Obligatorische Beratung und Mediation
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Obligatorische Beratung und Mediation
Ein Verfahrensmodell für die außergerichtliche Streitbeilegung im Rahmen des § 15a EGZPO
Schriften zum Prozessrecht, Vol. 202
(2007)
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Abstract
Das Interesse an der "Streitbeilegung ohne Urteil" nimmt angesichts eines sich allgemein zurückziehenden Staates und aktueller Erkenntnisse zum Entscheidungs- und Konfliktverhalten wieder zu. Um neue Erfahrungen zu sammeln, können die Länder nach § 15a EGZPO ein obligatorisches außergerichtliches Vorverfahren einrichten.Alexander Schreiber befasst sich mit den Problemen eines solchen Verfahrens in ihrer gesamten Bandbreite. Er hält eine konsensuale Konfliktlösung vielfach für möglich und chancenreich, weist aber darauf hin, dass ihr typischerweise keine vertragliche Richtigkeitsgewähr zukommt. Dennoch schließt der Autor eine Ergebniskontrolle aus, da diese nur schwer zu realisieren wäre, vor allem jedoch der Vertragsfreiheit widerspräche. Stattdessen sieht er in einer sachgerechten Handhabung der einem neutralen Dritten zur Verfügung stehenden Interventionsmittel das geeignete Instrumentarium, um gerechte und die Parteien befriedigende Konfliktlösungen zu erzielen. Insoweit bietet die Arbeit den Schlichtungspersonen praktische Hilfe, leistet aber auch einen Beitrag zu der gegenwärtig stattfindenden Evaluation und Überarbeitung der Landesgesetze.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 18 | ||
Einleitung | 25 | ||
1. Teil: Das Bedürfnis nach Institutionalisierung konsensueller Konfliktlösungsmechanismen in Deutschland | 34 | ||
A. Begriff der Mediation | 34 | ||
B. Der Ablauf von Mediationsverfahren | 36 | ||
I. Schlichtungsvereinbarung | 36 | ||
II. Person des Schlichters | 36 | ||
III. Schlichtungsvorbereitung | 37 | ||
1. Terminwahl und Beteiligung | 37 | ||
2. Raumwahl | 38 | ||
3. Sachliche Vorbereitung | 39 | ||
IV. Schlichtungsverhandlung | 39 | ||
1. Eröffnung | 39 | ||
2. Gemeinsame Sitzungen | 40 | ||
3. Vertrauliche Einzelgespräche | 42 | ||
4. Wiederholung | 42 | ||
V. Formulierung des Schlichtungsergebnisses | 43 | ||
VI. Nachphase | 43 | ||
C. Potenziale und Risiken von Mediationsverfahren | 44 | ||
I. Potenzial der Mediation | 44 | ||
1. Die Potenziale auf Grund der inhaltlichen Gestaltungsfreiheit der Konfliktlösung | 44 | ||
a) Die Erzielung eines Kooperationsgewinnes durch Ausdehnung der Verhandlungsmasse | 45 | ||
b) Die Vereinbarung flexibler Lösungen | 46 | ||
c) Zukunftsgestaltende Lösungen unter Einbeziehung der Konfliktursachen | 47 | ||
2. Schnelle Konfliktlösung | 51 | ||
3. Geringe Kosten der Konfliktbeilegung für die Beteiligten | 52 | ||
a) Kostensenkung durch die Verfahrensgestaltung | 53 | ||
b) Kosten für die Mediatoren | 53 | ||
c) Kosten für die Parteivertreter | 54 | ||
d) Sonstige Kosten | 55 | ||
4. Zugangserleichterung zum Recht | 57 | ||
a) Rechtsverwirklichung in Mediationsverfahren | 57 | ||
aa) Rechtsverwirklichung der Parteien durch Interessenbefriedigung | 57 | ||
bb) Abhängigkeit des Verhandlungsergebnisses von Verhandlungsmacht | 58 | ||
b) Zugangshindernisse zur Mediation | 60 | ||
5. Fortsetzung der Sozialbeziehung nach Konfliktbeendigung | 63 | ||
6. Entlastung der Gerichte und des Staatshaushaltes | 66 | ||
7. Verbesserung der Streitkultur | 69 | ||
II. Gefahren der mediativen Konfliktlösung | 72 | ||
1. Das Risiko der Normerosion | 72 | ||
2. Das Risiko einer ungerechten Lösung | 75 | ||
a) Gerechtigkeitsgewähr des Vertrages | 75 | ||
b) Gerechtigkeitsmaßstab in der Mediation | 77 | ||
c) Verhandlungsmacht als Gefahr eines gerechten Ergebnisses | 78 | ||
d) Der Mediator als Förderer einer ausgewogenen Lösung | 79 | ||
3. Mangelnde Erfolgsgarantie | 81 | ||
4. Sonstige Nachteile | 84 | ||
Teilergebnis | 85 | ||
2. Teil: Grundsätze der Verfahrensgestaltung | 86 | ||
A. Privatautonomie | 86 | ||
B. Zufriedenheit der Beteiligten | 87 | ||
I. Zufriedenheit mit dem Ergebnis | 87 | ||
II. Zufriedenheit mit dem Verfahren | 91 | ||
1. Bedeutung des Ergebnisses | 91 | ||
2. Bedeutung der Verfahrenskomponenten | 92 | ||
C. Neutralität | 93 | ||
I. Neutralität des Schlichters | 94 | ||
II. Neutralität des Verfahrens | 96 | ||
D. Anerkennung | 97 | ||
E. Vertrauen | 100 | ||
F. Konfliktnähe | 101 | ||
I. Auswirkungen der Konfliktnähe auf Chancen und Risiken | 101 | ||
1. Nähe zum sozialen Teilsystem | 101 | ||
2. Nähe zum Konflikttypus | 102 | ||
3. Nähe zur Definition des Konfliktes durch die Parteien | 103 | ||
II. Verwirklichung von Konfliktnähe im Mediationsverfahren | 103 | ||
1. Nähe zum sozialen Teilsystem | 103 | ||
2. Nähe zum Konflikttypus | 104 | ||
3. Nähe zum Definitionsprozess | 105 | ||
Teilergebnis | 106 | ||
3. Teil: Die Ausgestaltung eines Verfahrens zur Förderung der außergerichtlichen Konfliktlösung unter Berücksichtigung des § 15a EGZPO | 107 | ||
A. Ziele der Einführung eines obligatorischen Schlichtungsverfahrens | 108 | ||
B. Verfahrensentwurf zur Förderung der außergerichtlichen Streitbeilegung | 110 | ||
I. Ein Vorverfahren als Voraussetzung der zulässigen Klageerhebung | 110 | ||
1. Der Zeitpunkt von Schlichtungsverhandlungen | 110 | ||
a) Später Zeitpunkt | 111 | ||
b) Früher Zeitpunkt | 111 | ||
c) Entscheidung | 112 | ||
d) Nachholung | 113 | ||
2. Die obligatorische Ausgestaltung | 114 | ||
a) Überwindung der mangelnden Inanspruchnahme von Schlichtungsverfahren durch Zwang | 114 | ||
b) Die Auswirkungen von Zwang im Mediationsverfahren | 117 | ||
c) Alternativen zur obligatorischen Ausgestaltung | 120 | ||
aa) Verbesserung des Angebotes | 120 | ||
bb) Verstärkte Öffentlichkeitsarbeit | 121 | ||
cc) Kostenanreize | 121 | ||
dd) Materielle Neu- und Nachverhandlungspflichten | 122 | ||
ee) Beratungspflicht | 122 | ||
d) Entscheidung | 125 | ||
II. Der sachliche Anwendungsbereich | 126 | ||
1. Eignung von Konflikten zur konsensualen Beilegung | 126 | ||
2. Anwendungsbereich nach § 15a EGZPO | 128 | ||
a) Der nach § 15a Abs. 1 EGZPO eröffnete Anwendungsbereich | 128 | ||
aa) Streitwertgrenze | 128 | ||
bb) Beschränkung auf die Zuständigkeit des Amtsgerichtes | 130 | ||
cc) Nachbarschaftsstreitigkeiten | 131 | ||
dd) Ehrverletzungen | 131 | ||
b) Zweckmäßigkeit des Ausschlusses der Konflikte nach § 15a Abs. 2 EGZPO | 133 | ||
aa) Ausnahmen nach § 15a Abs. 2 Nr. 1 EGZPO | 133 | ||
bb) Keine Schlichtung in Familiensachen | 135 | ||
cc) Keine Schlichtung vor Wiederaufnahmeverfahren | 135 | ||
dd) Keine Schlichtung vor Urkunden- oder Wechselprozessen | 136 | ||
ee) Keine obligatorische Schlichtung bei Durchführung eines Mahnverfahrens | 138 | ||
(1) Gefahren des Wahlrechts | 138 | ||
(a) Persönlicher Aufwand | 139 | ||
(b) Kosten | 139 | ||
(aa) Kostenregelung im Mahnverfahren | 139 | ||
(bb) Kostenregelung im Vorverfahren | 140 | ||
(cc) Verbesserungsvorschlag | 141 | ||
(c) Verfahrensdauer | 142 | ||
(2) Alternativen zum Wahlrecht | 142 | ||
(a) Schlichtung vor dem Mahnverfahren | 142 | ||
(b) Schlichtung zwischen Mahnverfahren und Klageerhebung | 144 | ||
ff) Keine Schlichtung vor Klagen wegen Vollstreckungsmaßnahmen | 146 | ||
gg) Keine Schlichtung bei Wohnsitz in verschiedenen Bundesländern | 146 | ||
hh) Keine Schlichtung bei Einigungsversuch vor einer sonstigen Gütestelle | 147 | ||
3. Landesregelung | 149 | ||
a) Streitwert | 149 | ||
b) Klagehäufung | 149 | ||
c) Klagerücknahme | 150 | ||
d) Klageänderung | 150 | ||
e) Parteiänderung | 152 | ||
f) Haupt- und Nebenintervention | 152 | ||
g) Adhäsionsverfahren nach § 403 StPO | 153 | ||
III. Räumlicher Anwendungsbereich | 155 | ||
IV. Qualifikation der Vermittlungspersonen | 156 | ||
1. Die Eignung von Laien als Mediatoren | 157 | ||
Zwischenergebnis | 161 | ||
2. Die Eignung von Personen mit besonderem Sachverstand als Mediatoren | 163 | ||
3. Die Eignung psycho-sozialer Berufsgruppen als Mediatoren | 165 | ||
4. Die Eignung von Juristen als Mediatoren | 168 | ||
a) Rechtspfleger | 171 | ||
b) Richter | 171 | ||
c) Pensionierte Richter | 172 | ||
d) Notare | 173 | ||
e) Rechtsanwälte | 173 | ||
aa) Berufsrechtliche Zulässigkeit der Mediation durch Rechtsanwälte | 174 | ||
bb) Strafrechtliche Zulässigkeit der Mediation durch Rechtsanwälte | 176 | ||
5. Entscheidung | 177 | ||
V. Zuständigkeit der Gütestelle | 179 | ||
1. Örtliche Zuständigkeit | 180 | ||
a) Gütestelle des Antragstellers | 180 | ||
b) Gütestelle des Antragsgegners | 180 | ||
c) Entscheidung | 181 | ||
2. Personelle Zuständigkeit | 181 | ||
a) Auswahl durch die Parteien | 182 | ||
b) Hoheitliche Bestimmung der Schlichtungsperson | 183 | ||
c) Entscheidung | 183 | ||
VI. Verfahrenseinleitung | 184 | ||
VII. Vorbereitung und Ablehnung der Schlichtung durch den Schlichter | 185 | ||
1. Verhandlungsvorbereitung | 185 | ||
2. Ablehnungsgründe | 186 | ||
VIII. Terminbestimmung und Ladung | 188 | ||
IX. Persönliches Erscheinen | 189 | ||
1. Vertretung | 189 | ||
2. Durchsetzung der Pflicht zum persönlichen Erscheinen | 190 | ||
a) Gegenüber dem Antragsteller | 190 | ||
b) Gegenüber dem Antragsgegner | 190 | ||
3. Entschuldigung | 193 | ||
X. Beteiligung Dritter | 193 | ||
XI. Hinzuziehung von Beiständen und Rechtsanwälten | 196 | ||
1. Zweckmäßigkeit eines Anwaltsverbotes | 196 | ||
2. Rechtliche Zulässigkeit eines Anwaltsverbotes | 198 | ||
3. Gewährung von Kostenhilfe für Parteianwälte | 200 | ||
XII. Zeitplan | 202 | ||
XIII. Unabhängigkeit des Schlichters | 204 | ||
1. Ausschlussverfahren | 205 | ||
2. Ausschlussgründe | 205 | ||
XIV. Öffentlichkeit | 208 | ||
XV. Der Vertrauensschutz | 209 | ||
1. Die Vertraulichkeit im Verfahren | 210 | ||
a) Die Berücksichtigung anvertrauter Informationen | 210 | ||
b) Die Weitergabe anvertrauter Informationen | 212 | ||
2. Sicherung der Vertraulichkeit nach Beendigung des Verfahrens | 214 | ||
a) Zeugnisverweigerungsrecht und -pflicht des Mediators | 214 | ||
b) Verschwiegenheitspflicht der Parteien | 217 | ||
c) Ausschluss der Weitervertretung einer Partei durch die Schlichtungsperson | 219 | ||
XVI. Wahrheitspflicht der Parteien | 222 | ||
XVII. Aufgaben und Kompetenzen der Schlichtungsperson bei den Verhandlungen | 222 | ||
1. Aufgaben der Schlichtungsperson | 223 | ||
a) Beratung über die außergerichtliche Streitbeilegung | 225 | ||
b) Die Anhörung der Parteien | 225 | ||
c) Die Konfliktaufarbeitung | 225 | ||
d) Interessenorientierte Lösungsentwicklung | 228 | ||
e) Einigung auf eine Konfliktlösung | 228 | ||
2. Kompetenzen der Schlichtungspersonen | 229 | ||
a) Die Gestaltungsmittel des Mediators | 229 | ||
aa) Formale Gesprächsleitung | 229 | ||
bb) Inhaltliche Gesprächsleitung | 230 | ||
cc) Hinweise | 230 | ||
dd) Bewertungen und Beurteilungen | 231 | ||
(1) Rechtliche Bewertung | 232 | ||
(2) Bewertung nach anderen Kriterien | 235 | ||
ee) Vorschläge | 236 | ||
(1) Inhaltliche Lösungsvorschläge | 236 | ||
(2) Verfahrensvorschläge | 238 | ||
ff) Bedingt bindende Vorschläge | 240 | ||
gg) Verhandlungsbeendigung | 242 | ||
b) Verfahrensziel und Eingriffsintensität des Mediators | 242 | ||
c) Die Ausnutzung der Gestaltungsmittel in den Verhandlungsphasen | 245 | ||
aa) Interventionen bei der Beratung über die außergerichtliche Streitbehandlung | 245 | ||
bb) Interventionen bei der Anhörung der Beteiligten | 245 | ||
cc) Interventionen zur tatsächlichen und rechtlichen Aufarbeitung | 246 | ||
(1) Sachverhaltsfeststellung | 246 | ||
(a) Augenscheinsbeweis | 247 | ||
(b) Urkundenbeweis | 248 | ||
(c) Zeugenbeweis | 248 | ||
(d) Sachverständigengutachten | 250 | ||
(2) Erörterung der Rechtslage | 253 | ||
dd) Interventionen bei der Entwicklung von interessenorientierten Optionen | 253 | ||
ee) Interventionen bei der Einigung auf eine Konfliktlösung | 254 | ||
d) Interventionen zur Verhinderung des Missbrauchs von Verhandlungsmacht | 257 | ||
e) Keine Ausübung von Einigungsdruck | 262 | ||
XVIII. Zulässigkeit von Einzelgesprächen | 265 | ||
1. Die Vorteile von Einzelgesprächen | 265 | ||
a) Einfachere Erforschung der Interessen und Pläne der Parteien | 265 | ||
b) Abbau von Einigungshindernissen | 266 | ||
aa) Strukturelle Einigungshindernisse | 266 | ||
(1) Kommunikationsstörungen | 266 | ||
(2) Prinzipien und Werte | 269 | ||
bb) Kognitive Einigungshindernisse | 270 | ||
cc) Strategische Einigungshindernisse | 271 | ||
c) Förderung der Kreativität bei der Lösungssuche | 274 | ||
2. Die Risiken von Einzelgesprächen | 275 | ||
a) Neutralitätsverlust | 275 | ||
b) Mangelnde Zufriedenheit | 276 | ||
c) Einigungsdruck | 276 | ||
XIX. Die Durchsetzung der Konfliktlösung | 277 | ||
1. Kontrolle der Konfliktlösung | 278 | ||
2. Protokoll | 279 | ||
3. Beständigkeit der Konfliktlösung | 280 | ||
a) Lösung auf Grund neuer Informationen und Tatsachen | 280 | ||
b) Lösung wegen Pflichtverletzungen der Schlichtungsperson | 284 | ||
Zwischenergebnis | 285 | ||
4. Vollstreckbarkeit der Konfliktlösung | 285 | ||
XX. Vermeidung negativer materiell-rechtlicher Wirkungen | 288 | ||
1. Möglichkeiten bei den privaten Schlichtungsstellen nach § 15a Abs. 3 EGZPO | 290 | ||
2. Möglichkeiten der Länder bei den staatlich eingerichteten oder anerkannten Stellen | 291 | ||
XXI. Kosten | 292 | ||
1. Vergütung der Schlichtungspersonen | 292 | ||
a) Höhe der Vergütung | 292 | ||
aa) Vergütung nach RVG und VV | 293 | ||
bb) Vergütung nach Zeit | 294 | ||
cc) Vergütung durch Pauschalhonorar | 295 | ||
b) Subvention der außergerichtlichen Konfliktberatung | 297 | ||
2. Kostenhilfe für die Schlichtungsgebühren | 300 | ||
a) Rechtslage | 300 | ||
b) Lösungsvorschlag | 302 | ||
3. Durchsetzung der Kostenforderung | 304 | ||
4. Kostenschuldner | 305 | ||
a) Antragsteller | 305 | ||
b) Sonstige Kostenschuldner | 305 | ||
c) Kostenhilfeberechtigte Übernahmeschuldner | 305 | ||
5. Kostenerstattung | 308 | ||
a) Erstattung der Schlichtungsverfahrenskosten im Schlichtungsverfahren | 308 | ||
b) Erstattung der Schlichtungsverfahrenskosten in einem nachfolgenden Gerichtsverfahren | 309 | ||
Endergebnis und Ausblick | 312 | ||
Literaturverzeichnis | 313 | ||
Sachwortverzeichnis | 337 |