Die Domänenfrage im deutschen Verfassungsrecht des 19. Jahrhunderts
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Die Domänenfrage im deutschen Verfassungsrecht des 19. Jahrhunderts
Schriften zur Verfassungsgeschichte, Vol. 78
(2007)
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Die Domänenfrage ist ein großes Thema der deutschen Verfassungsgeschichte - die Gretchenfrage bei der Entstehung staatlicher Rechtspersönlichkeit. Diese Frage behandelt der Verfasser erstmals umfassend. Gestützt auf eingehende Archivrecherchen weist er nach, dass im 19. Jahrhundert meist nur die deutschen Fürstentümer Rechtspersönlichkeit erlangten, die staatliches Domäneneigentum kannten.Neben diesem Aspekt hatte die Lösung der Domänenfrage auch finanzielle Auswirkungen. In den Fürstentümern ohne staatliches Domäneneigentum blieb es bei der Ertragshoheit der fürstlichen Kammer. Die Stände hatten dort das Steuerbewilligungsrecht und gelegentlich schon Jahre vor 1848/49 ein Ausgabenbewilligungsrecht. Der Verfasser weist nach, dass sich dieses weitgehend auf die aus Steuermitteln zu tätigenden Ausgaben beschränkte. Auf die Ausgaben der fürstlichen Kammer hatten die Stände keinen Einfluss.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 14 | ||
Einleitung | 17 | ||
§ 1 Der Untersuchungsgegenstand | 17 | ||
§ 2 Die Vorgehensweise | 19 | ||
I. Kapitel: Der Staat, der Fürst und die Domänen | 20 | ||
§ 1 Die Entwicklung vom Lehen zum neuzeitlichen Staat | 20 | ||
§ 2 Die Rechtspersönlichkeit des Staates | 22 | ||
A. Die naturrechtliche Begründung der Rechtspersönlichkeit | 23 | ||
B. Die staatsrechtlichen Lehren des 18. Jahrhunderts | 24 | ||
C. Das Staatsrecht des 19. Jahrhunderts | 25 | ||
I. Wilhelm Eduard Albrecht | 26 | ||
II. Albrechts Kriterien für die Ablösung des Staates | 28 | ||
1. Die Ausgestaltung der Staatsorganisation | 28 | ||
2. Die Lösung der Domänenfrage | 29 | ||
3. Die Überwindung des Dualismus von Fürst und Ständen | 29 | ||
D. Spekulative und organische Staatslehren | 29 | ||
E. Zwischenbewertung | 31 | ||
F. Das Persönlichkeitsdogma in Großbritannien und Frankreich | 31 | ||
I. Großbritannien | 31 | ||
II. Frankreich | 32 | ||
G. Zusammenfassung und Bewertung | 32 | ||
§ 3 Die Widerspiegelung der Theorie von der Rechtspersönlichkeit des Staates im deutschen Verfassungsrecht des 19. Jahrhunderts | 33 | ||
A. Staats- und Privatrecht und die Ausbildung der Rechtspersönlichkeit des Staates | 33 | ||
I. Die Ablösung des Staatsrechts vom Privatrecht | 34 | ||
II. Die weiteren Voraussetzungen für die Ausbildung der Rechtspersönlichkeit des Staates | 34 | ||
B. Erste Ansätze staatsrechtlicher Regelungen | 35 | ||
C. Die Ausbildung verschiedener Verfassungskonzeptionen nach 1815 | 36 | ||
I. Landständische Verfassungen | 36 | ||
II. Die Wiener Schlussakte | 37 | ||
III. Die Auswirkungen der Wiener Schlussakte auf das Verfassungsrecht der Bundesstaaten | 38 | ||
D. Die Stellung des Fürsten im Staat und sein Verhältnis zum Staat | 39 | ||
I. Die Stellung des Fürsten im Staat | 39 | ||
1. Der Herr als Haupt | 40 | ||
2. Beibehaltung der Stellung als Landesherr | 41 | ||
3. Zwischenlösungen | 41 | ||
II. Das Verhältnis des Fürsten zum Staat und zu seinem Haus | 42 | ||
1. Mit der Auflösung des Alten Reichs verbundene Veränderungen | 43 | ||
2. Das Verhältnis von Privatfürstenrecht und Staatsrecht | 43 | ||
a) Patrimoniale Theorien und patrimonial geprägte Fürstentümer | 44 | ||
b) Die staatsrechtlich verfassten Fürstentümer | 44 | ||
c) Der agnatische Konsens bei der Verfassungsgebung | 46 | ||
III. Die hannoversche Verfassungsfrage | 47 | ||
E. Zusammenfassung und Bewertung | 49 | ||
§ 4 Die Domänenfrage | 50 | ||
A. Das Eigentum an den Domänen | 51 | ||
I. Der Domänenbegriff | 51 | ||
II. Die Eigentumsfrage | 52 | ||
1. Anfänge der Differenzierung zwischen Staatsvermögen und fürstlichem Privatvermögen | 52 | ||
2. Regelungen in europäischen Monarchien des 18. Jahrhunderts | 53 | ||
a) Großbritannien | 53 | ||
b) Frankreich | 53 | ||
c) Polen | 54 | ||
3. Gesetzliche Regelungen im Deutschland des 18. und 19. Jahrhunderts | 54 | ||
a) Preußen | 55 | ||
b) Bayern | 55 | ||
c) Württemberg | 57 | ||
d) Hessen-Darmstadt | 57 | ||
e) Sachsen | 57 | ||
f) Österreich | 57 | ||
g) Die übrigen deutschen Fürstentümer | 58 | ||
4. Die in der damaligen Literatur vertretenen Ansichten zur Lage in den übrigen deutschen Staaten | 58 | ||
a) Die Domänen als Privateigentum des Fürsten | 58 | ||
b) Die Domänen als Staatseigentum | 60 | ||
c) Vermittelnde Ansichten | 60 | ||
5. Zusammenfassung und Bewertung | 61 | ||
B. Die Ertragshoheit über die Domänenerträge und die Folgen für das ständische Budgetrecht | 62 | ||
I. Die Finanzierung der Regierungsaufgaben im altständischen System | 63 | ||
1. Fürst und Stände | 63 | ||
2. Die Finanzierung der Regierungsaufgaben durch den Fürsten | 63 | ||
3. Die Mitwirkung der Stände bei der Finanzierung der Regierung | 64 | ||
II. Die Entstehung des modernen Finanzverfassungsrechts | 66 | ||
1. Das Budgetrecht in europäischen Monarchien der Zeit | 66 | ||
a) Großbritannien | 66 | ||
b) Frankreich | 66 | ||
c) Polen | 68 | ||
2. Die Verstetigung der Steuererhebung | 68 | ||
3. Die Vereinigung der Kassen | 69 | ||
4. Die Auswirkungen der Kassenvereinigung auf die Einkünfte des Monarchen | 69 | ||
a) Das Modell der Staatszivilliste oder Krondotation | 69 | ||
b) Das Modell der Privatzivilliste oder Domänenjahresrente | 70 | ||
5. Das Budgetrecht der Landtage zu Beginn des konstitutionellen Staates | 70 | ||
a) Die Vorgaben des deutschen Bundesverfassungsrechts | 71 | ||
b) Konkretisierende Bundesbeschlüsse | 71 | ||
c) Die Steuerbewilligung | 72 | ||
d) Die Hoheit über die Domänenerträge | 73 | ||
e) Stände mit Ausgabenbewilligungsrecht | 74 | ||
(1) Das Budgetrecht der preußischen Kammern | 74 | ||
(2) Das Ausgabenbewilligungsrecht im frühen 19. Jahrhundert | 74 | ||
f) Stände ohne ausdrückliches Ausgabenbewilligungsrecht | 75 | ||
(1) Der Streit über notwendige Ausgaben | 76 | ||
(2) Die Bindung der Regierung an ihre Ausgabenansätze | 77 | ||
g) Der Zusammenhang von Ausgabenbewilligung und Hoheit über die Domänenerträge | 77 | ||
III. Bewertung | 78 | ||
§ 5 Zusammenfassung und weitere Fragestellung | 79 | ||
II. Kapitel: Die staatsrechtliche Entwicklung in Baden, Sachsen-Weimar-Eisenach und Sachsen-Meiningen und die Lösung der Domänenfrage | 81 | ||
§ 1 Das Großherzogtum Baden | 81 | ||
A. Die Verfassungskonzeption | 81 | ||
I. Überblick über die Verfassung und die Organisation des Landes | 81 | ||
II. Die Entstehung der Verfassung | 82 | ||
III. Grundprinzipien und Aufbau der Verfassung von 1818 | 83 | ||
B. Die Stellung des Großherzogs im Staat und sein Verhältnis zum Staat | 85 | ||
I. Die verfassungsrechtliche Regelung und deren Entstehung | 85 | ||
II. Die Stellung des Großherzogs nach den Hausgesetzen | 86 | ||
III. Das Verhältnis von Hausgesetzen und Staatsrecht | 87 | ||
1. Die verfassungsrechtlichen Vorgaben zur Thronfolge | 87 | ||
2. Die Staatspraxis im Jahr 1806 | 88 | ||
3. § 59 der Verfassungsurkunde und das Privatfürstenrecht | 89 | ||
C. Das Eigentum an den Domänen | 91 | ||
I. Der Status vor dem Inkrafttreten der Verfassungsurkunde | 91 | ||
II. Die Regelung der §§ 58, 59 der Verfassungsurkunde | 93 | ||
III. Die Entstehungsgeschichte des § 59 der Verfassungsurkunde | 94 | ||
IV. Auslegungsfragen | 97 | ||
V. Die Zivillistengesetze | 98 | ||
VI. Die praktische Anwendung der Domänenregelung | 99 | ||
VII. Streitpunkte | 100 | ||
D. Die Ertragshoheit über die Domänenerträge und die Folgen für das ständische Budgetrecht | 102 | ||
I. Die rechtliche Regelung nach der Verfassung und den Gesetzen | 103 | ||
II. Die Entstehungsgeschichte der Haushaltsverfassung | 104 | ||
III. Auslegungsfragen | 105 | ||
1. Die Haltung der Regierung | 106 | ||
2. Die Haltung der Ständeversammlung | 107 | ||
IV. Die praktische Anwendung der Haushaltsverfassung | 109 | ||
E. Die Revolution von 1918 und die anschließende Vermögensauseinandersetzung | 110 | ||
F. Zusammenfassung und Bewertung | 112 | ||
§ 2 Das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach | 114 | ||
A. Die Verfassungskonzeption | 114 | ||
I. Überblick über die Verfassung und die Organisation des Landes | 114 | ||
II. Die Entstehung des Grundgesetzes von 1816 | 115 | ||
III. Grundprinzipien und Aufbau des Grundgesetzes | 117 | ||
B. Die Stellung des Großherzogs und seiner Familie | 118 | ||
I. Mittelbare gesetzliche oder untergesetzliche Bestimmung der Stellung des Großherzogs | 119 | ||
II. Die Stellung des Großherzogs nach den Hausgesetzen | 119 | ||
III. Das Verhältnis von Hausgesetzen und Staatsrecht | 120 | ||
C. Das Eigentum an den Domänen | 121 | ||
I. Der Status der Domänen vor dem Inkrafttreten des Grundgesetzes von 1816 | 122 | ||
II. Die einfachgesetzliche Regelung des Domänenstatus in der Folgezeit | 123 | ||
III. Die Entstehungsgeschichte des Finanzgesetzes von 1821 | 124 | ||
IV. Auslegungsfragen | 125 | ||
V. Der Domänenstreit | 126 | ||
1. Die Verhandlungen über die Domänen im Jahre 1848 | 128 | ||
2. Der agnatische Protest | 131 | ||
3. Die Auseinandersetzung um die Regelung des Jahres 1854 | 131 | ||
a) Die großherzogliche Proposition | 131 | ||
b) Die Reaktion des Landtages und die anschließende Debatte | 133 | ||
c) Inhalt der Verabschiedung und die Verordnung vom 4. Mai 1854 | 134 | ||
d) Der hierauf erfolgte agnatische Protest und seine Behandlung | 134 | ||
VI. Die praktische Anwendung der Domänenregelung | 137 | ||
D. Die Ertragshoheit über die Domänenerträge und die Folgen für das ständische Budgetrecht | 137 | ||
I. Die rechtliche Regelung im Grundgesetz und den anderen Gesetzen | 138 | ||
1. Das Grundgesetz von 1816 | 138 | ||
2. Das Finanzgesetz von 1821 | 139 | ||
3. Änderungen in der Revolutionszeit 1848/1849 | 140 | ||
4. Die Handhabung nach 1854 | 141 | ||
5. Auslegungsfragen und Streitpunkte | 141 | ||
E. Die Revolution von 1918 und der Verlauf der Vermögensauseinandersetzung bis heute | 143 | ||
I. Die Enteignungen in der Sowjetischen Besatzungszone | 145 | ||
II. Die Restitutionsfragen nach der Wiedervereinigung | 146 | ||
F. Zusammenfassung und Bewertung | 146 | ||
§ 3 Das Herzogtum Sachsen-Meiningen | 149 | ||
A. Die Verfassungskonzeption | 149 | ||
I. Überblick über die Verfassung und die Organisation des Landes | 149 | ||
II. Das Grundgesetz von 1824 | 150 | ||
III. Die Entstehung des Grundgesetzes von 1829 | 152 | ||
1. Die Verfassungstradition Sachsen-Hildburghausens | 152 | ||
2. Die Verfassungstradition Sachsen-Coburg-Saalfelds | 154 | ||
3. Vorarbeiten am gemeinschaftlichen Grundgesetz für Sachsen-Meiningen | 155 | ||
4. Grundprinzipien und Aufbau des Grundgesetzes von 1829 | 155 | ||
B. Die Stellung des Herzogs im Staat und sein Verhältnis zum Staat | 158 | ||
I. Die verfassungsrechtlichen Regelungen und deren Entstehung | 158 | ||
II. Die Regelungen der Hausgesetze und deren Entstehung | 159 | ||
III. Das Verhältnis der Hausgesetze zum Staatsrecht | 161 | ||
IV. Die Handhabung dieses Verhältnisses in der Praxis | 162 | ||
1. Die Haltung der Regierung in der lippischen Thronfolgefrage | 162 | ||
2. Die Haltung der Regierung bei der Verabschiedung des Hausgesetzes von 1896 | 163 | ||
3. Schlussfolgerung | 163 | ||
C. Das Eigentum an den Domänen | 164 | ||
I. Die gesetzlichen Regelungen | 164 | ||
1. Die Grundgesetze von 1824 und 1829 | 164 | ||
a) Die Entstehungsgeschichte der verfassungsrechtlichen Regelungen | 165 | ||
b) Das Finanzgesetz von 1831 und seine Entstehung | 166 | ||
2. Das Gesetz des Jahres 1846 und seine Entstehungsgeschichte | 167 | ||
3. Die Wiederherstellung des Finanzgesetzes von 1831 | 168 | ||
4. Die Regelung des Jahres 1849 | 169 | ||
5. Die Behandlung des agnatischen Protests | 172 | ||
a) Die Prüfung des Konsenserfordernisses anhand verschiedener Rechtsgutachten | 172 | ||
b) Verhandlungen innerhalb des Gesamthauses über die künftige Behandlung des Konsenserfordernisses | 173 | ||
c) Das weitere Vorgehen der Regierung | 174 | ||
6. Das Gesetz des Jahres 1854 | 175 | ||
II. Der Domänenstreit von 1855 bis 1871 | 176 | ||
1. Die Anrufung des Schiedsgerichts | 177 | ||
2. Der endgültige Vergleichsvorschlag und seine Behandlung | 178 | ||
3. Der Inhalt des Domänengesetzes von 1871 | 180 | ||
4. Die praktische Anwendung des Domänengesetzes | 181 | ||
D. Die Ertragshoheit über die Domänenerträge und die Folgen für das ständische Budgetrecht | 183 | ||
I. Die Regelung nach den Grundgesetzen und den anderen Gesetzen | 183 | ||
1. Das Grundgesetz von 1824 | 183 | ||
2. Das Grundgesetz von 1829 | 184 | ||
a) Die Regelung der Haushaltsverfassung von 1829 | 184 | ||
b) Die Entstehungsgeschichte der Haushaltsverfassung von 1829 | 186 | ||
3. Das Finanzgesetz von 1831 | 190 | ||
4. Das Gesetz des Jahres 1846 | 192 | ||
5. Die Regelungen der Jahre 1848/1849 | 192 | ||
6. Das Gesetz von 1854 | 193 | ||
7. Das Domänengesetz von 1871 | 193 | ||
8. Haushaltsgesetz von 1879 | 194 | ||
9. Die Auswirkungen in der Praxis | 194 | ||
II. Auslegungsfragen | 195 | ||
1. Die Auseinandersetzungen bis 1849 | 195 | ||
2. Die Auseinandersetzungen nach 1849 | 196 | ||
III. Bewertung | 198 | ||
E. Die Revolution von 1918 und der Verlauf der Vermögensauseinandersetzung bis heute | 199 | ||
I. Die Auseinandersetzung nach dem 1. Weltkrieg | 200 | ||
II. Die Fürstenenteignung 1948 und die Restitution nach der Wiedervereinigung | 201 | ||
F. Zusammenfassung und Ergebnis | 202 | ||
III. Kapitel: Das Untersuchungsergebnis | 206 | ||
§ 1 Allgemeine Zusammenfassung | 206 | ||
§ 2 Die jeweilige Verfassungskonzeption | 207 | ||
§ 3 Die Stellung des Fürsten im Staat und sein Verhältnis zum Staat | 208 | ||
§ 4 Das Eigentum an den Domänen | 210 | ||
§ 5 Die Ertragshoheit über die Domänenerträge und die Folgen für das ständische Budgetrecht | 212 | ||
§ 6 Übertragung der Resultate auf die übrigen deutschen Staaten | 214 | ||
A. Zum Eigentum an den Domänen und zur Ertragshoheit über die Domänenerträge | 214 | ||
B. Übereinstimmungen zwischen der Behandlung der Domänen und der Verfassungskonzeption einschließlich der Stellung des Fürsten | 216 | ||
§ 7 Abschließende Bewertung und Ergebnis der Dissertation | 218 | ||
A. Die Frage nach der Reichweite des Ausgabenbewilligungsrechts | 218 | ||
B. Die Frage nach der Positivierung staatlicher Rechtspersönlichkeit | 219 | ||
Bibliographie | 222 | ||
I. Literaturverzeichnis | 222 | ||
II. Quellenverzeichnis | 233 | ||
Personen- und Sachverzeichnis | 237 |