Steuerrechtssubjektivität mitunternehmerischer Innengesellschaften
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Steuerrechtssubjektivität mitunternehmerischer Innengesellschaften
Am Beispiel und unter besonderer Berücksichtigung der stillen Gesellschaft
Schriften zum Wirtschaftsrecht, Vol. 214
(2009)
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Abstract
Die (partielle) Steuerrechtssubjektivität der Personenhandelsgesellschaften und der mitunternehmerischen Innengesellschaften (namentlich der sogenannten atypisch stillen Gesellschaft) erfreut sich inzwischen gleichermaßen weitgehender Anerkennung - trotz der strukturellen Unterschiede zwischen Innen- und Außengesellschaften. Bemerkenswerterweise verlief die dogmatische Entwicklung lange gegenläufig: Nach Aufgabe der Bilanzbündeltheorie durch den BFH setzte sich die Einheitsbetrachtung zunächst nur im Hinblick auf die Personenhandelsgesellschaften durch. Eine partielle Steuerrechtssubjektivität der mitunternehmerischen stillen Gesellschaft wurde demgegenüber unter Hinweis auf die zivilrechtlichen Unterschiede abgelehnt, kann doch die stille Gesellschaft als Innengesellschaft weder selbst Rechtsbeziehungen eingehen noch verfügt sie über ein Gesellschaftsvermögen. Die inzwischen vollzogene Änderung der steuerrechtlichen Rechtsprechung unter Anerkennung der mitunternehmerischen stillen Gesellschaft als Subjekt der Gewinnerzielung, Gewinnermittlung und der Einkünftequalifikation mußte deshalb mit einem Austausch des Begründungsansatzes einhergehen. Die Einordnung mitunternehmerischer Innengesellschaften wird so zum Prüfstein für das ertragsteuerliche System der unternehmenstragenden Personengesellschaften.In der vorliegenden Arbeit weist Tobias Kuck Widersprüche der Einheitsbetrachtung nach und stellt ihr ein einheitliches dogmatisches Konzept gegenüber. Dieses trennt die einkommensteuerrechtliche Zuordnung von Einkünften und ihre Qualifikation von der zivilrechtlichen Frage der (Teil-)Rechtsfähigkeit der Personengesellschaft. Aufgrund der Anknüpfung an die Tätigkeit der Gesellschafter im Sinne einer gemeinschaftlichen Erfüllung des Einkünftetatbestandes bedarf es keiner ertragsteuerrechtlichen Verselbständigung der Personengesellschaft und wird zudem eine gesonderte Zurechnung von Einkünften verzichtbar.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsübersicht | 9 | ||
Inhaltsverzeichnis | 11 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 19 | ||
Einleitung | 23 | ||
§ 1 Problemaufriß und Gang der Untersuchung | 23 | ||
Teil 1: Dogmatische Grundlagen | 26 | ||
§ 2 Steuerrechtssubjektivität der unternehmenstragenden Personengesellschaften und der mitunternehmerischen stillen Gesellschaft | 26 | ||
A. Dialektik bei der steuerrechtlichen Behandlung der Personengesellschaften | 26 | ||
B. Die Rechtsprechungsentwicklung zu den unternehmenstragenden Personen(außen)gesellschaften | 26 | ||
I. Die Bilanzbündeltheorie | 26 | ||
II. Die Einheitsbetrachtung | 29 | ||
1. Die Abkehr von der Bilanzbündeltheorie | 29 | ||
2. Ansätze eines Beteiligungstatbestandsmodells | 31 | ||
3. Die zweistufige Gewinnermittlung bei Mitunternehmerschaften | 31 | ||
a) Die erste Gewinnermittlungsstufe | 31 | ||
b) Sonderbilanzen und Ergänzungsbilanzen | 32 | ||
4. Die (partielle) Steuerrechtssubjektivität der Personengesellschaft | 34 | ||
a) Die Personengesellschaft als Subjekt der Einkünfteerzielung, Einkünfteermittlung und Einkünftequalifikation | 34 | ||
b) Grenzen der Einheitsbetrachtung | 36 | ||
aa) Beschränkte Steuerpflicht | 37 | ||
bb) Gewinnerzielungsabsicht bei Befristung des Gesellschaftsverhältnisses | 37 | ||
cc) Personengesellschaft als Begünstigte einer Schenkung | 37 | ||
dd) Zuordnung eines Körperschaftsteuer-Anrechnungsguthabens | 38 | ||
c) „Roll-back“ des Großen Senats | 38 | ||
III. Versuch einer Synthese – Nebeneinander von Einheit und Vielheit | 39 | ||
C. Die Rechtsprechungsentwicklung zur mitunternehmerischen Innengesellschaft | 41 | ||
I. Die Grundsatzentscheidung des VIII. Senats des Bundesfinanzhofs vom 12.11.1985 | 41 | ||
II. Anzeichen einer Richtungsänderung | 42 | ||
III. Vollzug des Paradigmenwechsels durch den VIII. und den IV. Senat des Bundesfinanzhofs | 43 | ||
IV. Bewertung | 45 | ||
D. Kritik an der Annahme einer begrenzten Steuerrechtssubjektivität der Personengesellschaft und der stillen Gesellschaft im besonderen | 45 | ||
E. Ausgewählte Konzeptionen des Schrifttums | 48 | ||
I. Einheitsmodell | 48 | ||
II. Beteiligungstatbestandsmodell | 49 | ||
III. Das zweistufige Tatbestandsmodell von Gschwendtner: Die Personengesellschaft als Willens- und Handlungseinheit | 52 | ||
1. Zurechnungsmodell für Außengesellschaften | 52 | ||
2. Ausdifferenzierung des Zurechnungsmodells für Innengesellschaften | 53 | ||
3. Stellungnahme | 54 | ||
IV. Das Modell der Einkünftezurechnung bei Personenmehrheiten nach Pinkernell | 55 | ||
1. Gemeinschaftliche Tatbestandsverwirklichung als dogmatische Grundlage der Einkünftezurechnung | 55 | ||
2. Zweistufige Prüfung der Einkünftezurechnung | 56 | ||
3. Stellungnahme | 57 | ||
F. Eigener Ansatz | 59 | ||
I. Zurechnung von Handlungsbeiträgen | 59 | ||
II. Keine gesonderte Zurechnung von Einkünften | 60 | ||
III. Vereinbarkeit mit dem Zivilrecht | 61 | ||
1. Eigenständiger Anknüpfungspunkt im Steuerrecht | 62 | ||
2. Dialektik zwischen Einheit und Vielheit im Gesellschaftsrecht | 62 | ||
a) Vermögensrechtlich versus subjektsrechtlich geprägte Lehren | 63 | ||
b) Die Handlungszuständigkeit als Abgrenzung der Gesamthandsgesellschaften zu den juristischen Personen | 64 | ||
c) Bewertung | 66 | ||
IV. Umsetzung: Ablaufmodell zur Einkünfteermittlung und -qualifikation | 66 | ||
1. Einkünftequalifikation | 67 | ||
2. Einkünfteermittlung | 68 | ||
§ 3 Innengesellschaften als Mitunternehmerschaften am Beispiel der stillen Gesellschaft | 70 | ||
A. Typische und atypische bzw. mitunternehmerische stille Gesellschaften | 70 | ||
B. Mitunternehmerschaft als maßgebliches Abgrenzungskriterium | 71 | ||
I. Erfordernis der Mitunternehmerstellung der Gesellschafter von OHG und KG | 71 | ||
II. Der Typus des Mitunternehmers | 72 | ||
III. Systematischer Ansatz zur Eingrenzung der Mitunternehmerschaft des stillen Gesellschafters | 74 | ||
1. Die Grenzmarken | 74 | ||
2. Die Rechtsstellung des Kommanditisten nach dem gesetzlichen Leitbild | 75 | ||
a) Informations- und Mitverwaltungsrechte | 75 | ||
b) Vermögensrechte und Haftung | 77 | ||
aa) Kapitalanteil und Kapitalkonten bei der Kommanditgesellschaft | 77 | ||
bb) Gewinn- und Verlustbeteiligung | 78 | ||
cc) Ansprüche bei Ausscheiden oder Auflösung | 80 | ||
(1) Auflösung der Gesellschaft | 80 | ||
(2) Ausscheiden des Kommanditisten | 81 | ||
dd) Die Haftung | 82 | ||
3. Die Rechtsstellung des stillen Gesellschafters nach dem gesetzlichen Leitbild | 83 | ||
a) Informations- und Mitverwaltungsrechte | 83 | ||
aa) Geschäftsführung | 83 | ||
bb) Kontrollrechte | 85 | ||
b) Vermögensrechte und Haftung | 86 | ||
aa) Gesellschafterkonten des stillen Gesellschafters | 86 | ||
bb) Gewinn- und Verlustanteil des stillen Gesellschafters | 86 | ||
(1) Bestimmung des Anteils | 86 | ||
(2) Umfang der Ergebnisbeteiligung | 87 | ||
cc) Ansprüche bei Ausscheiden oder Auflösung | 92 | ||
dd) Die Haftung des stillen Gesellschafters | 94 | ||
4. Vergleich der Rechtspositionen des gesetzestypischen Kommanditisten und des stillen Gesellschafters | 94 | ||
a) Mitverwaltungsrechte – Mitunternehmerinitiative | 95 | ||
b) Vermögensrechte | 97 | ||
c) Ergebnis des Vergleichs | 100 | ||
5. Konsequenzen für den Typus des Mitunternehmers – Mitunternehmerbegriff de lege ferenda | 101 | ||
IV. Der stille Gesellschafter als Mitunternehmer de lege lata | 106 | ||
V. Kompensation schwach ausgeprägter Mitunternehmermerkmale | 108 | ||
1. Schwach ausgeprägte Initiativrechte | 109 | ||
2. Schwach ausgeprägtes Mitunternehmerrisiko | 109 | ||
3. Zwischenergebnis | 112 | ||
4. Kompensation durch starke Mitunternehmerinitiative | 112 | ||
a) Stille Beteiligung an Personengesellschaften | 112 | ||
b) Sonderkonstellationen bei der GmbH & Still | 112 | ||
aa) Stiller Gesellschafter als GmbH-Geschäftsführer | 113 | ||
bb) Exkurs: Vorstand einer AG als stiller Gesellschafter | 114 | ||
cc) Stiller Gesellschafter zugleich Gesellschafter der GmbH und Geschäftsführer | 115 | ||
dd) Stiller Gesellschafter als beherrschender Gesellschafter der GmbH | 116 | ||
c) Das Verhältnis von Mitunternehmerstellung und Gesellschafterstellung | 116 | ||
Teil 2: Praktische Anwendung | 121 | ||
§ 4 Einkünftequalifikation | 121 | ||
A. Zweistufige Prüfung | 121 | ||
B. Gewerbliche Tätigkeit | 122 | ||
I. Legaldefinition des Gewerbebetriebs | 122 | ||
II. Abfärbung und gewerbliche Prägung gemäß § 15 Abs. 3 EStG | 122 | ||
1. Exkurs: Zur Verfassungsmäßigkeit des § 15 Abs. 3 EStG | 123 | ||
a) Abfärberegelung nach § 15 Abs. 3 Nr. 1 EStG | 123 | ||
b) Die Kodifizierung der Geprägerechtsprechung | 124 | ||
2. Die Abfärbung gemäß § 15 Abs. 3 Nr. 1 EStG | 125 | ||
3. Gewerbliche Prägung gemäß § 15 Abs. 3 Nr. 2 EStG | 127 | ||
C. Einkünfteerzielungsabsicht | 128 | ||
§ 5 Gewinnermittlung und Bilanzierung bei der mitunternehmerischen stillen Gesellschaft | 130 | ||
A. Gesellschaftsrechtliche Ausgangslage und steuerrechtliche Problemstellung | 130 | ||
B. Betriebsvermögen mitunternehmerischer Innengesellschaften | 131 | ||
I. Die streng zivilrechtliche Betrachtungsweise | 131 | ||
II. Kritik: Unverzichtbarkeit einer Steuerbilanz der mitunternehmerischen Innengesellschaften | 131 | ||
III. Die Annahme wirtschaftlichen Eigentums | 133 | ||
IV. Der Geschäftsinhaber als Treuhänder | 134 | ||
V. Das Betriebsvermögen des Geschäftsinhabers als Sonderbetriebsvermögen | 135 | ||
VI. Die mitunternehmerische stille Gesellschaft als fiktive Gesamthandsgesellschaft | 135 | ||
C. Gewinnermittlung und Bilanzierung bei der mitunternehmerischen stillen Gesellschaft | 138 | ||
1. Von der internen Ergebnisrechnung der stillen Gesellschaft . . . | 138 | ||
2. . . . zur Steuerbilanz der stillen Gesellschaft | 139 | ||
a) Die Steuerbilanz als fiktive Gesamthandsbilanz | 139 | ||
b) Die Einheitlichkeit der Bilanzierung | 140 | ||
c) Exkurs: Bilanzansatz bei der Gründung einer stillen Gesellschaft | 142 | ||
D. Ergänzungsbilanzen | 143 | ||
I. Hintergrund: Veräußerung des Mitunternehmeranteils gemäß § 16 EStG | 143 | ||
II. Umsetzung durch Ergänzungsbilanzen | 144 | ||
E. Sonderbetriebsvermögen und Sonderbilanzen | 145 | ||
I. Grundlagen des Sonderbetriebsvermögens | 145 | ||
II. Sonderbetriebsvermögen des stillen Gesellschafters | 146 | ||
1. Aktives und passives Sonderbetriebsvermögen I | 146 | ||
2. GmbH-Anteil als Sonderbetriebsvermögen II | 148 | ||
a) Stille Beteiligung am ganzen Geschäftsbetrieb der GmbH | 148 | ||
b) Partielle GmbH & Still | 150 | ||
III. Sonderbetriebsvermögen des Geschäftsinhabers | 151 | ||
IV. Sondervergütungen | 153 | ||
V. Sonderbilanzen | 156 | ||
F. Die Behandlung von Verlusten | 157 | ||
I. Allgemeine Regelungen zur Verlustbehandlung | 157 | ||
II. Einschränkungen der Möglichkeiten der steuerlichen Geltendmachung von Verlusten | 157 | ||
1. Die Mindestbesteuerung nach § 2 Abs. 3 S. 2–8 EStG a.F. | 157 | ||
2. Ausgleichs- und Abzugsverbot für Verluste aus mitunternehmerischen Innengesellschaften zwischen Kapitalgesellschaften gemäß § 15 Abs. 4 S. 6–8 EStG n.F. | 158 | ||
3. Ausgleichs- und Abzugsverbot für Verluste aus Steuerstundungsmodellen gemäß § 15b EStG | 160 | ||
4. Die Vorschrift des § 15a EStG | 160 | ||
III. Die Vorzüge des Mitunternehmerbegriffs de lege ferenda bei der Verlustbehandlung | 165 | ||
G. Ausgewählte verfahrensrechtliche Aspekte | 167 | ||
I. Vorbemerkung | 167 | ||
II. Verfahren der einheitlichen und gesonderten Gewinnfeststellung | 167 | ||
1. Allgemeines | 167 | ||
2. Umfang der einheitlichen und gesonderten Feststellung | 167 | ||
III. Rechtsbehelfsverfahren | 168 | ||
1. Einspruch als statthafter Rechtsbehelf | 168 | ||
2. Keine Beteiligtenfähigkeit mitunternehmerischer Innengesellschaften | 168 | ||
3. Rechtsbehelfsbefugnis | 169 | ||
§ 6 Beteiligung mehrerer stiller Gesellschafter an einem Geschäftsbetrieb | 170 | ||
A. Problemaufriß | 170 | ||
B. Gesellschaftsrechtliche Ausgangslage | 171 | ||
I. Parallele zweigliedrige stille Gesellschaften | 171 | ||
II. Die mehrgliedrige stille Gesellschaft | 171 | ||
III. Gestaltungsalternative: Koordinierung der stillen Gesellschafter durch eine Innengesellschaft bürgerlichen Rechts | 173 | ||
C. Steuerrechtliche Beurteilung | 173 | ||
I. Parallele zweigliedrige stille Gesellschaften | 174 | ||
1. Die Rechtsprechungspraxis | 174 | ||
2. Das Konzept von Lindwurm | 176 | ||
a) Gewinnermittlung bei kumulierten zweigliedrigen atypisch stillen Gesellschaften | 176 | ||
b) Betriebsvermögen bei der Kumulation zweigliedriger atypisch stiller Gesellschaften | 178 | ||
c) Feststellungsverfahren bei der Kumulation zweigliedriger atypisch stiller Gesellschaften | 179 | ||
d) Stellungnahme | 179 | ||
3. Eigene Ansicht: Einheitliche Mitunternehmerschaft | 182 | ||
a) Ausgangspunkt | 182 | ||
b) Gesellschaftsübergreifende Ausübung von Mitunternehmerinitiative und -risiko | 183 | ||
c) Konsequenz: Einheitliche Mitunternehmerschaft | 186 | ||
II. Mehrgliedrige stille Gesellschaft | 187 | ||
III. Bündelung der Rechtsausübung durch eine BGB-Innengesellschaft | 189 | ||
§ 7 Partielle stille Beteiligungen und andere Innengesellschaften an Unternehmensbereichen | 190 | ||
A. Hintergrund | 190 | ||
B. Gesellschaftsrechtliche Grundlagen | 194 | ||
I. Partielle stille Gesellschaften und Metaverbindungen | 194 | ||
II. Die Rechtsstellung der Beteiligten bei der partiellen stillen Gesellschaft | 196 | ||
1. Der Gesellschaftszweck bei partiellen stillen Beteiligungen | 196 | ||
2. Die gesellschaftsrechtliche Treuepflicht bei partiellen stillen Gesellschaften | 196 | ||
3. Die Hauptpflicht des Geschäftsinhabers | 198 | ||
4. Mitwirkungs- und Kontrollrechte bei der partiellen stillen Gesellschaft | 199 | ||
5. Haftung des Stillen | 200 | ||
C. Steuerrecht | 201 | ||
I. Die partielle stille Gesellschaft als Mitunternehmerschaft | 201 | ||
1. Umfang der Mitunternehmerschaft | 201 | ||
2. Gewerbebetrieb | 202 | ||
3. Mitunternehmerstellung | 203 | ||
II. Rechnungslegung und Bilanzierung | 203 | ||
1. Begründung einer Spartenrechnungslegung | 203 | ||
2. Grundlagen der Spartenrechnungslegung | 205 | ||
a) Doppelte Fiktion | 205 | ||
b) Zuordnung von Wirtschaftsgütern bei partiellen stillen Gesellschaften | 206 | ||
aa) Nutzung nur in einem Unternehmensbereich | 206 | ||
bb) Sonderbetriebsvermögen I | 206 | ||
cc) Sonderbetriebsvermögen II | 207 | ||
dd) Wirtschaftsgüter der sogenannten Gemeinschaftssphäre | 207 | ||
3. Aufteilung und Zuweisung von Gemeinkosten | 209 | ||
4. Interner Leistungsaustausch zwischen den Segmenten | 209 | ||
a) Die Preisvergleichsmethode | 210 | ||
b) Die Kostenaufschlagsmethode | 210 | ||
c) Die Wiederverkaufspreismethode | 211 | ||
d) Bewertung | 211 | ||
5. Steuerbilanzen der Mitunternehmerschaften und Gesamtbilanz des Geschäftsinhabers | 211 | ||
III. Verfahrensrechtliche Aspekte | 212 | ||
Teil 3: Weiterführende Aspekte | 213 | ||
§ 8 Gewerbesteuerrechtliche Fragen | 213 | ||
A. Die Gewerbesteuer als Ertragsteuer | 213 | ||
B. Objekt der Gewerbesteuer | 213 | ||
C. Der Gewerbeertrag und Gewerbeverlust | 215 | ||
I. Besonderheiten bei der Ermittlung des Gewerbeertrages | 215 | ||
II. Zum Gewerbeverlust | 216 | ||
D. Subjekt der Gewerbesteuer | 216 | ||
§ 9 Weiterführung und Grenzen der Fiktion einer Gesamthandsgesellschaft | 219 | ||
A. Die mitunternehmerische Innengesellschaft als Organträgerin | 219 | ||
I. Problemstellung | 219 | ||
II. Gewerbliche Tätigkeit der mitunternehmerischen Innengesellschaft | 220 | ||
III. Gewinnabführungsvertrag | 221 | ||
IV. Finanzielle Eingliederung | 221 | ||
V. Ergebnis | 222 | ||
B. Grunderwerbsteuer: Grenzen der Fiktion einer Gesamthandsgesellschaft | 223 | ||
Schluß | 224 | ||
§ 10 Zusammenfassung und Gesamtergebnis | 224 | ||
A. Gemeinschaftliche Einkünfteerzielung der Mitunternehmer statt Steuerrechtssubjektivität der Personengesellschaften | 224 | ||
B. Mitunternehmerstellung | 228 | ||
C. Einkünftequalifikation | 230 | ||
D. Einkünfteermittlung und Bilanzierung | 231 | ||
I. Betriebsvermögen und Steuerbilanz mitunternehmerischer Innengesellschaften | 231 | ||
II. Sonderbetriebsvermögen | 232 | ||
E. Parallele stille Gesellschaften | 233 | ||
F. Partielle stille Gesellschaften | 234 | ||
G. Gewerbesteuerrechtliche Aspekte | 235 | ||
H. Gesamtergebnis | 236 | ||
Literaturverzeichnis | 237 | ||
Sachwortverzeichnis | 250 |