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Zivilrechtskultur der DDR

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Schröder, R. (2008). Zivilrechtskultur der DDR. Band 4: Vom Inkasso- zum Feierabendprozess. Der DDR-Zivilprozess. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-52692-5
Schröder, Rainer. Zivilrechtskultur der DDR: Band 4: Vom Inkasso- zum Feierabendprozess. Der DDR-Zivilprozess. Duncker & Humblot, 2008. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-52692-5
Schröder, R (2008): Zivilrechtskultur der DDR: Band 4: Vom Inkasso- zum Feierabendprozess. Der DDR-Zivilprozess, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-52692-5

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Zivilrechtskultur der DDR

Band 4: Vom Inkasso- zum Feierabendprozess. Der DDR-Zivilprozess

Schröder, Rainer

Zeitgeschichtliche Forschungen, Vol. 2/4

(2008)

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Abstract

Der vorliegende Band bildet den Abschluss eines umfangreichen Forschungsprojekts zur "Zivilrechtskultur der DDR". Drei vorbereitende Bände zeigen die Rahmenbedingungen der Justiz in der DDR auf. Zudem enthalten sie bereits erste Ergebnisse aus neuen methodischen Annäherungen an das Thema, so unter anderem einen Blick auf das Selbstverständnis der Juristen durch Auswertung von Zeitzeugeninterviews.

Kern des von der DFG geförderten Projekts war eine umfangreiche empirische Untersuchung, um die aus den Vorarbeiten gewonnenen Thesen überprüfen zu können. Zuvor mussten allerdings 10.000 Akten, größtenteils in erbarmungswürdigem Zustand auf dem Dachboden des Amtsgerichts Berlin-Mitte gelagert, gesichtet und die Daten erhoben werden.

Durch die Auswertung dieses Materials ist das Bild einer Zivilrechtswirklichkeit in der DDR entstanden, die man auf anderem Wege kaum hätte rekonstruieren können. Zu Schlagwörtern verdichtet, spiegelt der Titel des Buches das Ergebnis der Untersuchung wider: War der frühe Zivilprozess der DDR von Inkassoverfahren geprägt, verloren diese nach und nach an Gewicht. Im Zusammenhang mit zahlreichen Ausgliederungen, z. B. des Wirtschaftsrechts, aus dem Zivilrecht blieben letztlich für das zivilgerichtliche Verfahren vorrangig privatrechtliche Konflikte unter Bürgern - Feierabendprozesse - übrig. In diesen Grenzen funktionierte der zivilrechtliche Alltag in der DDR "normal". Aber trifft das nicht letztlich auf das Zivilrecht jeder Diktatur zu, da politisch brisante Fragen von vornherein ausgeklammert werden?

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort VII
Inhalt IX
Kapitel 1: Einleitung: Zivilrecht hinter dem eisernen Vorhang 1
A. Problemstellung 1
B. Projektdesign, Vorarbeiten und Materialien 7
Kapitel 2: Historische Einführung 11
A. Rahmenbedingungen 11
I. Aufbau der Justiz 11
1. Der Wiederaufbau der Ziviljustiz in der sowjetischen Besatzungszone 11
a) Reorganisation des Gerichtssystems 11
b) Kontrolle und Anleitung der Justiz 13
c) Justizpolitik durch Personalpolitik 14
2. Das Gerichtssystem der jungen Republik 18
a) Neuorganisationen 18
b) Qualifizierung des Justizpersonals 19
3. Die Justizverfassung seit 1952 21
a) Kreisgerichte 24
b) Bezirksgerichte 25
c) Oberstes Gericht 25
d) Das staatliche Vertragsgericht (StVG) 26
4. Das Justizsystem der konsolidierten DDR 28
II. Lenkung von Verfahren 29
1. Steuerung innerhalb der Justiz 31
a) Reaktion des Ministeriums der Justiz auf Eingaben der Bürger 32
b) Anfragen der Richter 34
c) Reaktionen auf Wochenmeldungen und Anregungen anderer Ministerien 35
d) Kontrollfunktion der Staatsanwaltschaften 35
2. Mittel der Parteiorgane zur Justizsteuerung 37
a) Steuerung durch Information 37
b) Steuerung durch Personalpolitik 40
c) Richterliche Unabhängigkeit – Richterliches Selbstverständnis 41
III. Aufbau der Wirtschaft 44
1. Lage nach Kriegsende 44
2. Sozialisierung der DDR-Wirtschaft – Stationen der Wirtschaftspolitik der DDR 47
a) Stalinisierungsphase 47
b) Der erste Fünfjahresplan (1951–1955) 48
aa) Zielvorgaben 48
bb) Außen- und Deutschlandpolitische Situation und ihre Folgen im Bereich des Außenhandels 49
cc) Durchführung des Planes 50
dd) Planerfüllung 51
c) Enteignung, Bodenreform und Verstaatlichung 52
d) Der 17. Juni 1953 54
e) Der Zweite Fünfjahresplan (1956–1961) 55
aa) Zielvorgaben und Schwerpunkte 55
bb) Konsolidierung und Krise 56
cc) Sozialistische Wettbewerbe 57
dd) Reform der Wirtschaftsverwaltung 57
f) Abbruch des Planes 1959 und Übergang zum Siebenjahresplan 57
aa) Zielvorgaben 57
bb) Planerfüllung – Sozialisierung von Handwerk und Kleinhandel 58
g) NÖSPL 60
aa) Von NÖSPL zu ESS (bis 1966) 60
bb) Erfolg von NÖSPL 61
cc) Über ÖSS zu ESS 62
h) Honeckers Konsumpolitik 62
B. Das Zivil- und Zivilprozessrecht 63
I. Konflikttheoretischer Ansatz 63
1. Marxistisch-leninistische Konflikttheorie 65
2. Historischer Befund 66
a) Die Erziehungsfunktion des Zivilrechts 67
b) Der Ansatz Schüsselers 68
3. Kietz und Mühlmann 70
II. BGB, ZGB und ZPO 74
1. Fortgeltung des BGB 74
2. Das ZGB von 1976 76
3. ZPO 78
III. Ausgliederungen aus dem BGB 80
1. Materiell 80
a) Wirtschaftsrecht 80
b) Familienrecht 82
c) Bodenrecht/LPG-Recht 86
aa) Bodenreformgesetzgebung 88
bb) Herausbildung des LPG-Rechts 90
d) Arbeitsrecht 91
aa) Die Anfänge in der unmittelbaren Nachkriegszeit 92
bb) Die Gründung der DDR – Verfassung von 1949 95
cc) Die Entwicklung von 1949 bis 1961 95
dd) Die Entwicklung 1961 bis 1977 – Gesetzbuch der Arbeit (GBA) 97
ee) Das Arbeitsgesetzbuch 1977 98
e) Zusammenfassung 98
2. Prozessual: Gesellschaftliche Gerichte 99
a) Bildung der Gesellschaftlichen Gerichte 100
b) Tätigkeitsfelder der Gesellschaftlichen Gerichte – insbesondere bei zivilrechtlichen Streitigkeiten 101
C. Außerhalb des Zivilprozesses 104
I. Eingaben: Gnade statt Recht 104
1. Einleitung 104
2. Das Eingabewesen der DDR 108
a) Legitimation 108
b) Konzeption 109
c) Rezeption 111
3. Verhältnis von Ziviljustiz und Eingabenwesen 113
a) Normativer Aspekt 113
b) Konkrete Einflussmöglichkeiten 114
aa) Eingaben an die Justiz 117
bb) Eingaben an staatliche Versorgungsbetriebe 119
cc) Eingaben an die örtlichen Wohnraumversorger 120
dd) Eingaben an übergeordnete Staatsorgane 121
4. Fazit 123
a) Zivilrechtstheoretisch 123
b) Anspruchsverwirklichung 124
II. Die richterlichen Rechtsauskünfte 125
III. Vollstreckung 131
1. Ausgangssituation 131
2. Modifikationen des Vollstreckungsrechts 132
a) Organisation 132
b) Lohnpfändungsrecht 133
c) Vollstreckung gegen Volkseigentum 135
d) Vollstreckungen über die Zonengrenzen hinweg 136
3. Vollstreckungsrecht nach der neuen ZPO 137
a) Organisation 137
aa) Die Kreisgerichte 137
bb) Die Zentralbuchhaltungen 138
cc) Die Vollstreckungsstellen 139
b) Verfahren 139
Kapitel 3: Quellen und Methode der Untersuchung 142
A. Einleitung 142
B. Methode 143
I. Einige Grundbegriffe der empirischen Sozialforschung 144
II. Quellenlage und -zugang 145
III. Erhebungsablauf 148
1. Erhebungsmethode 148
2. Stichprobenziehung 149
3. Auswertung 150
Exkurs: Sonderstellung Ost-Berlins 151
C. Vergleichsgruppen 153
I. DDR-Statistik 153
II. Bundesdeutsche Statistik 155
Kapitel 4: Vorstellung der Variablen 158
A. Konflikt- und Forderungsarten 159
B. Prozessparteien 161
I. Status 161
1. Juristische Personen 162
a) Volkseigene Betriebe 162
aa) Versorgungsunternehmen 162
bb) Wohnungsunternehmen 163
cc) Produzierende Betriebe 165
b) Einzelhandel 165
c) Transportsektor 167
d) Dienstleistungsunternehmen 167
2. Bürger 168
a) Die DDR, eine Arbeitergesellschaft 169
aa) Konsumangebot 170
bb) Einkommen 171
cc) Private Ausgaben 174
b) Sozialstruktur im Arbeiterstaat 175
3. Privatbetriebe 178
II. Anwaltliche Vertretung und Rechtsauskunftsstelle 178
1. Vertretung durch Rechtsanwälte 178
2. Vertretung durch Rechtsbeistände 180
C. Prozessablauf und -dauer 181
I. Beweise 182
II. Mahnverfahren 183
D. Prozessbeendigung 184
I. Erledigungsart 184
II. Säumnis der Parteien 186
III. Erfolg 188
IV. Berufung/Kassation 188
1. Berufung 188
2. Kassation 188
V. Verfahrenskosten 189
E. Besonderheiten 190
I. Armenrecht 190
II. Einstweilige Verfügungen 191
III. Urkundenprozess 191
IV. Widerklage 192
V. Erhöhung der erzieherischen Wirksamkeit 192
1. Verhandlung vor erweiterter Öffentlichkeit 192
2. Mitwirkung gesellschaftlicher Kräfte 193
VI. Staatsanwaltsbeteiligung 193
Kapitel 5: Ergebnisse der Untersuchung 195
A. Wenige Prozesse – wenig Streit? Die Prozessrate als Ausgangspunkt der Untersuchung 195
Exkurs: Die Bedeutung der Mahnverfahren für die Entlastung der Gerichte 199
B. Konfliktstrukturen im Zivilprozess der DDR 204
I. Einleitung 204
II. Das Verschwinden der Privatbetriebe 205
III. Keine Zivilprozesse unter sozialistischen Betrieben und Institutionen 206
IV. Zivilprozesse von Bürgern gegen sozialistische Betriebe und Institutionen 207
V. Dominanz der Bürger unter den Verklagten 209
VI. Klagende sozialistische Betriebe und Institutionen 211
1. Wohnungsunternehmen als Kläger 213
2. Versorgungsunternehmen als Kläger 214
3. Sonstige volkseigene Betriebe und Sozialistische Genossenschaften als Kläger 214
4. Staatliche Organe als Kläger 215
VII. Die wesentlichen Beteiligtenkonstellationen 217
C. Prozesse von sozialistischen Betrieben und Institutionen gegen Bürger 218
I. Analyse nach einzelnen Prozessgegenständen 221
II. Wohnungssachen 223
1. Die erste Klagewelle: 1954 bis 1960 223
2. Die zweite Klagewelle ab 1972 228
3. Ein Wechsel im Klageziel 232
4. Die Organisationsform der Kläger 235
5. Ablauf der Verfahren 236
6. Prozessbeendigung 238
7. Besonderheiten 239
III. Versorgungsleistungen 240
1. Streitwert 242
2. Prozessparteien 243
3. Mahnverfahren 243
4. Prozessablauf und -dauer 243
a) Anwesenheit 243
b) Beweisaufnahme 244
c) Schriftsatzaktivität 244
d) Termine und Dauer 244
5. Prozessbeendigung 244
a) Erledigungsart 244
b) Erfolg 245
c) Berufung 245
6. Zwischenergebnis 245
IV. Teilzahlungskredite 246
1. 1950–1953: Der Vorläufer des Teilzahlungskredits 247
2. 1953–1956: Gewährung von Teilzahlungskrediten durch die Sparkassen 247
3. 1956–1962: Verkauf gegen Teilzahlung durch den Handel selbst 248
4. Ab 1962: Gewährung von Teilzahlungskrediten durch die Sparkassen 254
V. Andere Streitgegenstände 255
1. Darlehen 255
2. Kaufvertragliche Prozesse 256
3. Dienstleistungsvertragliche Prozesse 256
4. Prozesse um deliktischen Schadensersatz 256
5. Prozesse auf Herausgabe von Sachen 257
VI. Ergebnis zu Prozessen von sozialistischen Betrieben und Institutionen gegen Bürger 258
D. Prozesse unter Bürgern 261
I. Analyse nach einzelnen Prozessgegenständen 264
II. Wohnungssachen 268
1. Konflikt- und Forderungsarten 271
2. Streitwert 274
3. Prozessparteien 275
a) Soziale Einordnung der Parteien 275
b) Rechtsanwaltliche Vertretung 276
c) Rechtsantragsstelle 277
d) Mahnverfahren 278
4. Prozessablauf und -dauer 278
a) Anwesenheit 278
b) Beweisaufnahme 279
c) Schriftsatzaktivität 279
d) Termine und Dauer 280
5. Prozessbeendigung 281
a) Erledigungsart 281
b) Länge des Endurteils 282
c) Erfolg 283
d) Berufung 285
6. Besonderheiten 285
7. Zwischenergebnis 285
III. Prozesse um deliktischen Schadensersatz 286
1. Konflikt- und Forderungsarten 287
2. Gesundheits-/Sachschaden 287
a) Streitwert 288
b) Prozessparteien 289
aa) Soziale Einordnung 289
bb) Rechtsanwaltliche Vertretung 289
c) Prozessablauf und -dauer 289
aa) Anwesenheit 289
bb) Beweisaufnahme 289
cc) Schriftsatzaktivität 290
dd) Termine und Dauer 290
d) Prozessbeendigung 290
aa) Erledigungsart 290
bb) Länge des Endurteils 291
cc) Erfolg 291
dd) Berufung 291
e) Zwischenergebnis 292
3. Störungsbeseitigung/Unterlassung 292
a) Prozessparteien 293
aa) Soziale Einordnung der Parteien 293
bb) Rechtsanwaltliche Vertretung und Nutzung der Rechtsantragsstelle 293
b) Prozessablauf und -dauer 294
aa) Anwesenheit 294
bb) Beweisaufnahme 294
cc) Schriftsatzaktivität 294
dd) Termine und Dauer 294
c) Prozessbeendigung 295
aa) Erledigungsart 295
bb) Erfolg 295
cc) Berufung 296
d) Besonderheiten 296
e) Zwischenergebnis 296
IV. Kaufvertragliche Prozesse 297
1. Konflikt- und Forderungsarten 298
2. Streitwert 298
3. Prozessparteien 298
4. Prozessablauf und -dauer 299
5. Prozessbeendigung 299
a) Erledigungsart 299
b) Erfolg 300
6. Besonderheiten 300
7. Zwischenergebnis 300
V. Dienstleistungsvertragliche Prozesse 301
VI. Prozesse um Herausgabe von Sachen 302
VII. Sonstige Verfahren 304
VIII. Zusammenfassung und Fazit 304
E. Einzelne Aspekte 306
I. Der kurze DDR-Zivilprozess – ein Vorbild? 306
II. Mitwirkung des Staatsanwalts 312
1. Status der Parteien 315
a) An den Verfahren welcher Parteikonstellationen nahm der Staatsanwalt teil? 315
b) Wie oft beteiligte sich der Staatsanwalt an Prozessen bestimmter Parteikonstellationen – wie hoch war die Chance, in einem Verfahren einem Staatsanwalt zu begegnen? 316
2. Prozessgegenstände 316
3. Einfluss auf den Erfolg? 318
4. Prozessausgang 320
a) Prozesse unter Bürgern 320
b) Prozesse von Institutionen gegen Bürger 320
5. Aktivität der Parteien 321
6. Zusammenfassung und Fazit 322
III. Versuche zur Erhöhung der erzieherischen Wirksamkeit im Zivilprozess 323
1. Einzelne Mittel 324
2. Quantitative Bestandsaufnahme 325
3. Qualitative Untersuchung 328
4. Fazit 328
IV. Der kleine Unterschied: Männer und Frauen im Zivilprozess 329
V. Verdächtig erfolgreich – Beeinflussung der Erfolgschancen? 334
1. Einfluss des Status der Parteien 336
2. Einfluss rechtsanwaltlicher Vertretung 341
3. Einfluss der Schichtzugehörigkeit der Parteien 342
4. Einfluss der Aktivität im Prozess 343
a) Zahl der Schriftsätze 343
b) Anwesenheit der Parteien 344
c) Zahl der Termine 344
d) Beweisaufnahme 345
5. Fazit 345
F. Vom Inkasso- zum Feierabendprozess. Der „typische“ DDR-Zivilprozess 346
I. Einleitung 347
II. Inkassoklagen 350
1. Status der Inkassokläger 350
2. Prozessgegenstände der Inkassoklagen 351
III. Nicht-Zahlungsklagen 352
1. Status der Nicht-Zahlungskläger 352
2. Prozessgegenstände der Nicht-Zahlungsklagen 353
IV. Clusteranalyse 354
1. Charakterisierung der Cluster 355
2. Zwischenergebnis 358
V. Fazit: Vom Inkasso- zum Feierabendprozess 359
G. Schlussbemerkung: Diktaturprozesse? 360
Anhang 364
Anhang 1: Zeittabelle zur deutschen und DDR-Geschichte (1945–1990) 364
Anhang 2: Bilder vom Dachboden des Amtsgerichts Berlin-Mitte (zu DDR-Zeiten Stadtbezirksgericht Mitte), aufgenommen im Jahr 2000 368
Anhang 3: Der Erhebungsbogen 370
Anhang 4: Beispielsakte – KWV Prenzlauer Berg . / . Mieter (Aktenzeichen: 351 Z 565/76) 373
1. Aktendeckel 375
2. Kostenrechnung 376
3. Einlagebogen 377
4. Klageschrift (2 Seiten) 378
5. Richterliche Verfügung, Ladung zum Termin 380
6. Postzustellungsurkunde 380
7. Sitzungsprotokoll vom 6. 9. 1976 (2 Seiten) 381
8. Mitteilung der Klägerin über Erledigung der Rechtssache 383
9. Verfügung: Mitteilung an den Verklagten über Beendigung der Rechtssache 384
10. Rückseitiger Aktendeckel (innen) 385
11. Rückseitiger Aktendeckel (außen) 386
Anhang 5: Erläuterung der verwendeten statistischen Methoden 387
1. Grundlegende Begriffe der statistischen Arbeit 387
2. Skalenniveaus und ihre Folgen 388
3. Bivariate Statistik – Zusammenhänge in Kreuztabellen 391
4. Statistische Tests und Signifikanz 394
5. Darstellung zeitlicher Entwicklungen 395
6. Darstellungen absoluter und anteiliger Werte 396
Anhang 6: Clustertabelle 398
Literaturverzeichnis 400
Sachregister 425