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Gebühren für Gefahrenabwehr

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Habermann, S. (2011). Gebühren für Gefahrenabwehr. Die Legitimität der Erhebung von Gebühren im Lichte der Staatsaufgabenlehre des freiheitlichen Verfassungsstaates. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-53463-0
Habermann, Stefan. Gebühren für Gefahrenabwehr: Die Legitimität der Erhebung von Gebühren im Lichte der Staatsaufgabenlehre des freiheitlichen Verfassungsstaates. Duncker & Humblot, 2011. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-53463-0
Habermann, S (2011): Gebühren für Gefahrenabwehr: Die Legitimität der Erhebung von Gebühren im Lichte der Staatsaufgabenlehre des freiheitlichen Verfassungsstaates, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-53463-0

Format

Gebühren für Gefahrenabwehr

Die Legitimität der Erhebung von Gebühren im Lichte der Staatsaufgabenlehre des freiheitlichen Verfassungsstaates

Habermann, Stefan

Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 1176

(2011)

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About The Author

Stefan Habermann, geboren 1981; Studium der Rechtswissenschaften in Marburg 2002-2007; Erstes Juristisches Staatsexamen 2007; seitdem wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Öffentliches Recht der Philipps-Universität Marburg, Lehrstuhl Prof. Dr. Müller-Franken; Promotion 2010; seit 2010 Rechtsreferendar im OLG-Bezirk Frankfurt am Main.

Abstract

Staatliches Handeln muss dem Gemeinwohl dienen. Verstößt der Staat gegen dieses Ziel, wenn er für die Erfüllung von Aufgaben, die nur er erfüllen kann und muss, vom Bürger eine besondere Geldleistung verlangt? Sehr bedeutsam ist diese Frage auf dem Gebiet des Gefahrenabwehrrechts, da die Gewährung von Sicherheit die physische Existenz des Bürgers betrifft und damit Voraussetzung für die Ausübung aller weiteren Rechte und Freiheiten ist.

Die bislang von Rechtsprechung und Literatur herangezogenen Kriterien können die Schaffung neuer Gebührentatbestände im Bereich der Gefahrenabwehr und damit der ureigensten Aufgabe des Staates nicht effektiv begrenzen. Auf dem Fundament staatstheoretischer Überlegungen zu der Bedeutung von Sicherheit im Gemeinwesen bemüht sich die Untersuchung um eine rechtsdogmatische Aufarbeitung der aufgeworfenen Frage nach Gebühren für Gefahrenabwehr. Durch die Verknüpfung der Staatsaufgabenlehre mit den Vorgaben der Finanzverfassung lassen sich grundsätzliche und verbindliche Aussagen zu der Gebührenerhebung im Sicherheitsrecht treffen.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Erster Teil: Einleitung 17
A. Gegenstand der Untersuchung 17
B. Historische Entwicklung und praktische Dimension des Themas 19
C. Die rechtliche Problematik 23
I. Konkretisierung der Problemstellung 24
1. Notwendigkeit von Grenzen der Gebührenerhebung 24
2. Bestehende Grenzen der Gebührenerhebung und ihre Bindungswirkung 25
II. Methodik der Problemlösung 27
III. Eigener Ansatz 28
D. Gang der Untersuchung 29
Zweiter Teil: Die Aufgaben des Staates 31
A. Staatsaufgaben im Verfassungsstaat 31
I. Begriff und Gehalt der Kategorie Staatsaufgabe 31
1. Disziplinäre Verortung der Staatsaufgabenlehre 32
2. Das Grundgesetz als Ausgangspunkt einer Staatsaufgabendefinition? 35
a) Explizite Aussagen zum Staatsaufgabenbegriff im Grundgesetz 35
b) Kompetenzkataloge der Art. 72 ff. GG und Staatsaufgaben 38
c) Die verbleibende Rolle des Grundgesetzes bei der Bestimmung eines Staatsaufgabenbegriffes 39
3. Der Staatsaufgabenbegriff in Rechtsprechung und Lehre 40
a) Bedeutung einer begrifflichen Präzisierung 40
b) Materieller Staatsaufgabenbegriff 40
c) Formeller Staatsaufgabenbegriff 41
d) Bewertung 44
e) Zwischenergebnis 48
4. Öffentliche Aufgabe und Staatsaufgabe 49
a) Öffentliches Interesse als gemeinsames Merkmal 49
aa) Der Begriff des öffentlichen Interesses 50
bb) Der Begriff des privaten Interesses 51
cc) Überschneidungen von öffentlichen und privaten Interessen 52
dd) Zwischenergebnis 55
b) Aufgabenträgerschaft als Unterscheidungskriterium zwischen öffentlichen und staatlichen Aufgaben 56
aa) Privatrechtssubjekte als Aufgabenträger 57
(1) Regelfall: Privatrechtssubjekte außerhalb der staatlichen Sphäre 57
(2) Ausnahme: Privatrechtssubjekte mit „Staatsaffinität“ 58
(a) Öffentliche Unternehmen 58
(b) Beliehene 62
(c) Exkurs: Zur terminologischen Abgrenzung zwischen dem Beliehenen und der privatrechtlich organisierten Verwaltung 67
(3) Sonderfall: Verwaltungshilfe 68
(4) Weitere Fälle privater Beteiligung bei der staatlichen Aufgabenerfüllung: Verwaltungssubstitution, Beauftragung, Indienstnahme 70
(5) Zwischenergebnis 73
bb) Aufgabenträger im Bereich der mittelbaren Staatsverwaltung 73
(1) Überblick über den Meinungsstand 74
(2) Regelfall: Staatsaufgabenerfüllung durch juristische Personen des öffentlichen Rechts 76
(3) Ausnahmentrias 78
(a) Rundfunkanstalten 78
(b) Universitäten 80
(c) Öffentlich-rechtliche Religionsgemeinschaften 81
(d) Bewertung 85
(4) Problem: Erfüllung staatlicher oder öffentlicher Aufgaben durch kommunale Gebietskörperschaften? 86
(5) Zwischenergebnis 91
cc) Aufgabenträger im Bereich der unmittelbaren Staatsverwaltung 92
(1) Bundesverwaltung 92
(2) Landesverwaltung 93
(3) Fiskalische Hilfsgeschäfte von Behörden und erwerbswirtschaftliche Betätigung des Staates als Sonderfall staatlicher Aufgabenerfüllung? 94
c) Zwischenergebnis 96
5. Verwaltungsaufgaben und Staatsaufgaben 97
II. Das Verhältnis der Staatsaufgaben zu Staatszwecken und Staatszielen 101
1. Disziplinäre Verortung der Lehren von den Staatszwecken und Staatszielen 102
2. Staatszwecke 103
a) Gründe für das Entstehen von Staatlichkeit 106
aa) Religiöse Theorie 107
bb) Patriarchaltheorie 109
cc) Patrimonialtheorie 111
dd) Macht- bzw. Eroberungstheorie 114
ee) Vertragstheorie 116
ff) Zwischenergebnis: Staatenbildung als uneinheitlicher Prozess 119
b) Staatszwecke und die Frage nach der Rechtfertigung des Staates 120
aa) Möglichkeiten der Klassifizierung von Staatszwecken. Bewertung und Kritik 121
(1) Absolute und relative Staatszwecke 121
(2) Primäre und sekundäre Staatszwecke 123
bb) Gemeinwohl als Staatszweck (und Staatsziel) 124
(1) Begriff und Gehalt 125
(2) Verfassungsrechtliche Verortung des Gemeinwohls 126
(3) Doppelnatur des Gemeinwohls 128
cc) Quadriga oder Trias der Staatszwecke? Ebenen staatlicher Legitimation 129
dd) Innere Sicherheit als fundamentaler Staatszweck 134
3. Staatsziele 137
a) Begriff und Bedeutung der Kategorie des Staatsziels 137
b) Ansätze zur Systematisierung von Staatszielen 142
c) Das Staatsziel der inneren Sicherheit 143
4. Das Verhältnis von Staatszweck, Staatsziel und Staatsaufgabe 145
a) Gesamtbetrachtung. Die Beziehung von Staatszweck, Staatsziel und Staatsaufgabe 146
b) Einzelbetrachtungen. Das Verhältnis von Staatszweck und Staatsziel, Staatsziel und Staatsaufgabe sowie von Staatszweck und Staatsaufgabe 148
c) Bewertung 151
III. Das Verhältnis der Staatsaufgaben zu den Funktionen des Staates, Kompetenzen und Befugnissen 154
1. Funktionen des Staates 155
2. Kompetenzen 156
3. Befugnisse 158
4. Zwischenergebnis 159
B. Gefahrenabwehr als Staatsaufgabe 160
I. Begriff und Umfang der Staatsaufgabe Gefahrenabwehr 160
1. Abwehr von Gefahren i. w. S. als Staatsaufgabe und öffentliche Aufgabe 161
2. Gefahrenabwehr i. e. S. als Regelungsgegenstand des Polizei- und Ordnungsrechts 162
II. Herleitung der Staatsaufgabe Gefahrenabwehr 164
1. Grundrechtliche Schutzpflichten und ihre Bedeutung für die Staatsaufgabenlehre 166
2. Die Bedeutung grundrechtlicher Schutzpflichten für die Staatsaufgabe der Gefahrenabwehr 167
3. Die dogmatische Herleitung der grundrechtlichen Schutzpflichten 169
a) Grundrechtliche Schutzpflichten in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts 169
b) Die Herleitung von grundrechtlichen Schutzpflichten in der Literatur 172
aa) Sog. abwehrrechtliche Lösung 172
bb) Ableitung aus dem Wortlaut (Wortlaut-These) 174
cc) Ableitung aus den Grundrechtsschranken und dem Sozialstaatsprinzip 174
dd) Ideengeschichtliche Herleitung der staatlichen Schutzpflichten 175
c) Bewertung 176
III. Die Gefahrenabwehr im System der Staatsaufgaben 180
1. Zweck und Bedeutung einer Systematisierung von Staatsaufgaben 180
2. Die Einordnung der Gefahrenabwehr in die Kategorien der Staatsaufgabenlehre 181
a) Ausschließliche – konkurrierende Staatsaufgabe 181
aa) Gefahrenabwehr als ausschließliche Staatsaufgabe? 181
bb) Verfassungsrechtliche Verbindlichkeit der Einordnung 184
b) Obligatorische – fakultative Staatsaufgaben 185
c) Finale – instrumentale Staatsaufgaben 187
3. Bewertung 188
C. Zwischenergebnis 191
Dritter Teil: Finanzierungsinstrumente im Steuerstaat 193
A. Staatsform Steuerstaat: Begriff und Gehalt 193
I. Historische Entwicklung des Steuerstaates 193
II. Elemente der Steuerstaatlichkeit 196
1. Steuerstaatsprinzip und tatsächliche Einnahmensituation des Staates 197
2. Steuerstaatsprinzip und Wirtschafts- und Finanzverfassung 200
a) Die Trennung von Staat und Wirtschaft 200
b) Steuer als Finanzierungsinstrument allgemeiner Staatsaufgaben 203
B. Rechtliche Verbindlichkeit des Steuerstaatsprinzips im Staate des Grundgesetzes 207
I. Der Steuerstaatsbegriff und die Grundrechte des Grundgesetzes 207
II. Die Steuerstaatlichkeit: verfassungsrechtliche oder verfassungstheoretische Kategorie? 209
1. Ausgangspunkt 209
2. Das Steuerstaatsprinzip als Verfassungsentscheidung 209
3. Das Steuerstaatsprinzip als Verfassungsvoraussetzung 210
4. Notwendigkeit einer verfassungsdogmatischen Festlegung 213
5. Bewertung. Dogmatische Einordnung der Steuerstaatlichkeit 214
a) Rechtsstaatsprinzip, Art. 20 Abs. 3 GG 214
b) Sozialstaatsprinzip, Art. 20 Abs. 1, Art. 28 Abs. 1 S. 1 GG 216
c) Sozialer Rechtsstaat, Art. 20 Abs. 1 und 3, Art. 28 Abs. 1 S. 1 GG 221
d) Grundsatz der Belastungsgleichheit, Art. 3 Abs. 1 GG 223
e) Finanzverfassung, Art. 104 a ff. GG 224
aa) Das etablierte Modell: die Finanzverfassung als normativer Hort des Steuerstaates 225
bb) Die „nüchterne“ Sichtweise: keine Aussage der Finanzverfassung zum Steuerstaat 230
cc) Bewertung 234
(1) Zu der „nüchternen Sichtweise“ 235
(2) Das Steuerstaatsprinzip als Verfassungsentscheidung 239
C. Finanzierung von Staatsaufgaben durch Steuern 241
I. Der verfassungsrechtliche Steuerbegriff und seine Verankerung im Text des Grundgesetzes 241
1. Einfachgesetzlicher und verfassungsrechtlicher Steuerbegriff 242
2. Merkmale des verfassungsrechtlichen Steuerbegriffs 244
a) Geldleistung 244
b) „Auferlegtsein“ 245
c) Auferlegung durch ein öffentlich-rechtliches Gemeinwesen 246
d) Gegenleistungsunabhängigkeit 248
e) Einnahmeerzielung zur Erfüllung allgemeiner Staatsaufgaben 250
3. Zwischenergebnis 253
II. Wesensmerkmale der Steuer 254
1. Steuer als Ausdruck der Allgemeinheit der Last 254
2. Steuer als Ausdruck der Gleichheit der Bürger 256
3. Steuer als Ausdruck der Unbefangenheit staatlicher Aufgabenerfüllung 257
4. Zwischenergebnis 258
III. Steuerfinanzierung staatlicher Aufgaben, insbesondere staatlicher „Kernaufgaben“ 259
1. Die Unterscheidung von allgemeinen und besonderen Staatsaufgaben und ihre Bedeutung für die Abgrenzung der Steuer von der Sonderabgabe 259
2. Die Finanzierung der Gefahrenabwehr als einer Kernaufgabe und allgemeinen Staatsaufgabe 261
a) Überblick über den Meinungsstand 262
aa) Kritik an einer materiellen Dimension der allgemeinen Staatsaufgabe 262
bb) Verbindung der Staatsaufgabenlehre mit dem Steuerstaatsprinzip 264
b) Bewertung 265
D. Zwischenergebnis 268
Vierter Teil: Gebührenerhebung im Gefahrenabwehrrecht 270
A. Begriff der Gebühr 270
I. Verfassungsrecht und einfaches Recht 270
1. Historische Entwicklung des Gebührenbegriffs 271
2. Rezeption eines „traditionellen Gebührenbegriffs“ durch das Grundgesetz? 273
II. Merkmale des verfassungsrechtlichen Gebührenbegriffs 275
1. Existenz eines verfassungsrechtlichen Gebührenbegriffs? 276
a) Meinungsstand 276
b) Bewertung 277
2. Der verfassungsrechtliche Steuerbegriff als Ausgangspunkt einer verfassungsrechtlichen Gebührendefinition 280
3. Begriffliche Übereinstimmungen der Gebühr mit dem verfassungsrechtlichen Steuerbegriff 281
a) Geldleistung 282
b) Auferlegung durch ein öffentlich-rechtliches Gemeinwesen 282
4. Begriffliche Abweichungen der Gebühr von dem verfassungsrechtlichen Steuerbegriff 283
a) Einnahmeerzielung zur Deckung des durch die gebührenpflichtige Maßnahme entstandenen Finanzbedarfs 283
b) Gegenleistungsbezogenheit 286
aa) Formelles Verständnis des Gebührenbegriffs 286
(1) Sog. formeller Gebührenbegriff 287
(2) Sog. streng formeller Gebührenbegriff 288
bb) Materielles Verständnis des Gebührenbegriffs 290
(1) Sog. doppelgliedriger Gebührenbegriff 290
(2) Höhe der Gebühr als Kriterium des Gebührenbegriffs 292
c) Bewertung 293
aa) Zum materiellen Gebührenverständnis 293
bb) Zum formellen Gebührenverständnis 297
5. Zwischenergebnis. Definition des verfassungsrechtlichen Gebührenbegriffs 300
III. Gebührenarten 300
1. Benutzungsgebühr und Verwaltungsgebühr 301
2. Verleihungsgebühr 303
B. Ansätze zur Begrenzung einer Gebührenerhebung 305
I. Verfassungsrechtlicher Gebührenbegriff 306
II. Gesetzgebungskompetenzen auf dem Gebiet des Polizei- bzw. Polizeikostenrechts 307
1. Inhalt 307
2. Bewertung 311
III. Vorbehalt des Gesetzes und Bestimmtheitsgebot 312
1. Inhalt 312
2. Bewertung 315
IV. Überwiegendes öffentliches Interesse an der Gefahrenabwehr 316
1. Inhalt 316
2. Bewertung 318
V. Grundrechte der Betroffenen 320
1. Inhalt 320
a) Kommerzielle Motivation des Gebührenpflichtigen 321
aa) Berufsfreiheit, Art. 12 Abs. 1 GG 321
bb) Eigentumsfreiheit, Art. 14 Abs. 1 GG 322
cc) Allgemeine Handlungsfreiheit, Art. 2 Abs. 1 GG 324
b) Ideelle Motivation des Gebührenpflichtigen 324
aa) Versammlungsfreiheit, Art. 8 Abs. 1 GG 325
bb) Religionsfreiheit, Art. 4 Abs. 1 GG. Meinungsfreiheit, Art. 5 Abs. 1 S. 1 Hs. 1 GG 326
cc) Allgemeine Handlungsfreiheit, Art. 2 Abs. 1 GG 327
2. Bewertung 327
VI. Äquivalenzprinzip 329
1. Inhalt 329
2. Bewertung 331
VII. Verhältnismäßigkeitsgrundsatz 333
VIII. Kostendeckungsprinzip 334
1. Inhalt 334
2. Bewertung 336
IX. Zwischenergebnis 338
C. Eigener Ansatz zur Begrenzung der Gebührenerhebung auf dem Gebiet der Gefahrenabwehr 338
I. Inhalt 339
1. Staatsaufgabenlehre 339
2. Steuerstaatsprinzip 341
3. Staatsaufgabenlehre und Steuerstaatsprinzip: Vorzüge einer Kombination 342
II. Verfassungsrechtliche Verbindlichkeit des eigenen Ansatzes 344
Ergebnisse der Untersuchung 346
Literaturverzeichnis 350
Sachverzeichnis 390