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Die Entwicklung von Verfassung und Verwaltung in Sachsen-Coburg 1800 - 1826 im Vergleich

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Dressel, C. (2007). Die Entwicklung von Verfassung und Verwaltung in Sachsen-Coburg 1800 - 1826 im Vergleich. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-52003-9
Dressel, Carl-Christian. Die Entwicklung von Verfassung und Verwaltung in Sachsen-Coburg 1800 - 1826 im Vergleich. Duncker & Humblot, 2007. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-52003-9
Dressel, C (2007): Die Entwicklung von Verfassung und Verwaltung in Sachsen-Coburg 1800 - 1826 im Vergleich, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-52003-9

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Die Entwicklung von Verfassung und Verwaltung in Sachsen-Coburg 1800 - 1826 im Vergleich

Dressel, Carl-Christian

Schriften zur Verfassungsgeschichte, Vol. 79

(2007)

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Abstract

Wesentliche Entwicklungen können gerade in kleineren Staaten ihren Anfang nehmen. Eine Verfassungsgeschichte, die den Kleinstaat überginge, wäre deshalb unvollständig. Der Verfasser schließt mit diesem Werk eine Lücke im Hinblick auf einen sehr forschungsrelevanten Kleinstaat: das thüringische Sachsen-Coburg. Dank einer geschickten Heiratspolitik in vielfältigste dynastische Netze und damit in ein "internationales Beziehungsgeflecht" eingebunden, erwies es sich seit 1800 als ein "Experimentierfeld", als ein flexibles Pflaster für moderne wie auch für restaurative Ideen. Dressel, der inzwischen den Wahlkreis Coburg im Deutschen Bundestag vertritt, stellt die Entwicklung von Verfassung und Verwaltung in Sachsen-Coburg von 1800 bis 1826 dar, wobei er Verfassungsentwürfe ebenso wie Verfassungen rechtsvergleichend in den Kontext anderer Staaten setzt. In einem umfangreichen Anhang gibt er zahlreiche, bislang unveröffentliche Quellen im buchstabengetreuen Original wieder.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsübersicht 7
Inhaltsverzeichnis 9
Abkürzungsverzeichnis 29
Einleitung 31
A. Sachsen-Coburg als geeignetes Betrachtungsobjekt 36
I. Historische Situation Sachsen-Coburgs in Europa 36
II. Bisherige wissenschaftliche Aufarbeitung 39
III. Untersuchungszeitraum 40
IV. Quellensituation 41
V. Editionsgrundsätze im Textanhang 42
B. Erste Reformvorhaben bis zur napoleonischen Epoche (1800 – 1806) 43
I. Die „althergebrachte“ landständische Verfassung 43
1. Umfang des Territoriums und der Landeshoheit 43
a) Gebiet und Landeshoheit von „Sachsen-Coburg-Saalfeld“ 43
b) Weitere Territorialanteile 45
c) Sachsen-Coburg-Saalfeld als typischer Vertreter des deutschen Staates 45
d) Einschränkung der Landeshoheit infolge der finanziellen Situation 46
e) Primogeniturordnung 48
f) Vertretung beim Reich 49
2. Quellen des Verfassungsrechts 49
a) Fehlen einer Verfassung im formellen Sinne 49
b) Anerkannte Rechtsquellen 50
c) Beschwerdeführung als Grundlage der Verbriefungen 51
d) „Notorietät“ als Rechtsquelle? 52
3. Wesen und Zusammensetzung der Landschaft 52
a) Begriff und Entstehung der Landschaft 52
b) Die Landschaft als Landesrepräsentation 53
c) Zusammensetzung 54
aa) Landstandschaft als Privatrecht 54
bb) Ständische Gliederung 55
cc) Prälaten 57
dd) Ritterschaft 59
ee) Städte 62
4. Organisation und Rechte der Landschaft 62
a) Landtage 62
aa) Hoheitsrechte der Landschaft 62
bb) Einberufung 63
cc) Geschäftsordnungsfragen 64
b) Der Engere Ausschuß 67
aa) Partielle Surrogatfunktion für den Landtag 67
bb) Zusammensetzung und Wahl 69
c) Der Landschaftsdirektor 71
d) Landschaftliche Bedienstete 73
e) Rechte der Landstände 74
aa) Individuelle und korporative Rechte 74
bb) Beschränktheit der korporativen Rechte 75
cc) Steuerbewilligung und -erhebung 75
(1) Steuerbewilligungsrecht als Grundlage der ständischen Rechte 75
(2) Steuererhebung unter Beteiligung der Landstände 77
(3) Rechenschaftspflicht des Landesherrn 78
dd) Allgemeines Anhörungsrecht bei der Gesetzgebung 78
ee) Geringe ständische Mitwirkung bei Exekutive und Judikative 80
(1) Regierung und Verwaltung als Rechte des Landesherrn 80
(2) Aufrechterhaltung der evangelischen Lehre 81
(3) Verwaltung und Jurisdiktion durch Rittergutsbesitzer 82
II. Das hergebrachte Regierungs- und Verwaltungssystem 83
1. Das Geheime Ratskollegium 85
a) Wesen und Entstehung 85
b) Zusammensetzung 86
c) Zuständigkeit 86
2. Landesregierung und Unterbehörden 87
a) Wesen, Entstehung und Zusammensetzung 87
b) Unterbehörden 88
aa) Civilämter und Städte 88
(1) Zuständigkeit 88
(2) Innere Organisation der Stadt Coburg 89
bb) Centamt 89
c) Instanzenzug der Gerichte 90
d) „Geheime Kanzlei“ in Saalfeld 90
aa) Zuständigkeit 90
bb) Nachgeordnete Behörden 90
cc) Innere Organisation der Stadt Saalfeld 91
3. Konsistorium und Unterbehörden 91
a) Wesen, Entstehung und Zusammensetzung 91
b) Zuständigkeit 92
c) Unterbehörden 93
4. Kammer und Unterbehörden 93
a) Wesen, Zusammensetzung und Zuständigkeit 93
b) Unterbehörden 94
5. Deputationen 94
6. Die Landes- und Kriegskasse 95
III. Erste Verwaltungsreformen durch Minister Kretschmann 97
1. Errichtung des Ministeriums und Auflösung des Geheimen Ratskollegiums 97
a) Kontaktaufnahme des Herzogs Franz Friedrich Anton mit Theodor Konrad Kretschmann 97
b) Finanzplan und Generalvollmacht 99
c) Übernahme Kretschmanns in coburgische Dienste 102
d) Innere Organisation des Ministeriums 104
e) Faktische Konzentration von Kompetenzen bei Kretschmann 108
f) Vorbildwirkung der Neuorganisation 112
2. Kretschmanns Planung weiterer Organisationsreformen 113
3. Konsolidierungspläne für Finanzen undWirtschaft 114
a) Situation der herzoglichen Finanzen 114
b) Die landschaftliche Versicherungsurkunde 114
c) Versuchte Reorganisation des landschaftlichen Rechnungswesens 117
d) Das Hausgesetz vom 1. April 1802 118
aa) Inhalt 118
bb) Vorbilder und Außenwirkung 119
cc) Mangelnde kaiserliche Bestätigung 121
dd) Vollzugsdefizite 121
e) Die coburgische Staatsbank 122
f) Reform des Kassenwesens 123
aa) Versuch eines Eingriffs in die Landeskasse 123
bb) Die allgemeine Rechnungsinstruktion vom 30. April 1802 124
g) Wirtschaftsverwaltung 124
aa) Die Gesindeordnung vom 11. März 1803 124
bb) Die Handwerksordnung vom 25. Mai 1803 125
h) Anstoß zur Aufteilung der Gemeindebesitzungen 126
4. Reorganisation der Landeskollegien und Ämter 127
a) Erste Aktivitäten und Vorstellungen Kretschmanns 127
b) Errichtung der Landesregierung 128
c) Zusammenlegung der Unterbehörden 131
aa) Beschränkung der Zuständigkeit des Geistlichen Untergerichts 131
bb) Errichtung von Justiz- und Kammerämtern 132
cc) Versuchte Ausweitung zentraler Zuständigkeiten auf Saalfeld 133
d) Neue Verwaltungsorganisation der Städte und Gemeinden 134
aa) Stadt Coburg 134
(1) Errichtung des städtischen Magistrats 134
(2) Wahl der Magistratsmitglieder 134
(3) Innere Organisation 135
(4) Zuständigkeit 136
(5) Publikation 137
bb) Stadt Saalfeld 137
cc) Projektierter Erlaß einer allgemeinen Gemeindeordnung 138
e) Reform des Besoldungswesens 138
f) Reform des Forstwesens 139
g) Versuch einer Verflechtung von Ministerium und Landesregierung 140
h) Errichtung einer Militärkommission 140
i) Abkehr vom Provinzialsystem 141
j) Fortführung der Trennung von Justiz und Verwaltung 141
5. Konflikte mit der coburgischen Landschaft als Resultat der Verwaltungsreform 142
a) Neue Bauordnung als Auslöser der Auseinandersetzungen 143
b) Fragen der Finanzverwaltung 144
c) Versuchte Entmachtung Könitz’ 145
d) Beschwerden der Landschaft über Verletzungen ihrer verfassungsmäßigen Rechte 147
aa) Organisationspatent 147
bb) Landesherrliches Einsichtnahmeverlangen in landschaftliche Vorgänge 148
e) Erstmalige Ankündigung einer einheitlichen geschriebenen Verfassung 148
f) Vorbereitung einer landschaftlichen Klage vor dem Reichshofrat 151
g) Differenzen über Steuerbewilligung und Steuererhebung 154
h) Suspension des Landschaftsdirektors Könitz 157
i) „Rücktritt“ Könitz’ 160
j) Weitere Kritikpunkte der Landschaft 161
aa) Gesindeordnung 161
bb) Tranksteuerordnung 163
k) Einsetzung einer Verhandlungskommission 163
l) Klageerhebung der Landschaft 165
IV. Der erste coburgische Verfassungsentwurf 171
1. Vorgeschichte 172
a) Vorschläge der Landesregierung 172
aa) Ausschluß des Klerus 172
bb) Wesen und Kompetenzen der Landschaft und des Ausschusses 173
b) Erarbeitung des Verfassungsentwurfs durch Kretschmann 173
2. Inhalt des Verfassungsentwurfs 174
a) Wesen und Struktur des Textes 174
b) Wesen und Zusammensetzung der Landschaft 174
c) Geschäftsordnung des Landtages 175
d) Rechte der Landschaft 176
aa) Gesetzgebung 176
bb) Polizeigewalt 176
cc) Judikative 177
dd) Militärgewalt 177
ee) Finanzverwaltung 178
ff) Kirchenhoheit 178
e) Der Entwurf als mögliche Grundlage künftiger Reformen 179
3. Ablehnung des Entwurfs 180
a) Grundsätzliche Zustimmung der ständischen Verhandlungskommission 180
b) Änderungen des Entwurfs durch die Kommission 181
c) Vorwürfe gegen Kretschmann als Störung der Verfassungsverhandlungen 182
aa) Vorwürfe Wangenheims und der Landesregierung 182
bb) Machtzuwachs für Kretschmann durch Organisationsreform der Landesregierung 183
cc) Weitergehende Stärkung Kretschmanns 184
dd) Stärkung von Erbprinz Ernst 185
d) Auswirkungen der Kommissionsverhandlungen auf die landschaftliche Klage 186
e) Abschluß der Konferenz über Verfassungsfragen 187
f) Ausschußtag in Rodach 188
g) Weitere Ansichten zum Verfassungsentwurf 190
aa) Christian Ferdinand von Könitz 190
bb) Franz Josias von Hendrich 193
cc) Stadt Rodach 193
h) Streitigkeiten über die Rechnungsabnahme der Landeskasse 194
i) Erste offizielle Reaktion des Engeren Ausschusses auf den Verfassungsentwurf 195
j) Untersuchungen und Vorschläge der Landesregierung 197
k) Widersprüchliche Ablehnung des Entwurfs 198
4. Reaktionen auf die Ablehnung des Verfassungsentwurfs 199
a) Wiederherstellung der Scheres-Zieritz-Stiftungskommission 199
b) Forderung nach Legitimation des Ablehnungsschreibens 200
V. Vereinheitlichung der Landeshoheit 200
1. Vorgeschichte und Vermittlung Elkans 200
2. Konferenz zwischen Sachsen-Coburg-Saalfeld und Sachsen-Gotha-Altenburg 202
3. Die Rezesse vom 4. Mai 1805 203
4. Probleme bei der Umsetzung der Rezesse 204
5. Verfassungsverhandlungen in Saalfeld und Themar 206
a) Saalfeld 206
b) Themar 207
VI. Fortführung der Auseinandersetzungen vor dem Reichshofrat 207
1. Klage der Landschaft 207
a) Vorbereitung eines herzoglichen Berichts 207
b) Erste landschaftliche Nachtragsschrift 208
c) Gutachten der Landesregierung 209
d) Zweite Nachtragsschrift 210
e) Der Bericht Herzog Franz Friedrich Antons 212
f) Vorschläge der Agnaten 215
g) Vermittlungsversuche Thümmels 216
h) Entscheidungsloses Verfahrensende 220
2. Auseinandersetzung mit den Agnaten 222
a) Zerwürfnis zwischen Minister und Agnaten 222
b) Klage der Agnaten vor dem Reichshofrat 222
c) Vergleichsverhandlungen 224
d) Entscheidungsloses Verfahrensende 225
3. Klage Wangenheims 226
a) Vorläufiger Erfolg Wangenheims 226
b) Versuchte Ausweisung Wangenheims aus Coburg 227
c) Entscheidung in der Sache 228
d) Mangelnder Vollzug der gerichtlichen Entscheidung 230
VII. Weitere Reformen und Reformversuche 231
1. Justizbereich 231
a) Planung eines allgemeinen Kriminalgerichts 231
b) Verbot der Aktenversendung 232
c) Errichtung eines Oberappellationsgerichts für Sachsen-Coburg-Saalfeld 233
d) Planungen einer Instruktion für Untergerichte 234
2. Verwaltungsbereich 235
a) Berichterstattung durch Unterbehörden 235
b) Geschäftsgang der Landesregierung 235
3. Freiheitsbrief für Angehörige des katholischen Bekenntnisses 235
a) Toleranz im Einzelfall 235
b) Freiheitsbrief als minus zur Gleichbehandlung 237
4. Militärreglement für Sachsen-Coburg-Saalfeld 239
5. Neue Organisation der Bank 239
C. Entwicklungen der napoleonischen Zeit 241
I. Nach Reichsauflösung und Tod Herzog Franz Friedrich Antons 241
1. Erlangung der Souveränität und erste französische Besetzung 241
2. Kriegsbedingte Einwirkungen auf die Verwaltung 243
a) Errichtung von Marsch- und Molestienkassen 243
b) Beschlagnahme der Landeskasse durch Kretschmann 246
c) Reorganisation der Ämter 249
3. Tod Franz Friedrich Antons und Einsetzung einer Regentschaft für Herzog Ernst 251
4. Beitritt zum Rheinbund 251
a) Abschluß und Ratifikation des Beitrittsvertrages 251
b) Folgen des Beitrittsvertrages 253
aa) Einstweiliges Ende der französischen Besatzung 253
bb) Bildung eines einheitlichen „Herzogtums“ Sachsen-Coburg-Saalfeld? 253
5. Ende der landschaftlichen Mitwirkung und beginnende Unruhen in Coburg 255
6. Aufhebung der landständischen Verfassung in Sachsen-Coburg-Saalfeld? 257
7. Eskalation der Auseinandersetzungen 260
a) Aufstand von Landständen und Bauern 260
b) Verhaftung Imhoffs 262
c) Bayerische Besetzung des Itzgrundes 264
d) Vorgehen gegen Hendrich 264
8. Zweite französische Besetzung Sachsen-Coburg-Saalfelds 265
II. „Neuer Kurs“ unter Herzog Ernst 268
1. Rückkehr Herzog Ernsts und offizieller Regierungsantritt 268
2. Das Schicksal der Kontribution 270
3. Abermalige Neuordnung der Verwaltung 271
a) Überarbeitete Vorstellungen Kretschmanns 271
b) Gedanken über die künftigen Grundsätze der Verwaltung 273
c) Beabsichtigte Verkleinerung der Landesregierung 273
d) Divergierende Vorstellungen Herzog Ernsts 274
4. Erneuter Versuch einer Verfassunggebung 278
a) Inhalt des Entwurfs 278
b) Gutachten des Kanzlers Gruner 282
c) Weitere Gutachten 285
aa) Regierungsrat Hartleben 285
bb) Regierungsrat Arzberger 286
cc) Kanzleirat Regenhertz 286
d) Konferenz über die Verfassunggebung 288
e) Fortgang der verwaltungsinternen Verfassungsdiskussion 289
aa) Votum Regenhertz’ 289
bb) Votum Gruners 290
cc) Votum Hartlebens 291
dd) Votum Arzbergers 292
f) Erneute Konferenz mit scheinbarem Ergebnis 292
g) Verfassungsbestrebungen aus dem Landesteil Saalfeld 293
aa) Initiative Gleichens 293
bb) Ansichten der Verwaltung 294
h) Reise von Herzog Ernst und Kretschmann nach Paris 295
i) Fortschreibung des Verfassungsentwurfs 296
j) Weitere Beteiligung auswärtiger Politiker 299
aa) Eberstein, Minister des Fürst Primas 299
bb) Freiherr Senfft von Pilsach, Gesandter des sächsischen Königs 302
k) Interessen Herzog Ernsts am Verfassungsprojekt 303
l) Verstärkte Skepsis an Kretschmanns Verfassungsplänen 304
5. Ende der Ära Kretschmann und abermalige Neuorganisation der Verwaltung 306
a) Kretschmanns Rücktritt von der Stelle des Bankdirektors 306
b) Kretschmanns weiterer Rückzug und Einsetzung einer Interimskommission 306
c) Bewertung der Leistungen Kretschmanns 309
d) Planung einer Neuorganisation durch die Kommission 312
e) Umsetzung der neuen Konzeption 314
aa) Aufhebung des Oberappellationsgerichts 314
bb) Errichtung eines Konsistoriums 314
(1) Neuorganisation als Oberbehörde 314
(2) Diskussion über Bildung von Unterbehörden 315
cc) Neuorganisation des Ministeriums 316
dd) Änderung der Dienstverfassung der Landesregierung 319
ee) Neue Organisation für das „Justizkollegium“ 320
ff) Erneute Schaffung von Sonderbehörden 320
(1) Chausseebaukommission 320
(2) Militärkommission 321
(3) Generalforstadministration 321
gg) Krise und Auflösung der Bank 322
f) Vorbildwirkung der neuen Konzeption 323
III. Die Verfassungsarbeiten Gruners 323
1. Gutachten Gruners über Kretschmanns Verfassungsvorhaben 323
2. Beratung im Landesministerium 326
3. Verfassungsentwurf Gruners vom 20. Juli 1808 328
a) Inhalt des Entwurfs 328
b) Anmerkungen ständischer Vertreter 330
aa) Franz Josias von Hendrich 330
bb) Christian Ferdinand von Könitz 331
cc) Wilhelm Heinrich Karl von Gleichen-Rußwurm 332
c) Weitere Diskussion im Landesministerium 332
d) Weitere Stagnation der Verfassungsdiskussion 333
IV. Marginalien bis zum Wiener Kongreß 333
1. Beginnende Auflösung des Feudalsystems 333
a) Verteilung der Gemeindebesitzungen 333
b) Aufhebung der Steuerfreiheiten 335
c) Ausübung des Näherrechts 337
d) Aufhebung der Steuersubkollekturen 338
e) Versuchte Ablösung des Handlohns 340
2. Neue Einrichtungen bei Unterbehörden 340
a) Neue Kassen- und Rechnungsinstruktion 340
b) Instruktion für die Justiz- und Kammerämter 341
c) Fortführung der Arbeiten an einer Instruktion für die Provinzialstadträte 342
d) Staatliche Verpflichtung von Patrimonialgerichtshaltern und Vasallenschultheißen 343
3. Grenzbereinigung statt Territorialgewinn 344
4.Weitergehende Gleichstellung der Katholiken 345
5. Neuerungen im Bereich der Wirtschaft 349
a) Aufhebung der Monopole 349
b) Neue Gesindeordnung 350
V. Die Abwendung vom Rheinbund 351
D. Verfassung und Verwaltung in der frühkonstitutionellen Periode - Die Entwicklung der coburgischen Verfassung von 1821 als Symbiose altständischer, reaktionärer und fortschrittlicher Einflüsse 352
I. Rahmenbedingungen: Bestimmungen auf Bundesebene 352
1. Ergebnisse des Wiener Kongresses 352
a) Erwartungen Sachsen-Coburg-Saalfelds 352
b) Verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen des Wiener Kongresses 353
c) Gebietsgewinn für Herzog Ernst 356
d) Bemühung um den Großherzogstitel 358
2. Einengung der Rahmenbedingungen durch die Reaktion 1819/1820 359
a) Die Karlsbader Beschlüsse vom 20. September 1819 359
b) Die Wiener Schlußakte vom 15. Mai 1820 360
II. Das gemeinschaftliche Oberappellationsgericht in Jena 361
III. Verfassungsvorhaben in Sachsen-Coburg-Saalfeld ab 1815 363
1. Anknüpfen an frühere Planungen 363
a) Neue Verfassungsinitiative Gruners 363
b) Ausgangssituation: Gutachten der Landesregierung 363
aa) Arbeiten Schultes’ 363
bb) Gutachten Lotz’ 364
cc) Bericht der Landesregierung 367
c) Wünsche der vormaligen Landstände 368
aa) Saalfeld 368
bb) Coburg 368
cc) Bewertung der ständischen Aktivitäten 369
2. Die Verordnung über die Errichtung einer ständischen Verfassung vom 16. März 1816 370
a) Schnelle Entstehung 370
b) Inhalt 371
c) Vergleich mit den Vorbildern 373
d) Reaktionen 374
3. Detailliertere Vorgaben zur Verfassungsausarbeitung 375
4. Verfassungsentwurf des Regierungsrats Lotz vom 26. Juni 1817 376
a) Vorlagen und verwendete Quellen 376
b) Inhalt des Entwurfs 377
c) Entwurfsdiskussion 387
aa) Beratung in der Landesregierung 387
bb) Begutachtung durch Hendrich 387
cc) Schriftliche Stellungnahmen im Ministerium 389
(1) Anmerkungen von Konferenzrat Gruner 389
(2) Lotz’ Stellungnahme 390
(3) Anmerkungen von Konferenzrat Arzberger 391
(4) Anmerkungen von Konferenzrat Hohnbaum 392
(5) Lotz’ Schlußbemerkung 393
dd) Ministerialkonferenz im April 1818 394
ee) Umlauf im Ministerium 396
ff) Zusicherung einer Beteiligung der ehemaligen Stände 398
gg) Gutachten der Landesregierung als Justizkollegium 398
hh) Anmerkungen von Prinz Leopold 403
ii) Abermaliger Umlauf im Ministerium 404
(1) Anmerkungen Lotz’ 404
(2) Ansichten Opitz’ 406
(3) Detailfragen und weitere Vorgehensweise 408
jj) Vergleich mit Hessen-Darmstadt 409
5. Überarbeitung des Verfassungsentwurfs und Erarbeitung weiterer Entwürfe 410
a) Stagnation aufgrund Änderung der Rahmenbedingungen 410
b) Ausarbeitung eines herzoglichen Verfassungsmanifests 410
c) „Vierteilung“ des Verfassungsentwurfs 411
aa) Entwurf des Grundgesetzes 411
bb) Entwurf der Wahlordnung 412
cc) Entwurf der Landtagsordnung 413
dd) Entwurf der Verordnung über die Staatsbeamten 413
d) Begutachtung des Verfassungsentwurfs durch Metternich und Lindenau 413
e) Komprimierung des Grundgesetz-Entwurfs 415
f) Weitergehende Beratung 416
g) Abermalige Überarbeitung 417
aa) Beratung im Ministerium 417
bb) Gutachten Roses zur Verfassungsfrage 418
cc) Abschluß der Vorbereitungen 419
IV. Beratung des Verfassungsprojekts mit den Landständen 421
1. Das Manifest über Verfassunggebung vom 30. Oktober 1820 mit Wahlordnung und Landtagsordnung 421
2. Wahl der Landstände 422
a) Durchführungsfragen 422
b) Wahlergebnisse 424
c) Einberufung der Stände 429
3. Vorläufig letzte Fortschreibung des Verfassungsentwurfs durch die Exekutive 433
4. Ständische Beratungen in Verfassungsfragen 435
a) Konstituierung der Ständeversammlung 435
b) Ständische Bemerkungen zum vorgelegten Verfassungsentwurf 436
aa) Auffassung des Plenums 436
bb) Aufzeichnungen des Landschaftssekretärs Rose 437
c) Einsetzung eines Ausschusses zur Verfassungsberatung 439
aa) Ständischer Vorschlag zur Verwaltungsreform 440
bb) Erarbeitung eines eigenen Verfassungsentwurfs durch Rose 440
(1) Verfassungsvergleich 440
(2) Roses Entwurf von Grundgesetz und Wahlordnung 441
(3) Verfahrensfortgang 448
d) Haushaltsfragen 449
e) Beratung des Verfassungsentwurfs durch das Plenum 450
5. Weitere Verfassungsvorbereitungen der Exekutive 453
a) Begutachtung des ständischen Entwurfs 453
b) Schaffung des „Herzogtums Sachsen-Coburg-Saalfeld“ 454
c) Neuer Verfassungsentwurf Opitz’ 455
d) Beratung in Behörden und mit Herzog Ernst 456
6. Der abschließende Verfassungsentwurf vom 8. August 1821 456
a) Inhaltliche Änderungen durch die Exekutive 456
b) Weitere Änderungsvorschläge der Ständeversammlung 458
aa) Fortbestehender Dissens nach den Veränderungen 458
bb) Konsensbemühungen der Exekutive 459
cc) Einsetzung einer Deputation durch Herzog Ernst 460
c) Konferenz der Stände mit der landesherrlichen Deputation 461
d) Letzte Anordnungen des Herzogs 462
V. Die Verfassungsurkunde für Sachsen-Coburg-Saalfeld 463
1. „Verschleierte Verfassungsvereinbarung“ als Geneseprozeß sui generis 463
2. Vergleichende Einordnung 465
a) Grundrechtskatalog 465
b) Organisation der Landstände 466
c) Rechte der Ständeversammlung 468
d) Bewertung 469
3. Ergänzungen zur Verfassung 470
a) Errichtung der Staatsschuldentilgungskasse 470
b) Instruktion für die Landeskassenkuratel 471
c) Verfassungsgarantie durch den deutschen Bund 471
d) Die Verordnung über die Rechtsstellung der Zivilstaatsdiener vom 20. August 1821 472
e) Vorzeichnung eines weiteren Gesetzgebungsprogrammes 473
f) Planung weiterer Verwaltungsreformen während der Verfassunggebung 473
4. Der Landtagsabschied von 1821 474
5. Reaktionen auf die Verfassung Sachsen-Coburg-Saalfelds 475
E. Verwaltungsreformen infolge der Verfassung und des gothaischen Erbvergleichs 477
I. Reformen in zeitlichem Zusammenhang mit der Verfassung 477
1. Versuch einer Reform der Verwaltung der Stadt Coburg 477
a) Initiative von Bürgerschaft und Magistrat 477
b) Entwurf einer Stadtordnung durch Magistrat und Bürgerrepräsentanten 478
c) Ergebnislose Änderungen des Entwurfs 479
aa) Änderungsvorschläge der Exekutive 479
(1) Landesregierung 479
(2) Konferenz bei Herzog Ernst 480
(3) Justizkollegium 480
bb) Entwurf der Landesregierung 481
cc) Ablehnung des städtischen Entwurfs durch die Exekutive 483
dd) Neuer Entwurf der Landesregierung 485
ee) Weitere Verzögerung des Vorhabens 486
2. Versuch der Wiedereinführung einer Beteiligung der Landstände an der Verwaltung 486
3. Abermaliger Versuch der Einführung einer allgemeinen Gemeindeordnung 487
4. Versuchte Reform der Feudalverfassung 488
5. Stagnation im Grundrechtsbereich 492
a) Eingeschränkte konfessionelle Gleichberechtigung 492
b) Versuchte Aufhebung des Zunftzwangs 492
6. Personelle und organisatorische Veränderungen in der Verwaltung 493
a) Mangelnde Stabilität bei der Militärverwaltung 493
b) „Wiederherstellung“ des Kammerkollegiums 493
c) Personelle Veränderungen in der Verwaltungsspitze 495
d) Gedanken zu weiteren Veränderungen 496
e) Errichtung einer Obersteuerkommission 496
f) Neue Regelungen in der Verwaltung 498
aa) Geschäftsordnung für das Landesministerium 498
bb) Auflösung der Chausseebaukommission 498
II. Die gothaische Sukzession von 1826 und die Folgen 499
1. Hintergründe der Sukzession in Sachsen-Gotha-Altenburg 499
2. Sukzessionsbedingte Änderungen der Verwaltungsstruktur 501
a) Sofortige Reorganisation des Ministeriums 1826 501
b) Reform des Behördenaufbaus 1828 503
c) Keine allgemeine Reorganisation städtischer Behörden 504
3. Verfassungsrechtliche Situation in „Sachsen-Coburg und Gotha“ 505
a) Verhältnis zwischen Sachsen-Coburg und Sachsen-Gotha 505
b) Faktische Verfassungsänderungen im verbleibenden Sachsen-Coburg 505
c) Versuch einer Revision der Verfassung Sachsen-Coburgs 508
4. Erfolglose Gesetzesinitiative zur Reform der Feudalverfassung 509
5. Änderung der Verwaltungssprengel der Ämter 510
F. Ausblick: Dilatorische Gesetzgebung in den letzten Regierungsjahren von Herzog Ernst 511
I. Verwaltungsfragen 511
1. Behördenorganisation 511
a) Einführung einer Patrimonialgerichtsordnung 1830 511
b) Kirchenverwaltung 512
aa) Vereinigung des Konsistoriums mit der Landesregierung 512
bb) Errichtung von Geistlichen Untergerichten 513
c) Sonstiges 513
aa) Rechnungsdepartement des Ministeriums 513
bb) Auflösung der Landesregierung als Kriegskommission 513
cc) Gebietsbereinigung bei den Ämtern 513
2. Städte- und Gemeindeordnungen 514
a) Erlaß einer Landgemeindeordnung 1834/1835 514
b) Fortführung der Diskussion über die Coburger Stadtordnung 516
c) Vergebliche Forderung nach einer allgemeinen Städteordnung 517
II. Verfassungsfragen 518
1. Verfassungskrisen in Sachsen-Coburg 518
2. Lockerung des Zunftzwangs 519
3. Scheinbarer Fortschritt bei der Reform der Feudalverfassung 520
a) Erlaß eines Ablösungsgesetzes 520
b) Außerkraftsetzung des Gesetzes 521
c) Überarbeitungsversuche 523
G. Perspektiven: Aktivitäten zu Beginn der Regierungszeit von Herzog Ernst II. 525
I. Verfassungsfragen 525
1. Erwartungen der Ständeversammlung 525
2. Wiedereinsetzen der Gesetzgebung 526
a) Öffentlichkeit der Landtagssitzungen 526
b) Neues Landtagswahlrecht 526
c) Verantwortlichkeit der Staatsbeamten 527
d) Neue Zusammensetzung des Ausschusses 528
II. Verwaltungsfragen 528
1. Änderungen auf der Ebene des Ministeriums 528
a) Neue Bezeichnung 528
b) Neue Organisation 528
2. Die „provisorische“ Coburger Stadtordnung von 1846 529
a) Entwurf der Bürgerdeputation 529
b) Erlaß der Stadtordnung 530
H. Notanda: Anmerkungen zur Entwicklung nach 1848 532
I. „1848“ in Sachsen-Coburg 532
II. Verfassungsfragen 533
1. Grundrechtsbereich 533
a) Petitions- und Versammlungsfreiheit 533
b) Preßfreiheit 533
c) Gleichstellung der Juden 533
2. Staatsorganisation 534
a) Letzte Verfassungsänderung 1848 534
b) Das Staatsgrundgesetz von 1852 als Grundlage eines Einheitsstaates 535
3. Befreiung von den Grundlasten 537
III. Verwaltungsfragen 539
1. Reformen im unmittelbaren Zusammenhang mit 1848 539
a) Ende der Patrimonialgerichtsbarkeit 539
b) Reorganisation des Ministeriums 539
c) Änderungen im Bereich der Mittelbehörden 540
d) Auseinandersetzungen über die Coburger Stadtordnung 541
e) Aufgabe des Projekts einer allgemeinen Städteordnung 541
2. Verwaltungsreformen nach 1857 542
a) Reform der Gerichtsbarkeit 542
b) Reorganisation des Staatsministeriums 542
c) Umfassende Organisationsreform 1858 543
d) Das allgemeine Gemeindegesetz von 1867 544
I. Schlußbemerkung 545
Textanhang 549
1. Instruktion für Minister Kretschmann vom 15. Mai 1801 549
2. Hausgesetz vom 1. April 1802 554
3. Organisationspatent vom 1. Mai 1802 559
4. Der erste coburgische Verfassungsentwurf vom 18. Januar 1804 566
5. Der geänderte Verfassungsentwurf nach Abschluß der Kommissionsverhandlungen 585
6. Publikandum über die Souveränität des herzoglichen Hauses vom 6. Januar 1807 603
7. Publikandum vom 6. Januar 1807 606
8. Proklamation über die französische Besetzung vom 27. Januar 1807 607
9. Einzige Erwähnung eines „Herzogthums Sachsen-Coburg-Saalfeld“ vor 1821 in einer herzoglichen Anordnung vom 12. Juli 1807 608
10. Publikandum über das Ende der französischen Besetzung vom 24. Juli 1807 608
11. Zweiter Verfassungsentwurf Kretschmanns vom 26. Juli 1807 609
12. Fortschreibung des Verfassungsentwurfs in französischer Sprache 617
13. Entwurf eines Publikandums über neue Regierungsgrundsätze von 1807 626
14. Instruktionsreskript für das Konsistorium vom 2. Juni 1808 628
15. Publikandum über die Organisation des Landesministeriums vom 4. Juni 1808 632
16. Instruktionsreskript für die Landesregierung vom 15. Juni 1808 637
17. Instrukrionsreskript für das Justizkollegium vom 20. Juni 1808 643
18. Verfassungsentwurf Gruners vom 20. Juli 1808 648
19. Verordnung über die Errichtung einer ständischen Verfassung vom 16. März 1816 653
20. Verfassungsentwurf Lotz’ vom 26. Juni 1817 656
21. Gruners Entwurf eines Manifests über Verfassunggebung vom 20. Juni 1820 687
22. Aufteilung und Überarbeitung des Verfassungsentwurfs in der ersten Hälfte des Jahres 1820 689
a) Entwurf des Grundgesetzes 689
b) Wahlordnung 698
c) Entwurf der Landtagsordnung 705
d) Entwurf der Verordnung über die Staatsbeamten 711
23. Verkürzter Entwurf des Grundgesetzes vom 9. Juli 1820 716
24. Verfassungsentwurf aus der zweiten Hälfte des Jahres 1820 721
a) Grundgesetz-Entwurf 721
b) Verkürzung der Wahlordnung 726
c) Entwurf der Verordnung über die Staatsbeamten 731
25. Manifest zur Wahl der Landstände mit Wahl- und Landtagsordnung vom 30. Oktober 1820 735
a) Verfassungsankündigung 735
b) Landtagsordnung 736
c) Wahlordnung 740
26. Letzter Grundgesetz-Entwurf der Exekutive vom 14. März 1821 744
27. Verfassungsentwurf Roses von April/Mai 1821 749
a) Erweiterter Grundgesetz-Entwurf 749
b) Wahlordnung 765
c) Landtagsordnung 770
28. Ständischer Verfassungsentwurf vom 30. Mai 1821 774
a) Grundgesetz-Entwurf 774
b) Entwurf der Wahlordnung 790
29. Verordnung über die Bezeichnung „Herzogtum Sachsen-Coburg-Saalfeld“ vom 20. Juni 1821 795
30. Verfassungsentwurf Opitz’ vom 20. Juli 1821 796
31. Revidierter Verfassungsentwurf vom 8. August 1821 820
32. Verfassung des Herzogtums Sachsen-Coburg-Saalfeld unter dem 8. August 1821 842
33. Verordnung über die Zivilstaatsdiener vom 20. August 1821 865
34. Staatsschuldentilgungsedikt vom 13. September 1821 870
35. Edikt über die Errichtung der Kammer vom 31. Januar 1822 872
36. Geschäftsordnung für das Landesministerium vom 25. Januar 1825 875
37. Verordnung über die Errichtung der Obersteuerkommission vom 8. Juli 1825 884
38. Verordnung zur Neuorganisation des Landesministeriums vom 30. November 1826 890
39. Entwurf einer Verfassung für Sachsen-Coburg vom 21. April 1827 895
40. Gesetz zur Einführung der Öffentlichkeit der Landtagssitzungen vom 1. November 1845 917
41. Gesetz über die Einführung eines neuen Wahlrechts vom 8. Dezember 1846 919
42. Gesetz über die Verfassungstreue der Staatsbeamten vom 23. Dezember 1846 928
43. Die letzte Änderung der Verfassung Sachsen-Coburgs im Jahre 1848 932
Quellenverzeichnis 936
A. Ungedruckte Quellen 936
B. Gedruckte Quellen 939
I. Gesetzessammlungen, Regierungs- und Gesetzblätter 939
II. Literaturverzeichnis 939
Personenverzeichnis 966
Sachverzeichnis 970