Controlling-Aspekte bei der Gestaltung langfristiger Arbeitszeitkonten
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Controlling-Aspekte bei der Gestaltung langfristiger Arbeitszeitkonten
Betriebswirtschaftliche Forschungsergebnisse, Vol. 138
(2010)
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Frau Dr. Andrea Moser-Greiner war nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Hohenheim mit Abschluss zur Diplom-Ökonomin wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Lehrstuhl Controlling derselben Universität bei Prof. Dr. Ernst Troßmann. Zugleich war sie als Dozentin an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg tätig. Ihre Promotion zum Dr. oec. hat sie im Jahr 2009 abgeschlossen. Seit 2009 ist sie bei der Daimler AG, Stuttgart, beschäftigt. Dort ist sie Managerin im Bereich Accounting & Financial Reporting Daimler Group.Abstract
Andrea Moser untersucht in der vorliegenden Publikation die Bandbreite möglicher Controlling-Aspekte, welche sich bei langfristigen Arbeitszeitkonten ergeben. Neben der Analyse der Abbildungsmethodik von Arbeitszeitkonten liegt ein Schwerpunkt in der Untersuchung einer zielentsprechenden Steuerung von Mitarbeitern mit Arbeitszeitkonten. Ausgehend von der Kennzeichnung der Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehung als Principal-Agent-Verhältnis, werden Lösungsansätze zur Herstellung eines Interessenausgleichs in Form einer Ergebnisbeteiligung des Arbeitnehmers (etwa mit einem betriebs- und situationsspezifisch auszugestaltenden anreizkompatiblen Entlohnungsfaktor) sowie Ansätze zur Verminderung einer bestehenden Informationsasymmetrie (z. B. durch Schwellenwerte in Form von Zeitstunden, ggf. ergänzt um Ampelkonten) erarbeitet.Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Analyse der Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten im externen Rechnungswesen nach den Vorschriften des HGB (einschließlich den Änderungen durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz), nach deutschem Steuerrecht sowie nach IFRS. Hier erläutert die Autorin anhand zahlreicher Beispiele die bei langfristigen Arbeitszeitkonten zum Ansatz kommende Rückstellung und deren Bewertung.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Geleitwort | 5 | ||
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Abbildungsverzeichnis | 16 | ||
Symbolverzeichnis | 19 | ||
A. Arbeitszeitflexibilisierung mit Arbeitszeitkonten als Wettbewerbsfaktor? | 21 | ||
B. Arbeitszeitmodelle als Instrument zur Flexibilisierung der Arbeitszeit | 23 | ||
I. Kennzeichnung flexibler Arbeitszeitmodelle | 23 | ||
1. Einordnung flexibler Arbeitszeitmodelle in die betriebliche Arbeitsgestaltung | 23 | ||
a) Ansatzpunkte der Arbeitsgestaltung | 23 | ||
b) Formen der Personal- bzw. Arbeitsflexibilität | 26 | ||
c) Genaueres zur Arbeitszeit als Ansatzpunkt der Arbeitsgestaltung | 27 | ||
2. Präzisierung der Ziele von Arbeitszeitmodellen aus Sicht der einzelnen Interessengruppen | 32 | ||
II. Ausprägungen flexibler Arbeitszeitmodelle | 35 | ||
1. Systematisierungsmöglichkeiten von Arbeitszeitmodellen | 35 | ||
2. Charakterisierung verbreiteter Formen flexibler Arbeitszeitmodelle | 37 | ||
III. Abbildung von Arbeitszeitmodellen mit Arbeitszeitkonten | 40 | ||
1. Genaueres zu den Funktionen von Arbeitszeitkonten | 40 | ||
a) Kennzeichnung der Dokumentationsfunktion | 40 | ||
b) Kennzeichnung der Steuerungsfunktion | 42 | ||
2. Systematisierungsmöglichkeiten von Arbeitszeitkonten | 43 | ||
a) Charakterisierung verbreiteter Formen von Arbeitszeitkonten | 43 | ||
b) Abgrenzung von Kurzzeit- und Langzeitkonten | 45 | ||
3. Sonderaspekte bei Langzeitkonten | 47 | ||
a) Grundidee und zunehmende Bedeutung von Langzeitkonten | 47 | ||
b) Entstehung und Verwendung von Guthaben auf Langzeitkonten | 48 | ||
IV. Rechtliche Rahmenbedingungen für die Ausgestaltung von Arbeitszeitmodellen | 51 | ||
1. Überblick über die gesetzlichen Regelungen | 51 | ||
2. Bestimmungen zu Arbeitszeitkonten nach dem Flexi-Gesetz II | 53 | ||
3. Die Altersteilzeit als besondere Ausprägungsform eines betrieblichen Arbeitszeitmodells | 54 | ||
4. Insolvenzschutz von Arbeitszeitkonten | 56 | ||
a) Bisherige rechtliche Regelungen zum Insolvenzschutz | 56 | ||
b) Insolvenzschutz von nicht durch das Sozialgesetzbuch geschützten Wertguthaben | 58 | ||
c) Neuregelung zum Insolvenzschutz von Arbeitszeitkonten durch das Flexi-Gesetz II | 59 | ||
5. Tarifliche Regelungen und Betriebsvereinbarungen | 60 | ||
V. Verbreitung einzelner Formen flexibler Arbeitszeitmodelle in der Praxis | 67 | ||
1. Überblick über die Verbreitung von Arbeitszeitmodellen in Deutschland | 67 | ||
2. Verbreitung von Arbeitszeitmodellen im internationalen Vergleich | 69 | ||
3. Genaueres zur Verbreitung von Arbeitszeitkonten | 70 | ||
VI. Grundlegende Kennzeichnung von Controlling-Aufgaben im Zusammenhang mit Arbeitszeitkonten | 74 | ||
1. Generelle Aufgaben eines koordinationsorientierten Controlling | 74 | ||
a) Einordnung der koordinationsorientierten Sichtweise des Controlling | 74 | ||
b) Genaueres zur koordinationsorientierten Controlling-Konzeption | 75 | ||
2. Übertragung der generellen Controlling-Aufgaben der koordinationsorientierten Controlling-Konzeption auf Arbeitszeitkonten | 76 | ||
a) Einordnung von Arbeitszeitkontenmodellen in das betriebliche Führungssystem | 76 | ||
b) Spezielle Koordinationsaufgaben des Controlling im Zusammenhang mit Arbeitszeitkonten | 78 | ||
C. Methodische Ansatzpunkte zur Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten | 82 | ||
I. Generelle Vorgehensweise bei der Abbildung von Arbeitszeitguthaben mit Konten | 82 | ||
II. Abbildung des Guthabenstandes auf einem Arbeitszeitkonto zur Erfüllung der Dokumentationsfunktion | 85 | ||
1. Wert- oder Mengengrößen als Ausgangspunkt zur Bestimmung des Guthabenstandes | 85 | ||
2. Genaueres zur Bestimmung des Guthabenstandes im Mehrperiodenfall | 87 | ||
a) Generelle Vorbemerkungen | 87 | ||
b) Vorgehensweise im Grundmodell auf Basis von Wertgrößen | 87 | ||
c) Berücksichtigung einer Verzinsung im Grundmodell auf Basis von Wertgrößen | 89 | ||
d) Berücksichtigung einer periodenspezifischen Verzinsung im Grundmodell auf Basis von Wertgrößen | 91 | ||
e) Vorgehensweise im Grundmodell auf Basis von Mengengrößen | 91 | ||
III. Bestimmung der zur Entnahme verfügbaren Zeitanteile für den Arbeitnehmer bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten | 94 | ||
1. Bestimmung des entnahmefähigen Betrags bei einer Abbildung von Arbeitszeitkonten auf Basis von Wertgrößen | 94 | ||
2. Bestimmung des entnahmefähigen Betrags bei einer Abbildung von Arbeitszeitkonten auf Basis von Mengengrößen | 95 | ||
IV. Beispielfall zur Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten | 97 | ||
1. Bestimmung des Guthabenstandes im Mehrperiodenfall | 97 | ||
2. Bestimmung der zur Entnahme verfügbaren Zeitanteile im Mehrperiodenfall | 98 | ||
V. Besonderheiten bei der Abbildung von Arbeitszeitkonten zur Erfüllung der Prognose- bzw. Steuerungsfunktion | 99 | ||
1. Methodik der Abbildung von Arbeitszeitkonten für Prognose- bzw. Steuerungszwecke | 99 | ||
2. Prognose zentraler Eingangsgrößen als zusätzliche Herausforderung | 100 | ||
VI. Besonderheiten bei der Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten bei negativem Guthabenstand | 102 | ||
1. Negative Guthaben in den einzelnen Betrachtungsperioden mehrperiodiger Arbeitszeitkonten | 102 | ||
2. Negative Gesamtguthabenstände am Ende einzelner Periodenbzw. am Ende des Betrachtungszeitraums | 104 | ||
VII. Berücksichtigung von Zusatzaspekten | 105 | ||
1. Besonderheiten bei der Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten bei variablen Entgeltbestandteilen | 105 | ||
2. Übergang von der Betrachtung individueller Arbeitszeitkonten zu einer Betrachtung für mehrere Arbeitnehmer | 108 | ||
3. Änderungen beim Übergang von einer diskreten zu einer stetigen Betrachtung bei der Abbildung von Guthaben auf Arbeitszeitkonten | 109 | ||
VIII. Einfluss konfligierender Arbeitgeber- und Arbeitnehmerinteressen auf die Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten | 110 | ||
D. Ansätze zur Sicherstellung der Erfüllung der Steuerungsfunktion bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten | 111 | ||
I. Einordnung der Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer als Principal-Agent-Verhältnis | 111 | ||
II. Genaueres zur Principal-Agent-Problematik bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten | 113 | ||
1. Überblick über Informationsprobleme bei Vorliegen einer Principal-Agent-Beziehung | 113 | ||
2. Mögliche Zielkonflikte zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten | 115 | ||
a) Grundlegende Überlegungen | 115 | ||
b) Verfügungsmöglichkeiten über Arbeitszeitkonten durch die Vertragsparteien | 116 | ||
3. Genaueres zur Problematik des Moral Hazard bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten | 117 | ||
III. Die Herstellung eines Interessenausgleichs und die Verminderung einer bestehenden Informationsasymmetrie als Lösungsansätze zur Überwindung der Moral-Hazard-Problematik | 118 | ||
IV. Lösungsansätze zur Herstellung eines Interessenausgleichs zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer bei Vorliegen mehrperiodiger Arbeitszeitkonten zur Erfüllung der Steuerungsfunktion | 119 | ||
1. Notwendigkeit eines Interessenausgleichs im Zusammenhang mit Arbeitszeitkonten | 119 | ||
2. Umsetzung eines Interessenausgleichs mit einer Ergebnisbeteiligung zur Motivation des Arbeitnehmers | 120 | ||
a) Anforderungen an die Ergebnisbeteiligung des Arbeitnehmers bei Arbeitszeitkonten | 120 | ||
b) Der Verzinsungsfaktor als Ansatzpunkt der Ergebnisbeteiligung des Arbeitnehmers | 121 | ||
3. Explizite Verzinsung der angesparten Zeitguthaben als möglicher Lösungsansatz zur Ergebnisbeteiligung des Arbeitnehmers | 122 | ||
4. Zur Interpretation der Verzinsung bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten | 123 | ||
a) Mögliche Ansatzpunkte zur Wahl des Verzinsungsfaktors | 123 | ||
b) Interpretation des Entlohnungsfaktors für Steuerungszwecke | 124 | ||
c) Gestaltungsaspekte zur Wahl des Entlohnungsfaktors | 125 | ||
5. Implizite Verzinsung der angesparten Zeitguthaben | 127 | ||
a) Grundgedanken | 127 | ||
b) Problembereiche der in der Literatur diskutierten Lösungsvorschläge für Steuerungszwecke | 128 | ||
V. Lösungsansätze zur Verminderungbestehender Informationsasymmetrien zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer bei Vorliegen mehrperiodiger Arbeitszeitkonten zur Erfüllung der Steuerungsfunktion | 129 | ||
1. Definition von Schwellenwerten als Kennzahlen zur Steuerung des Arbeitszeitkontostandes | 129 | ||
a) Idee von Schwellenwerten | 129 | ||
b) Anforderungen an Schwellenwerte zur Erfüllung der Steuerungsfunktion | 130 | ||
2. Integration von Schwellenwerten als Steuerungsgrößen in ein Berichtssystem | 131 | ||
a) Aufgabe eines Berichtssystems im Zusammenhang mit Arbeitszeitkonten | 131 | ||
b) Unterstützung der Steuerungsfunktion mit Ampelkonten als besondere Form der graphischen Berichtsdarstellung | 133 | ||
VI. Anwendung der vorgestellten Lösungsansätze auf Mitarbeitergruppen | 136 | ||
VII. Gesamtbetrachtung der Lösungsvorschläge zur Überwindung der Moral-Hazard-Problematik zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer | 137 | ||
E. Besonderheiten bei der Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten im externen Rechnungswesen | 138 | ||
I. Grundüberlegungen | 138 | ||
1. Controlling-Aufgaben bei der Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten im externen Rechnungswesen | 138 | ||
2. Die Dauer des Ausgleichszeitraums als wesentliches Kriterium der bilanziellen Einordnung von Arbeitszeitkonten | 139 | ||
3. Notwendigkeit einer Bildung von Rückstellungen für Guthaben auf mehrperiodigen Arbeitszeitkonten | 141 | ||
II. Überblick über die gesetzlichen Bestimmungen zu Rückstellungen | 143 | ||
1. Überblick über die im deutschen Handels- und Steuerrechtzulässigen Rückstellungen | 143 | ||
2. Überblick über die nach IFRS zulässigen Rückstellungen | 146 | ||
a) Relevanz der IFRS für deutsche Unternehmen | 146 | ||
b) Ansatz von Rückstellungen nach IFRS | 148 | ||
III. Art der zu bildenden Rückstellung für mehrperiodige Arbeitszeitkonten | 150 | ||
1. Ansatz einer Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten für mehrperiodige Arbeitszeitkonten nach HGB | 150 | ||
2. Ansatz einer Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten für mehrperiodige Arbeitszeitkonten nach IFRS | 152 | ||
IV. Zur Bewertung der zu passivierenden Rückstellung | 154 | ||
1. Generelles zur Rückstellungsbewertung | 154 | ||
a) Bewertung von Rückstellungen im deutschen Handels- und Steuerrecht | 154 | ||
b) Bewertung von Rückstellungen nach IFRS | 157 | ||
2. Genaueres zur Bewertung von Rückstellungen für mehrperiodige Arbeitszeitkonten | 160 | ||
a) Bewertung der Rückstellung nach deutschem Handels- und Steuerrecht | 160 | ||
aa) Grundsätzliche Vorgehensweise | 160 | ||
bb) Besonderheiten bei einer gesonderten Verzinsung der Guthaben auf mehrperiodigen Arbeitszeitkonten | 163 | ||
b) Bewertung der Rückstellung nach IFRS | 164 | ||
V. Zur Rolle latenter Steuern im Zusammenhang mit Rückstellungen für mehrperiodige Arbeitszeitkonten | 168 | ||
1. Gesetzliche Grundlagen zur Bildung latenter Steuern | 168 | ||
2. Genaueres zur Bildung latenter Steuern im Zusammenhang mit mehrperiodigen Arbeitszeitkonten | 171 | ||
VI. Besonderheiten bei der Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten im Zusammenhang mit Altersteilzeit | 174 | ||
VII. Sonderaspekt der Umwandlung von Arbeitszeitkontenguthaben in die betriebliche Altersvorsorge | 176 | ||
VIII. Abbildung negativer Guthaben auf mehrperiodigen Arbeitszeitkonten im externen Rechnungswesen | 178 | ||
1. Grundidee negativer Guthaben auf mehrperiodigen Arbeitszeitkonten | 178 | ||
2. Interpretation des negativen Guthabenstandes als Forderung | 179 | ||
3. Art der zu bildenden Forderung | 182 | ||
4. Ablehnung der Bildung einer Drohverlustrückstellung bei negativen Guthaben auf mehrperiodigen Arbeitszeitkonten | 183 | ||
IX. Gesamtbetrachtung zur Abbildung von Arbeitszeitkonten im externen Rechnungswesen | 185 | ||
F. Beispielfälle zur Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten im externen Rechnungswesen | 187 | ||
I. Grundsachverhalte der Bilanzierung positiver Guthaben auf mehrperiodigen Arbeitszeitkonten | 187 | ||
1. Ausgangsbeispielfall | 187 | ||
2. Bilanzierung nach dem bisherigen Rechtsstand des HGB | 187 | ||
3. Bilanzierung nach den Änderungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes | 191 | ||
II. Berücksichtigung von Planvermögen | 194 | ||
III. Berücksichtigung von Zinssatzänderungen und zwischenzeitlichem Guthabenaufbau | 197 | ||
IV. Bilanzielle Auswirkungen einer Verlängerung der Laufzeit der Arbeitszeitkonten | 203 | ||
1. Bilanzierung nach dem bisherigen Rechtsstand des HGB | 203 | ||
2. Bilanzierung nach den Änderungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes | 207 | ||
V. Gesonderte Verzinsung der Arbeitszeitkontenguthaben | 214 | ||
VI. Bilanzierung negativer Guthaben auf mehrperiodigen Arbeitszeitkonten | 216 | ||
G. Analyse der Erfolgs- und Zahlungswirkungen mehrperiodiger Arbeitszeitkonten | 218 | ||
I. Vorbemerkungen | 218 | ||
II. Steuerliche und sozialversicherungsrechtliche Behandlung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten | 219 | ||
1. Generelle Bedeutung von Steuern und Sozialversicherung für betriebliche Entscheidungen | 219 | ||
2. Besonderheiten bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten | 220 | ||
3. Berücksichtigung von Sonderaspekten bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten | 222 | ||
III. Unterscheidung zwischen unternehmensinterner und unternehmensexterner Finanzierung der Guthaben auf mehrperiodigen Arbeitszeitkonten | 224 | ||
IV. Analyse der Erfolgs- und Zahlungswirkungen mehrperiodige rArbeitszeitkonten bei unternehmensexterner Finanzierung | 225 | ||
V. Analyse der Erfolgswirkungen mehrperiodiger Arbeitszeitkonten bei unternehmensinterner Finanzierung | 226 | ||
1. Grundüberlegungen | 226 | ||
2. Erfolgswirkungen im externen Rechnungswesen | 229 | ||
3. Erfolgswirkungen im internen Rechnungswesen | 230 | ||
a) Zur Bedeutung von Personalkosten bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten | 230 | ||
b) Konsequenzen mehrperiodiger Arbeitszeitkonten für Entscheidungsfragen im internen Rechnungswesen | 231 | ||
VI. Analyse der Zahlungswirkungen mehrperiodiger Arbeitszeitkonten bei unternehmensinterner Finanzierung | 234 | ||
VII. Beispiele zu den Zahlungswirkungen mehrperiodiger Arbeitszeitkonten | 235 | ||
1. Grundsachverhalte | 235 | ||
2. Berücksichtigung einer Verzinsung der Arbeitszeitkontenguthaben | 239 | ||
a) Verzinsung der Arbeitszeitkontenguthaben am Ende des Betrachtungszeitraums | 239 | ||
b) Periodenindividuelle Verzinsung der Arbeitszeitkontenguthaben | 241 | ||
3. Berücksichtigung einer Lohnsatzänderung | 242 | ||
4. Gleichzeitiges Vorliegen einer periodischen Guthabenverzinsung und einer Lohnsatzänderung | 244 | ||
5. Änderung des Guthabenauf- bzw. -abbaus | 245 | ||
a) Aufbau von Guthaben in mehreren Perioden | 245 | ||
b) Abbau von Guthaben in mehreren Perioden | 247 | ||
6. Berücksichtigung von Steuern | 248 | ||
VIII. Gesamtbetrachtung zu den Erfolgs- und Zahlungswirkungen mehrperiodiger Arbeitszeitkonten | 251 | ||
H. Zusammenfassung und Ausblick | 253 | ||
Literaturverzeichnis | 255 | ||
Sachregister | 282 |