. EG-Eigenverwaltungsrecht | 113 | ||
3. Konsequenzen für die Fehlerbeachtlichkeit | 115 | ||
IV. Stellungnahme | 117 | ||
B. Die Beachtlichkeit von Verfahrensfehlern im Eigenverwaltungsrecht der EG | 118 | ||
I. „Kausalität“ | 118 | ||
II. „Wesentlichkeit“ | 119 | ||
C. Konsequenzen für § 46 VwVfG | 120 | ||
I. Grundsätzliche Anwendbarkeit | 120 | ||
II. Maßstab der Kausalität | 122 | ||
D. Ergebnis | 123 | ||
Dritter Teil: Einzelfallanalyse: Die unterlassene Umweltverträglichkeitsprüfung | 125 | ||
§ 8 Die Umweltverträglichkeitsprüfung | 127 | ||
A. Die wesentlichen Elemente und Merkmale der UVP | 127 | ||
I. Frühzeitigkeit | 127 | ||
II. Kooperation | 128 | ||
III. Integrativer und medienübergreifender Prüfungsansatz | 129 | ||
IV. Gebündelte Vorabprüfung | 131 | ||
B. Die Rechtsgrundlagen der UVP | 131 | ||
I. Die UVP-Richtlinie der EG und ihre Entwicklung | 131 | ||
1. „Die“ UVP-Richtlinie 85 / 337 / EWG | 131 | ||
2. Die UVP-Änderungsrichtlinie 97 / 11 / EG | 132 | ||
3. Die Öffentlichkeitsbeteiligungsrichtlinie 2003 / 35 / EG | 133 | ||
II. Die Regelung der UVP in Deutschland | 135 | ||
1. Die Entwicklung des UVP-Rechts | 135 | ||
2. Das UVPG | 137 | ||
a) Feststellung der UVP-Pflicht | 138 | ||
b) Verfahrensschritte | 139 | ||
aa) Scoping | 139 | ||
bb) Unterlagenvorlage | 140 | ||
cc) Beteiligung von Behörden und Öffentlichkeit | 141 | ||
dd) Zusammenfassende Darstellung | 141 | ||
ee) Bewertung und Berücksichtigung | 141 | ||
§ 9 Die Verzahnung von UVP und Zulassungsverfahren | 142 | ||
A. Die Trägerverfahren der UVP | 143 | ||
I. Die UVP im Planfeststellungsrecht | 143 | ||
1. Die Planfeststellung | 143 | ||
a) Funktion und Wirkung der Planfeststellung | 144 | ||
b) Das Abwägungsgebot | 145 | ||
c) Die UVP im Planfeststellungsverfahren | 146 | ||
2. Plangenehmigung und UVP | 148 | ||
a) Zulässigkeit der Plangenehmigung als Trägerverfahren | 149 | ||
b) Geeignetheit der Plangenehmigung als Trägerverfahren | 150 | ||
II. Die UVP im Bundesimmissionsschutzgesetz | 153 | ||
B. Der Zusammenhang zwischen unterlassener UVP und Verfahrensartfehlern | 155 | ||
I. Falsche Verfahrenswahl wegen Verkennung der UVP-Pflicht | 155 | ||
II. Das Problem der „Salami-Taktik“ | 157 | ||
1. Ausgangssituation | 157 | ||
2. Das „Windfarm-Urteil“ des BVerwG | 159 | ||
3. Erledigung der Umgehungsproblematik durch die neue Gesetzeslage? | 161 | ||
III. Ergebnis | 163 | ||
C. Die materiell-rechtliche Bedeutung der UVP | 164 | ||
I. Die Bedeutung des § 12 UVPG | 164 | ||
1. Veränderung der materiellen Entscheidungskriterien | 165 | ||
2. „Einwirkung“ auf das materielle Zulassungsrecht | 167 | ||
II. Die Auffassung der Verwaltungsgerichte | 169 | ||
1. Ansicht des VGH München und des OVG Koblenz | 169 | ||
2. Ansicht des BVerwG | 170 | ||
III. Stellungnahme | 171 | ||
§ 10 Die Rechtsschutzmöglichkeiten Dritter bei unterlassener UVP vor Erlass des Umwelt-Rechtsbehelfsgesetzes | 173 | ||
A. Der Verfahrensfehler der unterlassenen UVP | 173 | ||
I. Ursachen | 173 | ||
II. Formelle und materielle Nichtdurchführung | 176 | ||
B. Zur Klagebefugnis | 179 | ||
I. Kein isolierter Rechtsschutz | 179 | ||
II. Die Drittschutzerheblichkeit der unterlassenen UVP | 179 | ||
1. Absolute Verfahrensrechtsposition | 179 | ||
2. Relative Verfahrensrechtsposition | 181 | ||
III. Konsequenzen | 184 | ||
1. Keine Rechtsschutzmöglichkeiten des mittelbar Betroffenen (Nachbarklage) | 184 | ||
2. Eingeschränkter Rechtsschutz des enteignend Betroffenen | 185 | ||
3. Eingeschränkter Rechtsschutz anerkannter Naturschutzvereinigungen | 187 | ||
C. Zum gerichtlichen Kontrollumfang | 189 | ||
I. Die Folgen der unterlassenen UVP im Planfeststellungsverfahren | 189 | ||
1. § 46 VwVfG als Bestandteil der doppelten Kausalitätsprüfung | 189 | ||
2. Die unterlassenen UVP als Indiz für eine fehlerhafte Abwägung | 193 | ||
II. Die Bedeutung des § 46 VwVfG im gebundenen Zulassungsrecht | 195 | ||
III. Die Folgen der unterlassenen oder fehlerhaft durchgeführten Vorprüfung | 197 | ||
D. Ergebnis | 200 | ||
§ 11 Die Vereinbarkeit der UVP-Rechtsprechung mit den bisherigen Anforderungen des Gemeinschaftsrechts | 202 | ||
A. Problempunkte | 202 | ||
I. Zur Klagebefugnis | 202 | ||
1. Weitergehende Anerkennung subjektiver Verfahrensrechte | 202 | ||
2. Berücksichtigung der bisherigen Rechtsprechung des EuGH | 205 | ||
a) Das Urteil des EuGH vom 16.09.1999 | 205 | ||
b) Das Urteil des EuGH in der Sache Wells | 206 | ||
II. Zur Fehlerfolgenbehandlung: Verstoß gegen das Effektivitätsgebot? | 208 | ||
B. Bisherige Auffassung der Verwaltungsgerichte | 210 | ||
I. Überwiegende Ablehnung eines Änderungsbedarfs | 210 | ||
II. Abweichende Entscheidung des 20. Senats des OVG Münster vom 03.01.2006 | 213 | ||
C. Ergebnis | 215 | ||
§ 12 Die neuen Rechtsschutzanforderungen der Aarhus-Konvention und des europäischen Gemeinschaftsrechts | 216 | ||
A. Die wesentlichen Rechtsschutzvorgaben des Art. 9 Abs. 2 AK | 217 | ||
B. Umsetzung durch Gemeinschaftsrecht | 219 | ||
I. Art. 10a UVP-Richtlinie n. F. | 219 | ||
II. Entwurf einer Klagerechtsrichtlinie | 220 | ||
III. Kompetenz der EG für den umweltrechtlichen Rechtsschutz | 221 | ||
C. Die Reaktionen auf die neue Rechtslage in der Rechtsprechung | 224 | ||
I. Die Rechtsprechung des OVG Koblenz | 225 | ||
1. Maßgeblicher Beschluss des 7. Senats vom 25.01.2005 | 225 | ||
2. Einschränkungen des 8. Senats im Fall der unterlassenen Vorprüfung | 227 | ||
II. Kritik durch andere Verwaltungsgerichte | 228 | ||
1. Das Urteil des VG Aachen vom 14.09.2005 | 228 | ||
2. Das Urteil des 11. Senats des OVG Münster vom 27.10.2005 | 229 | ||
3. Die Beschlüsse des OVG Lüneburg | 231 | ||
III. Ergebnis | 232 | ||
§ 13 Das neue Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz: Inhalt und Bewertung | 232 | ||
A. Allgemeines | 233 | ||
B. Erweiterte Rechtsschutzmöglichkeiten im Fall der unterlassenen UVP | 234 | ||
I. Rechtsschutz anerkannter Vereinigungen | 235 | ||
1. Zur Zulässigkeit | 235 | ||
a) Klagebefugnis gemäß § 2 Abs. 1 Nr. 1 URG? | 235 | ||
b) Klagebefugnis gemäß § 2 Abs. 1 Nr. 1 URG i.V. m. § 4 URG | 237 | ||
c) Sonstige Zulässigkeitsvoraussetzungen | 239 | ||
2. Zur Begründetheit | 240 | ||
a) Ausschluss des § 46 VwVfG durch § 4 URG | 240 | ||
b) Unstimmigkeiten hinsichtlich der Vorprüfung des Einzelfalls | 242 | ||
c) Beachtung der Heilungsmöglichkeiten | 244 | ||
II. Rechtsschutz Dritter | 245 | ||
III. Die Behandlung der Problematik des Verfahrensartfehlers | 246 | ||
C. Die Völker- und Europarechtskonformität einzelner Vorschriften | 247 | ||
I. Der Gerichtszugang von Umweltverbänden | 249 | ||
1. Rechtsvorschriften, die „Rechte Einzelner“ begründen | 249 | ||
a) Problemstellung | 249 | ||
b) Umsetzungsspielräume für die Ausgestaltung der Vereinsklage | 251 | ||
aa) Wortlaut | 251 | ||
bb) Entstehungsgeschichte | 253 | ||
cc) Systematik sowie Sinn und Zweck | 254 | ||
c) Ergebnis | 256 | ||
2. Materielle Präklusion gemäß § 2 Abs. 3 URG | 258 | ||
II. Die Reichweite der gerichtlichen Kontrolldichte | 259 | ||
1. Beschränkung des materiellen Prüfungsumfangs gemäß § 2 Abs. 5 Nr. 1 URG | 259 | ||
2. Die Beachtlichkeit von Verfahrensfehlern gemäß § 4 URG | 260 | ||
a) Gebotener Ausschluss des § 46 VwVfG im Fall der unterlassenen UVP | 261 | ||
b) Notwendige Einbeziehung weiterer Verfahrensfehler | 263 | ||
c) Alternative Lösungsmöglichkeiten | 266 | ||
III. Fehlende Erweiterung von Individualklagemöglichkeiten | 267 | ||
D. Ergebnis | 268 | ||
Zusammenfassung | 270 | ||
§ 1 | 270 | ||
§ 2 | 270 | ||
§ 3 | 271 | ||
§ 4 | 272 | ||
§ 5 | 273 | ||
§ 6 | 274 | ||
§ 7 | 274 | ||
§ 8 | 275 | ||
§ 9 | 276 | ||
§ 10 | 277 | ||
§ 11 | 278 | ||
§ 12 | 279 | ||
§ 13 | 279 | ||
Literaturverzeichnis | 281 | ||
Sachwortverzeichnis | 301 |