Die Relevanz des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG) für Verschmelzungen und Spaltungen unter Beteiligung der Zielgesellschaft
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Die Relevanz des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG) für Verschmelzungen und Spaltungen unter Beteiligung der Zielgesellschaft
Zugleich ein Beitrag zum Schnittbereich von Kapitalmarkt- und Gesellschaftsrecht
Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft, Vol. 179
(2007)
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Abstract
Carsten A. Paul untersucht im Anschluss an die Entscheidung der österreichischen Übernahmekommission in Sachen Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG/Bank Austria AG die vom deutschen Gesetzgeber bei Erlass des WpÜG bewusst offen gelassene Frage nach der Anwendbarkeit des Übernahmerechts auf Verschmelzungen und Spaltungen.Was die verfahrensbezogenen Vorschriften der §§ 29ff. WpÜG betrifft, gelangt der Autor zu dem Ergebnis, dass sich trotz bestehender funktionaler und wirtschaftlicher Gleichwertigkeit von technischen Übernahmen einerseits und Verschmelzungen und Spaltungen andererseits eine unmittelbare Anwendung aufgrund des engen Gesetzeswortlauts verbietet. Mangels planwidriger Regelungslücke sowie aufgrund fehlender Vergleichbarkeit der Sachverhalte scheidet auch eine analoge Anwendung aus.Weiter untersucht Paul, ob die Pflichtangebotsregelung des § 35 WpÜG auf Verschmelzungen und Spaltungen Anwendung findet. Dabei unterscheidet der Autor zwischen fünf Fallkonstellationen, wobei eine unmittelbare Anwendung in zwei Fällen bejaht wird. Insbesondere wird dem Schutzbedürfnis der Minderheitsaktionäre weder durch die im UmwG angelegten Schutzmechanismen angemessen Rechnung getragen noch führt die Beteiligung der Minderheitsaktionäre am Umwandlungsbeschluss zum Ausschluss der Anwendbarkeit des § 35 WpÜG. Trotz überwiegend vergleichbarer Interessenlage scheidet eine analoge Anwendung in den verbleibenden Fallkonstellationen mangels Regelungslücke sowie aufgrund verfassungsrechtlicher Bedenken aus. Insoweit plädiert der Verfasser für eine Erweiterung des Anwendungsbereichs des Pflichtangebots de lege ferenda. Hierzu bietet er konkrete Umsetzungsvorschläge an.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsübersicht | 9 | ||
Inhaltsverzeichnis | 13 | ||
Abbildungsverzeichnis | 21 | ||
Einführung | 23 | ||
A. Fragestellung | 23 | ||
B. Gang der Darstellung | 27 | ||
Teil 1: Grundlagen | 29 | ||
A. Die Fusion Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG/Bank Austria AG | 29 | ||
I. Das Fusionskonzept | 30 | ||
1. Die Parteien | 32 | ||
a) Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG | 32 | ||
b) Bank Austria AG | 33 | ||
2. Der Ablauf der Transaktion | 34 | ||
a) Abspaltung des BA-Geschäftsbetriebs auf die Konzerntochter BA-Neu | 35 | ||
b) Einbringung der BA-Neu-Beteiligung in die HVB | 37 | ||
c) Verschmelzung der BA-Alt auf ihre Enkelgesellschaft BA-Neu | 37 | ||
II. Die Stellungnahme der österreichischen Übernahmekommission | 40 | ||
1. Ergebnis der Prüfung | 40 | ||
2. Rechtliche Herleitung | 41 | ||
a) Qualifizierung der Transaktion als öffentliches Übernahmeangebot? | 41 | ||
b) Angebotspflicht als Rechtsfolge der Transaktion? | 43 | ||
3. Bewertung | 44 | ||
B. Grundlagen der Regelung von Angeboten zum Erwerb von Wertpapieren nach dem WpÜG | 46 | ||
I. Ziel des Gesetzes | 46 | ||
II. Anwendungsbereich des Gesetzes | 46 | ||
1. Sachlicher Anwendungsbereich | 47 | ||
a) Fehlende Aussagekraft des § 1 WpÜG | 47 | ||
b) Begriffsbestimmungen des § 2 WpÜG | 48 | ||
2. Örtlicher Anwendungsbereich | 48 | ||
III. Aufbau und wesentlicher Inhalt des Gesetzes | 49 | ||
1. Allgemeine Grundsätze | 49 | ||
2. Verfahrensbezogene Vorschriften | 50 | ||
a) Allgemeine öffentliche Erwerbsangebote | 50 | ||
b) Übernahmeangebote | 51 | ||
3. Pflichtangebote | 52 | ||
Teil 2: Entwicklungslinien des WpÜG unter besonderer Berücksichtigung des Untersuchungsgegenstands | 54 | ||
A. Die Rechtsentwicklung auf europäischer Ebene | 54 | ||
I. Der Pennington-Entwurf von 1974 | 54 | ||
II. Die Wohlverhaltensregeln von 1977 | 56 | ||
III. Der Vorentwurf einer Übernahmerichtlinie von 1987 | 56 | ||
IV. Der Richtlinienvorschlag von 1989 | 57 | ||
V. Der geänderte Vorschlag von 1990 | 59 | ||
VI. Die Richtlinienvorschläge von 1996 und 1997 | 59 | ||
1. Der Gemeinsame Standpunkt des Rates von 2000 | 61 | ||
2. Die Änderung des Gemeinsamen Standpunkts | 61 | ||
3. Vermittlungsverfahren, Gemeinsamer Entwurf und Scheitern der Richtlinie | 62 | ||
VII. Der Richtlinienvorschlag von 2002 | 63 | ||
1. Verfahrensgang | 64 | ||
2. Verabschiedung der Richtlinie 2004/25/EG | 65 | ||
B. Die Rechtsentwicklung auf nationaler Ebene | 66 | ||
I. Die Leitsätze für Übernahmeangebote von 1979 | 67 | ||
II. Der Übernahmekodex | 68 | ||
III. Das Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) | 69 | ||
1. Politische und wissenschaftliche Vorarbeiten | 70 | ||
a) Der Gesetzentwurf der SPD-Fraktion von 1995 | 70 | ||
b) Der Gesetzentwurf der SPD-Fraktion von 1997 | 71 | ||
c) Die Empfehlungen der Expertenkommission von 2000 | 72 | ||
2. Ministerielle Vorarbeiten | 72 | ||
a) Der Diskussionsentwurf vom 29.6.2000 | 72 | ||
b) Der Referentenentwurf vom 12.3.2001 | 74 | ||
c) Der Regierungsentwurf vom 11.7.2001 | 75 | ||
IV. Ausblick auf die Umsetzung der Richtlinie 2004/25/EG | 77 | ||
C. Fazit | 78 | ||
Teil 3: Die Anwendbarkeit der verfahrensbezogenen Vorschriften der §§ 29 ff. WpÜG auf Verschmelzungen und Spaltungen | 80 | ||
A. Einleitung | 80 | ||
B. Stand der Diskussion | 81 | ||
I. Die Literatur | 82 | ||
1. Umwandlungsrechtliche Stimmen | 82 | ||
2. Übernahmerechtliche Stimmen | 84 | ||
3. Die sonstige Fachliteratur | 85 | ||
II. Die Ansicht der BaFin | 85 | ||
C. Unmittelbare Anwendbarkeit | 87 | ||
I. Begriffsbestimmungen | 88 | ||
1. Angebot | 89 | ||
2. Zum Erwerb von Wertpapieren einer Zielgesellschaft | 90 | ||
II. Anwendung auf Verschmelzungen und Spaltungen | 93 | ||
1. Übernahme des übertragenden durch den übernehmenden Rechtsträger | 93 | ||
2. Übernahme des übernehmenden durch einen Anteilsinhaber des übertragenden Rechtsträgers | 94 | ||
3. Ergebnis | 96 | ||
III. Ergebnis | 97 | ||
D. Analoge Anwendbarkeit | 97 | ||
I. Fehlende Regelungslücke | 98 | ||
1. Historische Betrachtung | 100 | ||
a) Allgemeine Aussagen des historischen Gesetzgebers zum Verhältnis WpÜG/UmwG | 100 | ||
aa) Unbewusste Lückenhaftigkeit | 100 | ||
bb) Bewusste Lückenhaftigkeit | 101 | ||
b) Aussagen des historischen Gesetzgebers zum Verhältnis der verfahrensbezogenen Vorschriften | 102 | ||
c) Ergebnis | 105 | ||
2. Teleologische Betrachtung | 105 | ||
3. Ergebnis | 108 | ||
II. Vergleichbarkeit der Sachverhalte | 108 | ||
III. Ergebnis | 112 | ||
E. Zusammenfassung | 112 | ||
Teil 4: Die Anwendbarkeit des § 35 WpÜG auf Verschmelzungen und Spaltungen | 113 | ||
A. Einleitung | 113 | ||
B. Grundlagen der Angebotspflicht nach § 35 WpÜG | 114 | ||
I. Gesetzgeberisches Regelungsanliegen | 114 | ||
1. Ermöglichung der Teilhabe an Paketzuschlägen | 116 | ||
a) Paketzuschläge als Gegenleistung für die Verschaffung von Einfluss auf die Geschäfts- und Gewinnverteilungspolitik | 117 | ||
b) Die Lehre von der anteilsmäßigen Verteilung von Paketzuschlägen | 118 | ||
c) Die gesetzgeberische Wertentscheidung in § 4 WpÜG-AngebotsVO | 120 | ||
2. Ermöglichung des Austritts aus der Gesellschaft zu angemessenen Konditionen | 122 | ||
a) Bewertungsabschlag auf Minderheitsbeteiligungen | 124 | ||
b) Verkaufsreaktionen der Minderheitsaktionäre | 127 | ||
3. Zusammenfassung | 130 | ||
II. Rechtsdogmatische Einordnung | 130 | ||
1. Konzernrechtlicher Ansatz | 131 | ||
2. Kapitalmarktrechtlicher Ansatz | 132 | ||
3. Stellungnahme | 133 | ||
C. Stand der Diskussion | 138 | ||
I. Diskutierte Fallkonstellationen | 139 | ||
1. Fallkonstellation I: Verschmelzung/Spaltung auf einen börsennotierten Rechtsträger bei veränderter Kontrollsituation | 139 | ||
2. Fallkonstellation II: Verschmelzung/Spaltung auf einen börsennotierten Rechtsträger bei unveränderter Kontrollsituation | 141 | ||
3. Fallkonstellation III: Verschmelzung/Spaltung auf einen nicht börsennotiertenrRechtsträger bei (un-)veränderter Kontrollsituationr | 142 | ||
a) Kaltes Delisting | 145 | ||
b) Börsenwiederzulassung | 145 | ||
4. Fallkonstellation IV: Verschmelzung/Spaltung auf einen (nicht) börsennotiertenrRechtsträger bei unverändert kontrollfreier Situationr | 146 | ||
5. Fallkonstellation V: Nicht-verhältniswahrende Abspaltung in einemrbörsennotierten Rechtsträger bei veränderter Kontrollsituationr | 148 | ||
II. Überblick über das Meinungsspektrum | 149 | ||
1. Die Literatur | 149 | ||
a) Generelle Unanwendbarkeit | 150 | ||
b) Nach Fallkonstellationen differenzierende Auffassungen | 151 | ||
aa) Fallkonstellation I | 152 | ||
bb) Fallkonstellation II | 154 | ||
cc) Fallkonstellation III | 157 | ||
dd) Fallkonstellation IV | 160 | ||
ee) Fallkonstellation V | 160 | ||
2. Die Stellungnahme des Handelsrechtsausschusses des DAV | 161 | ||
3. Die Rechtsansicht der BaFin | 162 | ||
D. Rechtsvergleichende Betrachtung | 164 | ||
I. Österreich | 164 | ||
II. Schweiz | 166 | ||
III. Großbritannien | 170 | ||
IV. Gesamtbild | 173 | ||
V. Folgerungen für die Handhabung der Problematik im deutschen Recht | 174 | ||
1. Die Ansicht Vetters | 174 | ||
2. Stellungnahme | 175 | ||
E. Unmittelbare Anwendbarkeit | 177 | ||
I. Auslegung des § 35 WpÜG | 178 | ||
1. Wortlaut | 178 | ||
a) Begriffsbestimmung | 178 | ||
aa) Kontrollerlangung | 178 | ||
(1) Legaldefinition des Kontrollbegriffs in § 29 Abs. 2 WpÜG | 178 | ||
(2) Das Merkmal des "Erlangens" | 180 | ||
bb) Über eine Zielgesellschaft | 182 | ||
cc) Ergebnis | 184 | ||
b) Anwendung auf Verschmelzungen und Spaltungen | 185 | ||
aa) Kontrollerlangung über eine börsennotierte Zielgesellschaft | 185 | ||
(1) Fallkonstellation I | 185 | ||
(2) Fallkonstellation V | 186 | ||
bb) Keine Kontrollerlangung über eine börsennotierte Zielgesellschaft | 187 | ||
(1) Fallkonstellation II | 187 | ||
(2) Fallkonstellation III | 188 | ||
(a) Kaltes Delisting | 189 | ||
(b) Börsenwiederzulassung | 189 | ||
(3) Fallkonstellation IV | 191 | ||
c) Ergebnis | 192 | ||
2. Systematik | 192 | ||
3. Regelungsabsicht des Gesetzgebers | 194 | ||
a) Allgemeine Aussagen des Gesetzgebers zum Verhältnis WpÜG/UmwG | 194 | ||
b) Aussagen des Gesetzgebers zur Anwendbarkeit des § 35 WpÜG | 195 | ||
c) Ergebnis | 197 | ||
4. Entstehungsgeschichte | 197 | ||
5. Sinn und Zweck | 198 | ||
a) Grundsätzliche Schutzbedürftigkeit der Minderheitsaktionäre bei Verschmelzungen und Spaltungen | 199 | ||
aa) Teilhabe an Paketzuschlägen | 199 | ||
bb) Austritt aus der Gesellschaft zu angemessenen Konditionen | 202 | ||
(1) Die Ansicht Vetters | 202 | ||
(2) Stellungnahme | 204 | ||
cc) Ergebnis | 206 | ||
b) Schutzbedürftigkeit der Minderheitsaktionäre im Einzelfall | 206 | ||
aa) Fallkonstellation I | 207 | ||
(1) Alt-Aktionäre des übernehmenden Rechtsträgers | 207 | ||
(2) Alt-Aktionäre des übertragenden Rechtsträgers | 209 | ||
(a) Der in der Literatur vorherrschende Lösungsansatz | 209 | ||
(b) Stellungnahme | 210 | ||
(aa) Börsennotierte Gesellschaft als übertragender Rechtsträger | 211 | ||
(bb) Nicht börsennotierte Gesellschaft als übertragender Rechtsträger | 216 | ||
bb) Fallkonstellation V | 217 | ||
cc) Ergebnis | 217 | ||
c) Fehlen gleichwertiger Schutzmechanismen im Umwandlungsrecht | 218 | ||
aa) Entscheidungskompetenz der Hauptversammlung | 219 | ||
bb) Einheitlichkeit des Umtauschverhältnisses | 221 | ||
cc) Austrittsrecht des § 29 UmwG | 222 | ||
dd) Ausgestaltung der Gegenleistung | 223 | ||
(1) Vorgaben des § 31 Abs. 2 WpÜG | 225 | ||
(a) Berücksichtigung des Bewertungsabschlags im Rahmen der Ermittlung der Umtauschrelation | 225 | ||
(b) Berücksichtigung drohender Verkaufsreaktionen im Rahmen der Liquiditätsprüfung | 227 | ||
(2) Anforderungen des UmwG an die Gegenleistung | 229 | ||
(a) Bewertung der Tauschaktien maximal zum Börsenwert? | 229 | ||
(b) Sicherstellung ausreichender Aufnahmefähigkeit des Kapitalmarkts? | 233 | ||
ee) Ergebnis | 234 | ||
d) Ergebnis | 235 | ||
6. Zusammenfassung | 235 | ||
II. Kein Ausschluss der Anwendbarkeit des § 35 WpÜG durch Beteiligung der Aktionäre am Umwandlungsbeschluss | 236 | ||
1. Verzicht der Minderheitsaktionäre | 237 | ||
a) Systematische, entstehungsgeschichtliche und teleologische Argumente | 238 | ||
aa) Systematik | 238 | ||
bb) Entstehungsgeschichte | 239 | ||
cc) Sinn und Zweck | 240 | ||
dd) Zwischenergebnis | 242 | ||
b) Vorliegen der allgemeinen Verzichtsvoraussetzungen | 242 | ||
c) Ergebnis | 244 | ||
2. Individuelle Zustimmung zum Umwandlungsbeschluss | 244 | ||
3. Rechtsmissbräuchlichkeit der Angebotsannahme | 248 | ||
4. Ergebnis | 251 | ||
III. Befreiung von der Angebotspflicht nach § 37 WpÜG | 251 | ||
1. Anderweitiger Schutz der Minderheitsaktionäre | 252 | ||
a) Fallkonstellation I | 253 | ||
b) Fallkonstellation V | 256 | ||
2. Schutzverzicht der Minderheitsaktionäre (sog. whitewash) | 256 | ||
3. Ergebnis | 259 | ||
IV. Zusammenfassung | 259 | ||
F. Analoge Anwendbarkeit | 260 | ||
I. Fehlende Regelungslücke | 260 | ||
II. Verfassungsrechtliche Einwände | 261 | ||
1. Verwaltungsrechtliches Analogieverbot | 261 | ||
2. Ordnungswidrigkeitsrechtliches Analogieverbot | 265 | ||
III. Vergleichbarkeit der Sachverhalte | 269 | ||
1. Fallkonstellation II | 269 | ||
a) Alt-Aktionäre des übertragenden Rechtsträgers | 270 | ||
b) Alt-Aktionäre des übernehmenden Rechtsträgers | 272 | ||
2. Fallkonstellation III | 274 | ||
a) Alt-Aktionäre des übernehmenden Rechtsträgers | 275 | ||
b) Alt-Aktionäre des übertragenden Rechtsträgers | 275 | ||
3. Fallkonstellation IV | 279 | ||
IV. Ergebnis | 280 | ||
G. Überlegungen de lege ferenda | 280 | ||
I. Bestehender Regelungsbedarf | 280 | ||
1. Gesetzgeberische Klarstellung in den Fallkonstellationen I und V | 280 | ||
2. Erweiterung des Anwendungsbereichs in den Fallkonstellationen II und III | 282 | ||
II. Umsetzungsvorschläge | 282 | ||
1. Ergänzung des § 35 WpÜG | 282 | ||
2. Neufassung des § 1 WpÜG | 284 | ||
H. Zusammenfassung | 285 | ||
Zusammenfassung der Ergebnisse | 287 | ||
Literaturverzeichnis | 293 | ||
Sachregister | 315 |