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Controlling-Aspekte bei der Gestaltung langfristiger Arbeitszeitkonten

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Moser, A. (2010). Controlling-Aspekte bei der Gestaltung langfristiger Arbeitszeitkonten. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-53318-3
Moser, Andrea. Controlling-Aspekte bei der Gestaltung langfristiger Arbeitszeitkonten. Duncker & Humblot, 2010. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-53318-3
Moser, A (2010): Controlling-Aspekte bei der Gestaltung langfristiger Arbeitszeitkonten, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-53318-3

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Controlling-Aspekte bei der Gestaltung langfristiger Arbeitszeitkonten

Moser, Andrea

Betriebswirtschaftliche Forschungsergebnisse, Vol. 138

(2010)

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About The Author

Frau Dr. Andrea Moser-Greiner war nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Hohenheim mit Abschluss zur Diplom-Ökonomin wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Lehrstuhl Controlling derselben Universität bei Prof. Dr. Ernst Troßmann. Zugleich war sie als Dozentin an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg tätig. Ihre Promotion zum Dr. oec. hat sie im Jahr 2009 abgeschlossen. Seit 2009 ist sie bei der Daimler AG, Stuttgart, beschäftigt. Dort ist sie Managerin im Bereich Accounting & Financial Reporting Daimler Group.

Abstract

Andrea Moser untersucht in der vorliegenden Publikation die Bandbreite möglicher Controlling-Aspekte, welche sich bei langfristigen Arbeitszeitkonten ergeben. Neben der Analyse der Abbildungsmethodik von Arbeitszeitkonten liegt ein Schwerpunkt in der Untersuchung einer zielentsprechenden Steuerung von Mitarbeitern mit Arbeitszeitkonten. Ausgehend von der Kennzeichnung der Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehung als Principal-Agent-Verhältnis, werden Lösungsansätze zur Herstellung eines Interessenausgleichs in Form einer Ergebnisbeteiligung des Arbeitnehmers (etwa mit einem betriebs- und situationsspezifisch auszugestaltenden anreizkompatiblen Entlohnungsfaktor) sowie Ansätze zur Verminderung einer bestehenden Informationsasymmetrie (z. B. durch Schwellenwerte in Form von Zeitstunden, ggf. ergänzt um Ampelkonten) erarbeitet.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Analyse der Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten im externen Rechnungswesen nach den Vorschriften des HGB (einschließlich den Änderungen durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz), nach deutschem Steuerrecht sowie nach IFRS. Hier erläutert die Autorin anhand zahlreicher Beispiele die bei langfristigen Arbeitszeitkonten zum Ansatz kommende Rückstellung und deren Bewertung.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Geleitwort 5
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Abbildungsverzeichnis 16
Symbolverzeichnis 19
A. Arbeitszeitflexibilisierung mit Arbeitszeitkonten als Wettbewerbsfaktor? 21
B. Arbeitszeitmodelle als Instrument zur Flexibilisierung der Arbeitszeit 23
I. Kennzeichnung flexibler Arbeitszeitmodelle 23
1. Einordnung flexibler Arbeitszeitmodelle in die betriebliche Arbeitsgestaltung 23
a) Ansatzpunkte der Arbeitsgestaltung 23
b) Formen der Personal- bzw. Arbeitsflexibilität 26
c) Genaueres zur Arbeitszeit als Ansatzpunkt der Arbeitsgestaltung 27
2. Präzisierung der Ziele von Arbeitszeitmodellen aus Sicht der einzelnen Interessengruppen 32
II. Ausprägungen flexibler Arbeitszeitmodelle 35
1. Systematisierungsmöglichkeiten von Arbeitszeitmodellen 35
2. Charakterisierung verbreiteter Formen flexibler Arbeitszeitmodelle 37
III. Abbildung von Arbeitszeitmodellen mit Arbeitszeitkonten 40
1. Genaueres zu den Funktionen von Arbeitszeitkonten 40
a) Kennzeichnung der Dokumentationsfunktion 40
b) Kennzeichnung der Steuerungsfunktion 42
2. Systematisierungsmöglichkeiten von Arbeitszeitkonten 43
a) Charakterisierung verbreiteter Formen von Arbeitszeitkonten 43
b) Abgrenzung von Kurzzeit- und Langzeitkonten 45
3. Sonderaspekte bei Langzeitkonten 47
a) Grundidee und zunehmende Bedeutung von Langzeitkonten 47
b) Entstehung und Verwendung von Guthaben auf Langzeitkonten 48
IV. Rechtliche Rahmenbedingungen für die Ausgestaltung von Arbeitszeitmodellen 51
1. Überblick über die gesetzlichen Regelungen 51
2. Bestimmungen zu Arbeitszeitkonten nach dem Flexi-Gesetz II 53
3. Die Altersteilzeit als besondere Ausprägungsform eines betrieblichen Arbeitszeitmodells 54
4. Insolvenzschutz von Arbeitszeitkonten 56
a) Bisherige rechtliche Regelungen zum Insolvenzschutz 56
b) Insolvenzschutz von nicht durch das Sozialgesetzbuch geschützten Wertguthaben 58
c) Neuregelung zum Insolvenzschutz von Arbeitszeitkonten durch das Flexi-Gesetz II 59
5. Tarifliche Regelungen und Betriebsvereinbarungen 60
V. Verbreitung einzelner Formen flexibler Arbeitszeitmodelle in der Praxis 67
1. Überblick über die Verbreitung von Arbeitszeitmodellen in Deutschland 67
2. Verbreitung von Arbeitszeitmodellen im internationalen Vergleich 69
3. Genaueres zur Verbreitung von Arbeitszeitkonten 70
VI. Grundlegende Kennzeichnung von Controlling-Aufgaben im Zusammenhang mit Arbeitszeitkonten 74
1. Generelle Aufgaben eines koordinationsorientierten Controlling 74
a) Einordnung der koordinationsorientierten Sichtweise des Controlling 74
b) Genaueres zur koordinationsorientierten Controlling-Konzeption 75
2. Übertragung der generellen Controlling-Aufgaben der koordinationsorientierten Controlling-Konzeption auf Arbeitszeitkonten 76
a) Einordnung von Arbeitszeitkontenmodellen in das betriebliche Führungssystem 76
b) Spezielle Koordinationsaufgaben des Controlling im Zusammenhang mit Arbeitszeitkonten 78
C. Methodische Ansatzpunkte zur Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten 82
I. Generelle Vorgehensweise bei der Abbildung von Arbeitszeitguthaben mit Konten 82
II. Abbildung des Guthabenstandes auf einem Arbeitszeitkonto zur Erfüllung der Dokumentationsfunktion 85
1. Wert- oder Mengengrößen als Ausgangspunkt zur Bestimmung des Guthabenstandes 85
2. Genaueres zur Bestimmung des Guthabenstandes im Mehrperiodenfall 87
a) Generelle Vorbemerkungen 87
b) Vorgehensweise im Grundmodell auf Basis von Wertgrößen 87
c) Berücksichtigung einer Verzinsung im Grundmodell auf Basis von Wertgrößen 89
d) Berücksichtigung einer periodenspezifischen Verzinsung im Grundmodell auf Basis von Wertgrößen 91
e) Vorgehensweise im Grundmodell auf Basis von Mengengrößen 91
III. Bestimmung der zur Entnahme verfügbaren Zeitanteile für den Arbeitnehmer bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten 94
1. Bestimmung des entnahmefähigen Betrags bei einer Abbildung von Arbeitszeitkonten auf Basis von Wertgrößen 94
2. Bestimmung des entnahmefähigen Betrags bei einer Abbildung von Arbeitszeitkonten auf Basis von Mengengrößen 95
IV. Beispielfall zur Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten 97
1. Bestimmung des Guthabenstandes im Mehrperiodenfall 97
2. Bestimmung der zur Entnahme verfügbaren Zeitanteile im Mehrperiodenfall 98
V. Besonderheiten bei der Abbildung von Arbeitszeitkonten zur Erfüllung der Prognose- bzw. Steuerungsfunktion 99
1. Methodik der Abbildung von Arbeitszeitkonten für Prognose- bzw. Steuerungszwecke 99
2. Prognose zentraler Eingangsgrößen als zusätzliche Herausforderung 100
VI. Besonderheiten bei der Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten bei negativem Guthabenstand 102
1. Negative Guthaben in den einzelnen Betrachtungsperioden mehrperiodiger Arbeitszeitkonten 102
2. Negative Gesamtguthabenstände am Ende einzelner Periodenbzw. am Ende des Betrachtungszeitraums 104
VII. Berücksichtigung von Zusatzaspekten 105
1. Besonderheiten bei der Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten bei variablen Entgeltbestandteilen 105
2. Übergang von der Betrachtung individueller Arbeitszeitkonten zu einer Betrachtung für mehrere Arbeitnehmer 108
3. Änderungen beim Übergang von einer diskreten zu einer stetigen Betrachtung bei der Abbildung von Guthaben auf Arbeitszeitkonten 109
VIII. Einfluss konfligierender Arbeitgeber- und Arbeitnehmerinteressen auf die Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten 110
D. Ansätze zur Sicherstellung der Erfüllung der Steuerungsfunktion bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten 111
I. Einordnung der Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer als Principal-Agent-Verhältnis 111
II. Genaueres zur Principal-Agent-Problematik bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten 113
1. Überblick über Informationsprobleme bei Vorliegen einer Principal-Agent-Beziehung 113
2. Mögliche Zielkonflikte zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten 115
a) Grundlegende Überlegungen 115
b) Verfügungsmöglichkeiten über Arbeitszeitkonten durch die Vertragsparteien 116
3. Genaueres zur Problematik des Moral Hazard bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten 117
III. Die Herstellung eines Interessenausgleichs und die Verminderung einer bestehenden Informationsasymmetrie als Lösungsansätze zur Überwindung der Moral-Hazard-Problematik 118
IV. Lösungsansätze zur Herstellung eines Interessenausgleichs zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer bei Vorliegen mehrperiodiger Arbeitszeitkonten zur Erfüllung der Steuerungsfunktion 119
1. Notwendigkeit eines Interessenausgleichs im Zusammenhang mit Arbeitszeitkonten 119
2. Umsetzung eines Interessenausgleichs mit einer Ergebnisbeteiligung zur Motivation des Arbeitnehmers 120
a) Anforderungen an die Ergebnisbeteiligung des Arbeitnehmers bei Arbeitszeitkonten 120
b) Der Verzinsungsfaktor als Ansatzpunkt der Ergebnisbeteiligung des Arbeitnehmers 121
3. Explizite Verzinsung der angesparten Zeitguthaben als möglicher Lösungsansatz zur Ergebnisbeteiligung des Arbeitnehmers 122
4. Zur Interpretation der Verzinsung bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten 123
a) Mögliche Ansatzpunkte zur Wahl des Verzinsungsfaktors 123
b) Interpretation des Entlohnungsfaktors für Steuerungszwecke 124
c) Gestaltungsaspekte zur Wahl des Entlohnungsfaktors 125
5. Implizite Verzinsung der angesparten Zeitguthaben 127
a) Grundgedanken 127
b) Problembereiche der in der Literatur diskutierten Lösungsvorschläge für Steuerungszwecke 128
V. Lösungsansätze zur Verminderungbestehender Informationsasymmetrien zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer bei Vorliegen mehrperiodiger Arbeitszeitkonten zur Erfüllung der Steuerungsfunktion 129
1. Definition von Schwellenwerten als Kennzahlen zur Steuerung des Arbeitszeitkontostandes 129
a) Idee von Schwellenwerten 129
b) Anforderungen an Schwellenwerte zur Erfüllung der Steuerungsfunktion 130
2. Integration von Schwellenwerten als Steuerungsgrößen in ein Berichtssystem 131
a) Aufgabe eines Berichtssystems im Zusammenhang mit Arbeitszeitkonten 131
b) Unterstützung der Steuerungsfunktion mit Ampelkonten als besondere Form der graphischen Berichtsdarstellung 133
VI. Anwendung der vorgestellten Lösungsansätze auf Mitarbeitergruppen 136
VII. Gesamtbetrachtung der Lösungsvorschläge zur Überwindung der Moral-Hazard-Problematik zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer 137
E. Besonderheiten bei der Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten im externen Rechnungswesen 138
I. Grundüberlegungen 138
1. Controlling-Aufgaben bei der Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten im externen Rechnungswesen 138
2. Die Dauer des Ausgleichszeitraums als wesentliches Kriterium der bilanziellen Einordnung von Arbeitszeitkonten 139
3. Notwendigkeit einer Bildung von Rückstellungen für Guthaben auf mehrperiodigen Arbeitszeitkonten 141
II. Überblick über die gesetzlichen Bestimmungen zu Rückstellungen 143
1. Überblick über die im deutschen Handels- und Steuerrechtzulässigen Rückstellungen 143
2. Überblick über die nach IFRS zulässigen Rückstellungen 146
a) Relevanz der IFRS für deutsche Unternehmen 146
b) Ansatz von Rückstellungen nach IFRS 148
III. Art der zu bildenden Rückstellung für mehrperiodige Arbeitszeitkonten 150
1. Ansatz einer Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten für mehrperiodige Arbeitszeitkonten nach HGB 150
2. Ansatz einer Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten für mehrperiodige Arbeitszeitkonten nach IFRS 152
IV. Zur Bewertung der zu passivierenden Rückstellung 154
1. Generelles zur Rückstellungsbewertung 154
a) Bewertung von Rückstellungen im deutschen Handels- und Steuerrecht 154
b) Bewertung von Rückstellungen nach IFRS 157
2. Genaueres zur Bewertung von Rückstellungen für mehrperiodige Arbeitszeitkonten 160
a) Bewertung der Rückstellung nach deutschem Handels- und Steuerrecht 160
aa) Grundsätzliche Vorgehensweise 160
bb) Besonderheiten bei einer gesonderten Verzinsung der Guthaben auf mehrperiodigen Arbeitszeitkonten 163
b) Bewertung der Rückstellung nach IFRS 164
V. Zur Rolle latenter Steuern im Zusammenhang mit Rückstellungen für mehrperiodige Arbeitszeitkonten 168
1. Gesetzliche Grundlagen zur Bildung latenter Steuern 168
2. Genaueres zur Bildung latenter Steuern im Zusammenhang mit mehrperiodigen Arbeitszeitkonten 171
VI. Besonderheiten bei der Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten im Zusammenhang mit Altersteilzeit 174
VII. Sonderaspekt der Umwandlung von Arbeitszeitkontenguthaben in die betriebliche Altersvorsorge 176
VIII. Abbildung negativer Guthaben auf mehrperiodigen Arbeitszeitkonten im externen Rechnungswesen 178
1. Grundidee negativer Guthaben auf mehrperiodigen Arbeitszeitkonten 178
2. Interpretation des negativen Guthabenstandes als Forderung 179
3. Art der zu bildenden Forderung 182
4. Ablehnung der Bildung einer Drohverlustrückstellung bei negativen Guthaben auf mehrperiodigen Arbeitszeitkonten 183
IX. Gesamtbetrachtung zur Abbildung von Arbeitszeitkonten im externen Rechnungswesen 185
F. Beispielfälle zur Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten im externen Rechnungswesen 187
I. Grundsachverhalte der Bilanzierung positiver Guthaben auf mehrperiodigen Arbeitszeitkonten 187
1. Ausgangsbeispielfall 187
2. Bilanzierung nach dem bisherigen Rechtsstand des HGB 187
3. Bilanzierung nach den Änderungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes 191
II. Berücksichtigung von Planvermögen 194
III. Berücksichtigung von Zinssatzänderungen und zwischenzeitlichem Guthabenaufbau 197
IV. Bilanzielle Auswirkungen einer Verlängerung der Laufzeit der Arbeitszeitkonten 203
1. Bilanzierung nach dem bisherigen Rechtsstand des HGB 203
2. Bilanzierung nach den Änderungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes 207
V. Gesonderte Verzinsung der Arbeitszeitkontenguthaben 214
VI. Bilanzierung negativer Guthaben auf mehrperiodigen Arbeitszeitkonten 216
G. Analyse der Erfolgs- und Zahlungswirkungen mehrperiodiger Arbeitszeitkonten 218
I. Vorbemerkungen 218
II. Steuerliche und sozialversicherungsrechtliche Behandlung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten 219
1. Generelle Bedeutung von Steuern und Sozialversicherung für betriebliche Entscheidungen 219
2. Besonderheiten bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten 220
3. Berücksichtigung von Sonderaspekten bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten 222
III. Unterscheidung zwischen unternehmensinterner und unternehmensexterner Finanzierung der Guthaben auf mehrperiodigen Arbeitszeitkonten 224
IV. Analyse der Erfolgs- und Zahlungswirkungen mehrperiodige rArbeitszeitkonten bei unternehmensexterner Finanzierung 225
V. Analyse der Erfolgswirkungen mehrperiodiger Arbeitszeitkonten bei unternehmensinterner Finanzierung 226
1. Grundüberlegungen 226
2. Erfolgswirkungen im externen Rechnungswesen 229
3. Erfolgswirkungen im internen Rechnungswesen 230
a) Zur Bedeutung von Personalkosten bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten 230
b) Konsequenzen mehrperiodiger Arbeitszeitkonten für Entscheidungsfragen im internen Rechnungswesen 231
VI. Analyse der Zahlungswirkungen mehrperiodiger Arbeitszeitkonten bei unternehmensinterner Finanzierung 234
VII. Beispiele zu den Zahlungswirkungen mehrperiodiger Arbeitszeitkonten 235
1. Grundsachverhalte 235
2. Berücksichtigung einer Verzinsung der Arbeitszeitkontenguthaben 239
a) Verzinsung der Arbeitszeitkontenguthaben am Ende des Betrachtungszeitraums 239
b) Periodenindividuelle Verzinsung der Arbeitszeitkontenguthaben 241
3. Berücksichtigung einer Lohnsatzänderung 242
4. Gleichzeitiges Vorliegen einer periodischen Guthabenverzinsung und einer Lohnsatzänderung 244
5. Änderung des Guthabenauf- bzw. -abbaus 245
a) Aufbau von Guthaben in mehreren Perioden 245
b) Abbau von Guthaben in mehreren Perioden 247
6. Berücksichtigung von Steuern 248
VIII. Gesamtbetrachtung zu den Erfolgs- und Zahlungswirkungen mehrperiodiger Arbeitszeitkonten 251
H. Zusammenfassung und Ausblick 253
Literaturverzeichnis 255
Sachregister 282