Gesetzliche Krankenkassen als Normadressaten des Europäischen Wettbewerbsrechts
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Gesetzliche Krankenkassen als Normadressaten des Europäischen Wettbewerbsrechts
Zugleich ein Beitrag zum wettbewerbsrechtlichen Unternehmensbegriff im allgemeinen sowie im Bereich der sozialen Sicherheit
Schriften zum Gesundheitsrecht, Vol. 16
(2009)
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Abstract
Sebastian Kluckert untersucht auf der Grundlage der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes, insbesondere nach den Urteilen AOK Bundesverband und FENIN, ob und inwiefern deutsche gesetzliche Krankenkassen noch Normadressaten des Europäischen Wettbewerbsrechts sein können. Zugleich vertieft er die dogmatischen Grundlagen des wettbewerbsrechtlichen Unternehmensbegriffs im allgemeinen sowie im Bereich der sozialen Sicherheit. In Exkursen arbeitet er dabei die Parallelen und Unterschiede zum deutschen Kartellrecht heraus. Der Autor untersucht im einzelnen die verschiedenen angebots- und nachfrageseitigen Tätigkeiten von Krankenkassen. Dabei beleuchtet er, wie sich Festbeträge, Mehrkostenregelungen, Festzuschüsse, Wahltarife, Finanzierungsregelungen oder Zusatzkrankenversicherungsangebote auf die wettbewerbsrechtliche Normadressatenstellung / Unternehmenseigenschaft auswirken. Im Ergebnis zeigt sich, daß Krankenkassen auf der Grundlage der Rechtsprechung des EuGH nur hinsichtlich bestimmter Tätigkeiten keine Normadressaten des Europäischen Wettbewerbsrechts sind, dagegen in vielen Tätigkeitsbereichen die Art. 81 ff. EG zu beachten haben. Die Arbeit berücksichtigt dabei schon die Rechtslage nach Inkrafttreten des GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetztes (Gesundheitsreform 2007).
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 16 | ||
Einleitung | 23 | ||
A. Ausgangsbetrachtung | 23 | ||
B. Krankenkassen: Begriff, Rechtsform, Arten und Organisation | 27 | ||
C. Determinanten des Europäischen Wettbewerbsrechts | 32 | ||
I. Normadressatensystematik des Europäischen Wettbewerbsrechts und Funktion des Unternehmenstatbestandes | 32 | ||
II. Weitere Determinanten der Anwendbarkeit des Europäischen Wettbewerbsrechts | 34 | ||
1. Unternehmensbezogene Wettbewerbsregeln: Erfordernis der Verantwortlichkeit des Unternehmens und Haftung der Mitgliedstaaten bei fehlender Verantwortlichkeit des Unternehmens aufgrund staatlicher Maßnahmen | 34 | ||
2. Zwischenstaatlichkeitsklausel | 38 | ||
D. Gang der Untersuchung und erhoffter Ertrag | 40 | ||
Erstes Kapitel: Der Unternehmensbegriff des Europäischen Wettbewerbsrechts – allgemeine Grundsätze | 43 | ||
A. Auslegung des Unternehmenstatbestandes | 43 | ||
B. Funktionaler Unternehmensbegriff | 46 | ||
I. Funktionale Begriffsbildung als rechtswissenschaftliche Methode | 49 | ||
1. Zweck der Wettbewerbsregeln | 51 | ||
2. Wirtschaftliche Betrachtungsweise | 54 | ||
II. Wirtschaftliche Tätigkeit | 58 | ||
1. Abgrenzungsmerkmal | 59 | ||
2. Bedeutung der funktionalen Betrachtungsweise | 60 | ||
a) Verneinung der Unternehmenseigenschaft aus funktionalen Erwägungen (funktionale Ausnahmebereiche) | 61 | ||
b) Abgrenzung zur wettbewerbsrechtlichen Bereichsausnahme | 62 | ||
3. Begriff der wirtschaftlichen Tätigkeit und Marktbezug | 63 | ||
III. Relativität des Unternehmensbegriffes | 67 | ||
IV. Merkmale wirtschaftlicher Tätigkeit | 69 | ||
1. Allgemeine Abgrenzungsmerkmale | 70 | ||
a) Möglichkeit der Tätigkeitsausübung durch Private mit Gewinnerzielungsabsicht (Popitz-Kriterium) | 70 | ||
b) Austausch von Gütern oder Dienstleistungen auf dem Markt | 72 | ||
aa) Marktfähigkeit | 73 | ||
(1) Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen | 73 | ||
(2) Übertragbarkeit der wirtschaftswissenschaftlichen Grundlagen auf das Wettbewerbsrecht? | 75 | ||
bb) Austausch | 77 | ||
2. Begründung einer wirtschaftlichen Tätigkeit durch Nachfrage nach Gütern oder Dienstleistungen als solche? | 78 | ||
a) Rechtssache FENIN | 79 | ||
b) Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes vor FENIN | 81 | ||
c) Auslegung des Begriffs der wirtschaftlichen Tätigkeit | 83 | ||
3. Einzelne Merkmale | 89 | ||
a) Gewinnerzielungsabsicht | 89 | ||
b) Entgeltlichkeit | 91 | ||
c) Selbständigkeit/Risikoübernahme | 93 | ||
d) Rechtsform, Unternehmensträgerschaft und Finanzierung | 94 | ||
e) Nichthoheitlichkeit | 96 | ||
C. Wirtschaftliche Betätigung der öffentlichen Hand | 96 | ||
I. Allgemeines | 97 | ||
1. Gründe der öffentlichen Hand für eine wirtschaftliche Betätigung | 97 | ||
a) Monopolkontrolle | 99 | ||
b) Versorgungssicherheit | 99 | ||
c) Durchführung von Ordnungsaufgaben | 100 | ||
d) Wirtschaftsförderung/Konjunkturbeeinflussung/Wettbewerbsbelebung | 101 | ||
e) Sozialpolitisch motivierte Wirtschaftsintervention | 102 | ||
f) Bedarfsdeckung | 103 | ||
g) Lückenschluß bei Marktversagen | 103 | ||
2. Spezielle Gefahren aus der wirtschaftlichen Betätigung der öffentlichen Hand für den Wettbewerb | 103 | ||
II. Unternehmenseigenschaft der öffentlichen Hand | 105 | ||
1. Funktionale Aspekte | 105 | ||
2. Art. 86 Abs. 1 EG: Geltung der Wettbewerbsregeln für öffentliche Unternehmen | 107 | ||
a) Begriff des öffentlichen Unternehmens | 108 | ||
b) Unbeachtlichkeit der Organisationsform | 109 | ||
c) Unbeachtlichkeit der Handlungsform | 111 | ||
III. Keine Anwendbarkeit des Europäischen Wettbewerbsrechts auf hoheitliche Tätigkeiten | 112 | ||
1. Ausgangspunkt | 112 | ||
2. Abgrenzung zwischen hoheitlicher und nichthoheitlicher Tätigkeit | 114 | ||
a) Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes | 115 | ||
aa) Rechtssache Bodson | 115 | ||
bb) Rechtssache SAT Fluggesellschaft/Eurocontrol | 116 | ||
cc) Rechtssache Diego Cali & Figli | 117 | ||
dd) Rechtssache Höfner und Elser | 118 | ||
b) Weitere Rechtsansichten von Gemeinschaftsorganen | 119 | ||
c) Ermittlung maßgeblicher Kennzeichen hoheitlicher Tätigkeit auf der Grundlage der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes | 120 | ||
d) Im Schrifttum vertretene Ansichten und Stellungnahme | 122 | ||
D. Exkurs: Der Unternehmensbegriff im deutschen Kartellrecht | 126 | ||
I. Sprachgebrauch | 126 | ||
II. Funktion des Unternehmenstatbestandes im deutschen Kartellrecht | 127 | ||
III. Unternehmensbegriff | 128 | ||
IV. Wirtschaftliche Tätigkeit der öffentlichen Hand | 131 | ||
V. Hoheitliches Handeln und deutsches Kartellrecht | 132 | ||
Zweites Kapitel: Der Unternehmensbegriff des Europäischen Wettbewerbsrechts im Bereich der sozialen Sicherheit | 136 | ||
A. Tätigkeitsbereich „soziale Sicherheit“ | 136 | ||
B. Bestehen einer wettbewerbsrechtlichen Bereichsausnahme zugunsten von Tätigkeiten auf dem Gebiet der sozialen Sicherheit? | 138 | ||
I. Normenbefund | 139 | ||
II. Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes | 140 | ||
1. Sozialsektor | 140 | ||
2. Tarifverträge | 141 | ||
III. Ableitung einer Bereichsausnahme aus der Kompetenzverteilung des EG-Vertrags? | 143 | ||
1. Kompetenzverteilung im Bereich der Sozialpolitik | 144 | ||
2. Rechtliche Würdigung | 148 | ||
3. Kompetenzverteilung im Arbeitsmarktbereich | 150 | ||
C. Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes zum Unternehmensbegriff im Bereich der sozialen Sicherheit | 151 | ||
I. Rechtsprechungsentwicklung und maßgebliche Entscheidungen | 152 | ||
1. Rechtssache Höfner und Elser | 152 | ||
2. Rechtssache Poucet und Pistre | 153 | ||
3. Rechtssache Corbeau | 157 | ||
4. Rechtssache Fédération française des sociétés d’assurance u. a. | 159 | ||
5. Niederländische Betriebsrentenfonds (Rechtssachen Albany sowie Brentjens’ Handelsonderneming und Drijvende Bokken) sowie Rechtssache Pavlov u. a. | 162 | ||
6. Rechtssache Cisal | 166 | ||
7. Rechtssache AOK Bundesverband u. a. | 170 | ||
a) Sachverhalt | 171 | ||
b) Ansichten der Verfahrensbeteiligten | 174 | ||
c) Ansicht des Generalanwalts Francis G. Jakobs | 175 | ||
d) Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes | 176 | ||
II. Ableitung von nach der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes zur Beurteilung der Unternehmenseigenschaft relevanten und irrelevanten Merkmalen von sozialen Zwecken dienenden Einrichtungen | 179 | ||
1. Irrelevante Merkmale | 180 | ||
2. Relevante Merkmale | 183 | ||
a) Grundsatz der Solidarität und seine Merkmale | 184 | ||
aa) Finanzierungsverfahren (Kapitaldeckungsverfahren/Umlageverfahren) | 185 | ||
bb) Zusammenhang zwischen Beitragshöhe und Leistungsumfang | 187 | ||
cc) Zusammenhang zwischen Beitragshöhe und Risiko | 188 | ||
dd) Freiwilligkeit der Mitgliedschaft | 189 | ||
ee) Zusammenfassende Analyse | 190 | ||
b) Festlegung der marktbezogenen Hauptwettbewerbsparameter durch den Gesetzgeber | 191 | ||
D. Resonanz in der Literatur | 193 | ||
I. Zustimmende Literaturansichten | 195 | ||
II. Ablehnende Literaturansichten und Alternativlösung | 196 | ||
E. Stellungnahme | 198 | ||
I. Abweichungen von allgemeinen Grundsätzen | 198 | ||
1. Abhängigkeit von der Art der Finanzierung | 199 | ||
2. Fehlender Tätigkeitsbezug und Mißachtung der Relativität des Unternehmensbegriffes | 200 | ||
3. Einwirkungsmöglichkeiten der Mitgliedstaaten | 202 | ||
4. Solidarität versus wirtschaftliche Tätigkeit | 203 | ||
II. Kritik an Einzelargumenten | 204 | ||
1. Unbeachtlichkeit von Wettbewerbsbeziehungen | 204 | ||
2. Gesetzliche Festlegung von Beitragshöhe (Preis) und Leistungsumfang | 206 | ||
III. Zwischenergebnis: Sonderrechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes | 207 | ||
IV. Bestehen eines funktionalen Ausnahmebereiches? | 208 | ||
F. Exkurs: Anwendbarkeit und Unternehmensbegriff des deutschen Kartellrechts im Bereich der sozialen Sicherheit | 210 | ||
I. Unterscheidung zwischen Beschaffungsseite (Nachfragemarkt) und Versicherungsseite (Angebotsmarkt) | 210 | ||
1. Beschaffungsseite (Nachfragemarkt) | 211 | ||
2. Versicherungsseite (Angebotsmarkt) | 212 | ||
II. Rechtslage bezüglich Krankenkassen seit dem 1.1.2000 (§ 69 S. 1 SGB V) | 214 | ||
1. Vorgeschichte | 214 | ||
2. Gesetz zur Reform der gesetzlichen Krankenversicherung ab dem Jahr 2000 | 216 | ||
a) Rechtsweg | 216 | ||
b) Materiellrechtliche Zuordnung aller Leistungserbringerverhältnisse zum Öffentlichen Recht | 217 | ||
3. Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung | 220 | ||
4. Geltung des deutschen Kartellrechts außerhalb von Leistungserbringerverhältnissen | 223 | ||
III. Fazit zum deutschen Kartellrecht | 224 | ||
Drittes Kapitel: Krankenkassen als Unternehmen im Sinne des Europäischen Wettbewerbsrechts. Untersuchung auf der Grundlage der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes unter Beachtung der Relativität des Unternehmensbegriffes | 225 | ||
A. Prämissen und Vorgehensweise | 225 | ||
B. Berücksichtigung der Relativität des Unternehmensbegriffes bei der Rechtsanwendung | 227 | ||
I. Ausgangsproblem | 228 | ||
II. Lösung: Marktbezogene Zurechnung der mutmaßlich wettbewerbsbeschränkenden Verhaltensweise (Zurechnungsmodell) | 229 | ||
C. Qualifizierung der verschiedenen Tätigkeiten von Krankenkassen | 231 | ||
I. Nachfragetätigkeiten | 232 | ||
1. Eigenständige Qualifizierung von Nachfragetätigkeiten? | 233 | ||
2. Nachfrage nach Gesundheitsleistungen (Leistungserbringung) | 234 | ||
a) Krankenkassen als Nachfrager im Rahmen der Leistungserbringung | 234 | ||
aa) Sachleistungsprinzip | 235 | ||
bb) Kostenerstattungsprinzip | 238 | ||
cc) Festbetragsregelungen | 239 | ||
(1) Hilfsmittel | 244 | ||
(a) Rechtslage bis zum 31.3.2007 | 245 | ||
(b) Rechtslage seit dem 1.4.2007 | 247 | ||
(2) Arznei- und Verbandmittel | 249 | ||
dd) Mehrkostenregelung und Festzuschüsse bei zahnärztlicher Behandlung | 253 | ||
ee) Zwischenergebnis (Krankenkassen als Nachfrager bei der Leistungserbringung | 257 | ||
b) Leistungserbringung und Grundsatz der Solidarität | 257 | ||
aa) Präjudizien | 258 | ||
bb) Eigene Untersuchung | 267 | ||
c) Leistungserbringung und Gesetzesvollzug | 274 | ||
d) Zwischenergebnis (Qualifizierung von Nachfragetätigkeiten im Rahmen der Leistungserbringung) | 278 | ||
3. Nachfrage nach sonstigen Gütern und Dienstleistungen | 279 | ||
II. Angebotstätigkeiten | 280 | ||
1. Angebot von Versicherungsleistungen (Krankenversicherung) | 280 | ||
a) Markt und Wettbewerb als Voraussetzungen wirtschaftlicher Tätigkeit? | 281 | ||
aa) Wirtschaftliche Tätigkeit und Markt | 281 | ||
bb) Wirtschaftliche Tätigkeit und Wettbewerb | 284 | ||
(1) Wettbewerbslage der Krankenkassen im Bereich der Krankenvollversicherung | 284 | ||
(a) Wettbewerb unter den Krankenkassen (Kassenwettbewerb) | 284 | ||
(b) Wettbewerb zwischen Krankenkassen und privaten Krankenversicherungsunternehmen | 290 | ||
(2) Schließt die Wettbewerbslage auf dem Krankenvollversicherungsmarkt die Anwendbarkeit des Europäischen Wettbewerbsrechts auf Krankenkassen aus? | 292 | ||
b) Krankenversicherung und Grundsatz der Solidarität | 294 | ||
aa) Präjudizien | 294 | ||
bb) Krankenvollversicherung von Pflichtversicherten | 296 | ||
(1) Bisherige Rechtslage | 297 | ||
(2) Veränderungen durch das Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung vom 26.3.2007 | 300 | ||
(a) Finanzierung | 300 | ||
(b) Wahltarife | 306 | ||
(aa) Wahltarif für Kostenerstattung | 307 | ||
(bb) Selbstbehalte | 310 | ||
(cc) Prämienzahlung bei Leistungsfreiheit | 313 | ||
(c) Basistarif | 315 | ||
(d) Zusammenfassung und Fazit zum GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz | 316 | ||
cc) Krankenvollversicherung von freiwillig Versicherten | 318 | ||
(1) Freiwillige Versicherung als eigenes Tätigkeitsgebiet | 318 | ||
(2) Prägung durch den Grundsatz der Solidarität | 319 | ||
dd) Angebot von Zusatzkrankenversicherungen | 324 | ||
ee) Vermittlung von Zusatzkrankenversicherungen | 331 | ||
c) Krankenversicherung und Gesetzesvollzug | 332 | ||
aa) Pflichtversicherung und freiwillige Versicherung | 333 | ||
bb) Angebot und Vermittlung von Zusatzkrankenversicherungen | 335 | ||
d) Zwischenergebnis (Qualifizierung von Angebotstätigkeiten im Rahmen der Krankenversicherung) | 335 | ||
2. Angebot von Gesundheitsleistungen | 336 | ||
a) Grundvoraussetzungen | 338 | ||
aa) Selbständige wettbewerbsrechtliche Qualifizierung? | 340 | ||
bb) Marktmäßige Strukturen? | 341 | ||
b) Wirtschaftliche Tätigkeit | 343 | ||
aa) Entgeltlichkeit | 343 | ||
bb) Grundsatz der Solidarität | 345 | ||
cc) Gesetzesvollzug | 348 | ||
c) Zwischenergebnis (Qualifizierung der Tätigkeit des Anbietens von Gesundheitsleistungen) | 350 | ||
3. Angebotsorientierte Referenztätigkeit für die Qualifizierung der Nachfrage nach sonstigen Gütern und Dienstleistungen? | 351 | ||
D. Fazit | 353 | ||
Viertes Kapitel: Zusammenfassung in Leitsätzen | 355 | ||
Zur Einleitung | 355 | ||
Zum Ersten Kapitel | 356 | ||
Zum Zweiten Kapitel | 360 | ||
Zum Dritten Kapitel | 365 | ||
Literaturverzeichnis | 375 | ||
Sachwortverzeichnis | 400 |