Wissen und Wissenszurechnung im öffentlichen Recht
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Wissen und Wissenszurechnung im öffentlichen Recht
Unter besonderer Berücksichtigung von Anforderungen an die Organisation und Folgen ihrer Verletzung im Rahmen öffentlich-rechtlicher Verwaltungstätigkeit
Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 1169
(2010)
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Abstract
Wissen erweist sich nicht nur als Macht, sondern im Recht vielfach auch als Last. So knüpft eine Vielzahl von Normen an einen Wissensbestand Rechtsfolgen, nach denen ein Recht in seiner Entstehung, seinem Inhalt oder seiner Durchsetzbarkeit beeinträchtigt wird.Sind Organisationen Adressaten derartiger Wissensnormen, findet sich zuweilen der Volksmund bestätigt, denn "eine Hand weiß nicht, was die andere tut". Diese Problematik stellt sich nicht nur im Zivilrecht, sondern im verstärkten Maße im öffentlichen Recht, das sein Gepräge gerade durch juristische Personen als Akteure erhält. Der rechtsdogmatische Wissensbegriff, der an den Inhalt des Bewusstseins natürlicher Personen anknüpft, stößt an seine Grenzen, je breiter ein Wissen innerhalb einer Organisation "gestreut" ist und je weniger sich dieses im Bewusstsein der Handelnden verorten lässt. Rechtsprechung und Literatur haben sich in der Bewältigung dieser Problematik in komplexe, kasuistische Konstruktionen der Zurechnung von Bewusstseinsinhalten natürlicher Personen auf Organisationen verstrickt. Die so praktizierte Einzelfallgerechtigkeit führt zu Einbußen an Rechtssicherheit.Hier setzt die vorliegende Untersuchung an: Der Autor entwickelt einen neuen, normativen Wissensbegriff zunächst für den öffentlich-rechtlichen Bereich. Dieser wird in objektiven Umständen statt im Bewusstsein natürlicher Personen gegründet. Er kann damit unmittelbar auf Organisationen angewendet werden. Der hier entwickelte Wissensbegriff ermöglicht ohne den Umweg einer Zurechnung eine systematische Lösung von Fällen, in denen die herkömmlichen personenbezogenen Ansätze mangels Vorhandenseins von zurechnungsfähigen Wissensbestandteilen versagen. Zugleich bildet er den Ausgangspunkt zu einer Revision der bisherigen Zurechnungsfiguren.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Einleitung | 15 | ||
I. Problemstellung | 15 | ||
II. Vorgehensweise | 22 | ||
Kapitel 1: Grundlagen | 23 | ||
I. Wissen im Rechtssinn | 23 | ||
1. Tatbestandsspezifik des Wissensbegriffs | 24 | ||
2. Subjektiver oder faktischer Wissensbegriff | 26 | ||
3. Erweiterung durch objektive oder normative Elemente | 27 | ||
4. Erweiterter interdisziplinärer Ansatz | 28 | ||
a) Daten, Information, Wissen | 28 | ||
b) Kritische Würdigung | 30 | ||
5. Zwischenergebnis | 32 | ||
II. Wissensnormen | 34 | ||
1. Begriff | 34 | ||
2. Das Funktionssubjekt als Normadressat | 36 | ||
3. Fallgruppen | 37 | ||
a) Fristenlauf | 38 | ||
b) Nichterwerb von Rechten | 39 | ||
c) Verschlechterung der Rechtsstellung | 39 | ||
III. Wissenszurechnung bei juristischen Personen und ihren Untergliederungen | 40 | ||
1. Begriff | 40 | ||
2. Bedeutung | 41 | ||
3. Organschaft und Vertretung – Zurechnung bei juristischen Personen | 41 | ||
4. Zurechnung und Rechtsfähigkeit | 43 | ||
5. Die Wissensnorm als Zurechnungsnorm | 43 | ||
6. Interdependenz von Wissensbegriff und Wissenszurechnung | 44 | ||
7. Eigen- und Fremdzurechnung | 45 | ||
8. Zurechnung in Mehrpersonenverhältnissen | 45 | ||
9. Handlungsbezogene und personenbezogene Wissenszurechnung | 46 | ||
10. Der Zurechnungsgrund | 47 | ||
a) Begriff | 47 | ||
b) Die Organtheorie | 47 | ||
c) Wissensvertretung | 48 | ||
d) Das Gerechtigkeitsargument | 49 | ||
e) Das Gleichstellungsargument | 50 | ||
f) Das Verkehrsschutzargument | 50 | ||
g) Bewertung | 50 | ||
Kapitel 2: Der Organisationsansatz zwischen Wissen und Wissenszurechnung | 53 | ||
I. Entwicklung | 53 | ||
II. Inhalt | 54 | ||
1. Rechtsprechung | 54 | ||
a) Deliktsverjährung | 55 | ||
aa) Wehrdienstbeschädigung: Kenntnisvermittlung durch Leistungsträger I | 57 | ||
bb) Wehrdienstbeschädigung: Kenntnisvermittlung durch Kompaniefeldwebel | 58 | ||
cc) Wehrdienstbeschädigung: Kenntnisvermittlung durch Leistungsträger II | 59 | ||
dd) Opferentschädigung: Kenntnisvermittlung durch erstbefasste Behörde | 60 | ||
ee) Sozialversicherungsbeiträge: Kenntnisvermittlung durch Betriebsprüfer | 61 | ||
ff) Rückforderung von Sozialhilfe: Kenntnisvermittlung durch Gewährungsamt | 62 | ||
gg) Ersatz für Ausfuhrzoll: Kenntnisvermittlung durch örtliches Zollamt | 62 | ||
hh) Unfallversicherung: Kenntnisvermittlung durch Leistungsabteilung I | 63 | ||
ii) Unfallversicherung: Kenntnisvermittlung durch Leistungsabteilung II | 64 | ||
b) Verschlechterung der Rechtsposition durch Kenntnis | 65 | ||
aa) Gemeinde: Kenntnisvermittlung durch ehemaligen Bürgermeister | 65 | ||
bb) Gemeinde: Kenntnisvermittlung durch Sachbearbeiter | 66 | ||
cc) Gemeinde: Kenntnisvermittlung durch Beigeordneten | 67 | ||
c) Kritische Würdigung | 67 | ||
2. Literatur | 70 | ||
III. Dogmatische Einordnung | 71 | ||
1. Informationsorganisationspflichten/-anforderungen im Zivilrecht | 72 | ||
2. Wissenszurechnung mittels „Wissensverantwortung“ (Bohrer) | 74 | ||
a) Gedankengang | 74 | ||
b) Kritische Würdigung | 76 | ||
3. Wissenszurechnung mittels Naturalrestitution (Römmer-Collmann) | 77 | ||
a) Gedankengang | 77 | ||
b) Kritische Würdigung | 78 | ||
4. Wissenszurechnung mittels Herstellungsanspruchs (Baum) | 78 | ||
a) Gedankengang | 78 | ||
b) Kritische Würdigung | 80 | ||
5. Wissensvermittlung über Grundsatz von Treu und Glauben (Buck) | 81 | ||
a) Gedankengang | 81 | ||
b) Kritische Würdigung | 82 | ||
6. Fazit: Zunehmende Unschärfe des Wissensbegriffs | 83 | ||
Kapitel 3: Informationsorganisationsanforderungen im öffentlichen Recht | 85 | ||
I. Besonderheiten öffentlich-rechtlicher Informationsorganisation | 85 | ||
1. (Informations)organisationsmodelle der öffentlichen Verwaltung | 85 | ||
a) Bürokratie als klassische Struktur | 86 | ||
b) Neues Steuerungsmodell, Good Governance und Outsourcing | 87 | ||
2. Informationsorganisation und Aktenprinzip | 89 | ||
a) Historischer Hintergrund und aktuelle Situation | 90 | ||
b) Der Verwaltungsvorgang als Akte | 91 | ||
3. Datenschutzrechtliche Vorgaben zum Informationsmanagement | 94 | ||
a) Wissen als personenbezogenes Datum | 94 | ||
b) Begriff der öffentlichen Stelle | 95 | ||
c) Übermittlung zwischen öffentlichen und nichtöffentlichen Stellen | 96 | ||
d) Übermittlung innerhalb einer öffentlichen Stelle | 97 | ||
e) Zweckändernde Übermittlung und Nutzung | 98 | ||
f) Datenverarbeitung im Auftrag | 98 | ||
g) Zwischenergebnis | 99 | ||
4. Geheimnisschutz | 99 | ||
a) Allgemeines Verwaltungsgeheimnis | 99 | ||
b) Dienstgeheimnis und Pflicht zur Verschwiegenheit | 101 | ||
II. Explizite Informationsorganisationspflichten im öffentlichen Recht | 101 | ||
1. Der Untersuchungsgrundsatz | 102 | ||
a) Allgemeines | 102 | ||
b) Historischer Hintergrund | 103 | ||
c) Inhalt | 104 | ||
aa) Sachverhaltsermittlung | 104 | ||
bb) Berücksichtigung aller bedeutsamen Umstände | 104 | ||
cc) Entgegennahme von Erklärungen | 104 | ||
dd) Umfang der Ermittlungen | 105 | ||
d) Folgen der Verletzung | 105 | ||
2. Aufgabennormen zur Informationsgewinnung oder -systematisierung | 106 | ||
a) Aufgaben- und Kompetenznormen | 107 | ||
aa) Heilberufsgesetz von Nordrhein-Westfalen | 107 | ||
bb) Bewertung | 107 | ||
b) Aufgabennormen zur Informationssystematisierung | 108 | ||
aa) Informationsfreiheitsgesetz Bund (IFG) | 108 | ||
bb) Ergebnis | 108 | ||
3. Pflicht zur Weiterleitung von Erklärungen | 108 | ||
a) § 71b VwVfG | 109 | ||
b) § 23 Abs. 3 GO LSA | 109 | ||
c) Ergebnis | 110 | ||
4. Aktenbezogene Pflichten | 110 | ||
a) Pflicht zur schriftlichen und vollständigen Aktenführung | 110 | ||
b) Geschäfts- und Aktenordnungen | 111 | ||
c) Aufbewahrungspflichten und -fristen | 111 | ||
d) Bewertung | 112 | ||
5. Zusammenfassung | 112 | ||
III. Bewältigung der Verletzung von Anforderungen an die Informationsorganisation | 113 | ||
1. Amtshaftung | 113 | ||
a) Drittbezogene Amtspflicht | 113 | ||
b) Beschränkter Anspruchsumfang | 114 | ||
c) Zwischenergebnis | 114 | ||
2. Haftung aus verwaltungsrechtlichem Schuldverhältnis | 114 | ||
a) Bestehen eines verwaltungsrechtlichen Schuldverhältnisses | 115 | ||
b) Pflichtverletzung | 115 | ||
c) Zwischenergebnis | 115 | ||
3. Vertrauensschutz und Vertrauenshaftung | 116 | ||
a) Dogmatische Herleitung | 117 | ||
b) Inhalt | 117 | ||
c) Rechtsfolgen | 117 | ||
d) Anwendbarkeit – Die Tatbestandsmerkmale im Einzelnen | 118 | ||
aa) Vertrauenstatbestand | 118 | ||
bb) Vertrauen | 120 | ||
cc) Schutzwürdigkeit des Vertrauens | 120 | ||
dd) Selbstwiderspruch | 122 | ||
e) Ergebnis | 122 | ||
4. Treu und Glauben, Rechtsmissbrauch | 123 | ||
a) Dogmatische Verortung und Inhalt | 123 | ||
b) Anwendbarkeit | 124 | ||
IV. Fallgruppen im Lichte der Rechtsprechung | 124 | ||
1. Die verwaltungsrechtlichen Ausschlussfristen | 125 | ||
a) Kenntnis der Behörde: Inhalt ihrer Verwaltungsvorgänge | 126 | ||
b) Kenntnis der Behörde: „Behörde“ innerhalb der Behörde | 127 | ||
c) Kenntnis der Behörde: Intern zuständige Stelle | 128 | ||
d) Kritische Würdigung | 128 | ||
2. Verjährungsfragen | 129 | ||
a) Verjährung von Regressansprüchen im Beamtenrecht | 129 | ||
aa) Verjährungsbeginn: Kenntnisvermittlung durch erstbefasstes Referat | 130 | ||
bb) Verjährungsbeginn: Kenntnisvermittlung durch Gemeinderat | 131 | ||
b) Kritische Würdigung | 132 | ||
3. Nichterwerb von Rechten | 132 | ||
a) Kenntnis innerhalb einer Behörde | 134 | ||
aa) Kenntnisvermittlung durch Bestand aktiver Akten | 134 | ||
bb) Kenntnisvermittlung zwischen organisatorisch getrennten Dienststellen | 135 | ||
cc) Kenntnisvermittlung getrennter Stellen aufgrund von Funktionsnähe | 136 | ||
dd) Kenntnisvermittlung durch bereichsübergreifende Leitungsperson | 137 | ||
ee) Kenntnisvermittlung aufgrund von Verletzung der Ermittlungspflicht | 137 | ||
ff) Inhalt ausgelagerter Akten als Kenntnis der Behörde | 138 | ||
gg) Inhalt archivierter Akten als Kenntnis der Behörde | 139 | ||
hh) Kenntnisvermittlung zwischen Veranlagungsstelle und Bewertungsstelle | 140 | ||
ii) Kenntnisvermittlung durch rechtwidrig handelnden Amtswalter | 141 | ||
jj) Kenntnisvermittlung zwischen Fahndungs- und Bearbeitungsabteilung | 142 | ||
kk) Kenntnisvermittlung zwischen Stellen abweichender örtlicher Zuständigkeit | 144 | ||
ll) Kenntnisvermittlung: Begrenzung durch Umfang der Ermittlungspflicht | 145 | ||
mm) Kritik | 145 | ||
b) Kenntnis verschiedener Behörden | 146 | ||
aa) Kenntnisvermittlung durch Wohnsitzfinanzamt | 146 | ||
bb) Kritik | 146 | ||
4. Verschlechterung der Rechtsstellung | 147 | ||
a) Amtshaftung | 147 | ||
aa) Wissensvermittlung gegenüber Aufsichtsbehörde durch externen Prüfer | 147 | ||
bb) Kritik | 149 | ||
b) Steuerforderungen im Insolvenzverfahren | 150 | ||
aa) Kenntnisvermittlung zwischen Finanzämtern | 150 | ||
bb) Kritik | 151 | ||
5. Zusammenfassung und Gegenüberstellung der Rechtsprechung | 152 | ||
a) Wissen im Zivilrecht (fiskalischer Bereich sowie Leistungsverwaltung) | 152 | ||
b) Wissen im öffentlichen Recht (hoheitlicher Bereich) | 152 | ||
c) Gegenüberstellung | 153 | ||
aa) Insbesondere: Organisation und Ordnung interner Zuständigkeiten | 154 | ||
bb) Zusammenfassung | 155 | ||
V. Erklärungsansätze im öffentlich-rechtlichen Schrifttum | 156 | ||
1. Kenntnisvermittlung über Amtshaftung (Henning) | 156 | ||
a) Informationsorganisationsanforderungen als Verkehrspflichten | 156 | ||
b) Kritik | 158 | ||
2. Zeichnungsvermerk als Anscheinsbeweis für Kenntnis (Knoke) | 160 | ||
a) Gedankengang | 160 | ||
b) Kritik | 161 | ||
Kapitel 4: Objektiver Wissensbegriff auf subjektiver Grundlage | 163 | ||
I. Grundlagen einer Neudefinition | 164 | ||
II. Objektiver Wissensbegriff auf subjektiver Grundlage | 165 | ||
1. Die faktische Ebene | 166 | ||
a) Gegenstand | 166 | ||
b) Organisationsbereich – Zuständigkeitsordnung | 167 | ||
c) Kompetenz als Anknüpfungspunkt | 169 | ||
d) Sonderfälle: Erweiterungen des Organisationsbereichs | 170 | ||
aa) Mandat | 170 | ||
bb) Delegation | 171 | ||
cc) Amtshilfe | 171 | ||
dd) Auslagerung an (sonstige) Dritte | 171 | ||
ee) Informationsverbund | 172 | ||
2. Die normative Ebene | 173 | ||
a) Überblick | 173 | ||
b) Kriterien | 174 | ||
aa) Fehlender Anlass | 174 | ||
bb) Fehlende Relevanz | 175 | ||
cc) Fehlende Verfügbarkeit | 175 | ||
c) Berechtigung der normativen Kriterien | 177 | ||
aa) Auswirkungen auf den Bereich der Zurechnung | 178 | ||
bb) Bedeutung der Anforderungen an die Informationsorganisation | 179 | ||
d) Exkurs | 180 | ||
aa) Bedeutung der Rechtsfähigkeit des Funktionssubjekts | 180 | ||
bb) Behandlung von Rechtswissen | 181 | ||
III. Gesamtwürdigung dieses Ansatzes | 181 | ||
1. Vorzüge | 181 | ||
a) Bewältigung der Organisationsproblematik | 181 | ||
b) Überzeugende Ergebnisse | 183 | ||
2. Mögliche Einwände | 183 | ||
a) Versagen bei Nichtverkörperung von Information? | 184 | ||
b) Gleichsetzung von Wissen mit Wissenmüssen? | 184 | ||
c) Systembruch oder Zurechnung durch die Hintertür? | 185 | ||
IV. Grundfälle | 185 | ||
1. Grundfall: „Klassischer Bürokratiefall“ | 187 | ||
a) Abwandlung 1 | 188 | ||
b) Abwandlung 2 | 188 | ||
2. Grundfall: „Moderner“ Fall („Outsourcing“) | 188 | ||
a) Abwandlung 1 | 189 | ||
b) Abwandlung 2 | 189 | ||
3. Lösung der Grundfälle | 189 | ||
a) Grundfall 1: „Klassischer Bürokratiefall“ | 189 | ||
aa) Abwandlung 1 | 191 | ||
bb) Abwandlung 2 | 192 | ||
b) Grundfall 2: „Moderner“ Fall („Outsourcing“) | 193 | ||
aa) Abwandlung 1 | 193 | ||
bb) Abwandlung 2 | 193 | ||
V. Schlussbetrachtung | 194 | ||
1. Zusammenfassung | 194 | ||
2. Vorschlag zur Gesetzgebung | 197 | ||
a) Standort | 197 | ||
b) Inhalt | 198 | ||
Literaturverzeichnis | 199 | ||
Sachverzeichnis | 205 |