Die Zurechenbarkeit von Völkerrechtsverstößen im Rahmen mandatierter Friedensmissionen der Vereinten Nationen
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Die Zurechenbarkeit von Völkerrechtsverstößen im Rahmen mandatierter Friedensmissionen der Vereinten Nationen
Veröffentlichungen des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel, Vol. 178
(2011)
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Julia-Pia Schütze wurde 1981 in Datteln, Nordrhein-Westfalen geboren. Nach dem Abitur im Jahre 2000 hat sie zum Wintersemester 2000/2001 an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel das Studium der Rechtswissenschaften aufgenommen und im Jahre 2005 mit dem ersten juristischen Staatsexamen abgeschlossen. Im Anschluss absolvierte sie 2006/2007 ein LL.M.-Studium am Irish Centre of Human Rights in Galway, Irland. Von 2007 bis 2009 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Walther-Schücking-Institut für Internationales Recht der Universität Kiel tätig und arbeitete an ihrer Dissertation. Im August 2010 wurde ihr der Doktorgrad verliehen. Seit Oktober 2009 befindet sich Julia-Pia Schütze im juristischen Vorbereitungsdienst beim OLG Schleswig.Abstract
Julia-Pia Schütze beschäftigt sich mit der Zurechenbarkeit von Völkerrechtsverletzungen bei Friedensmissionen, die zwar mit einem Mandat der Vereinten Nationen ausgestattet sind, nicht aber unter ihrer Führung stattfinden. Für diese Konstellation hat der EGMR in $aBehrami und Saramati$z entschieden, dass Handlungen nationaler Kontingente den Vereinten Nationen zuzurechnen sind. Wäre dieses der Fall, besteht nach der derzeitigen Rechtslage keine Möglichkeit, dass Opfer von Menschenrechtsverletzungen ihre Rechte auch durchsetzen. Die Autorin diskutiert zunächst eingehend die Zurechnungslage nach Völkergewohnheitsrecht, wobei der ILC-Entwurf zur Verantwortlichkeit internationaler Organisationen den Ausgangspunkt bildet. Da sich bislang aber keine völkergewohnheitsrechtliche Norm entwickelt hat, analysiert sie in einem nächsten Schritt die verschiedenen, in Theorie und Praxis entwickelten Zurechnungsstandards. Sie entscheidet sich für das Kriterium der effektiven Kontrolle und legt diesen Begriff sodann aus, unter Beachtung verschiedener Rechtsgebiete und mit dem Fokus auf der Rechtsprechung des IGH. Schließlich wendet sie den Test auf ausgewählte Missionen an und gelangt zu dem Ergebnis, dass im Regelfall die Entsendestaaten die völkerrechtliche Verantwortung für ihre nationalen Kontingente tragen. Abschließend beschäftigt sie sich mit Fragen der Durchsetzbarkeit.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Einleitung | 17 | ||
Kapitel 1: Mandatierte Friedensmissionen im System der kollektiven Sicherheit der Vereinten Nationen | 19 | ||
A. Die von der UN-Charta vorgesehenen Mechanismen zur Aufrechterhaltung des Friedens | 19 | ||
I. Der Friedensbegriff des Art. 39 UN-Charta im Wandel | 21 | ||
II. Sanktionen des Sicherheitsrats unterhalb der Schwelle militärischer Gewalt | 23 | ||
III. Militärische Sanktionen im Sinne des Art. 42 UN-Charta | 25 | ||
B. Friedenssicherung unter Führung der Vereinten Nationen in der Praxis | 26 | ||
I. Entwicklungen der UN-Friedenssicherung | 26 | ||
1. Traditionelles Peacekeeping | 26 | ||
2. Die ONUC-Mission | 27 | ||
3. Friedensmissionen der Zweiten Generation | 28 | ||
4. Friedensmissionen der Dritten Generation | 29 | ||
a) Die Testfälle im ehemaligen Jugoslawien und in Somalia | 30 | ||
b) Heutige Umsetzung | 31 | ||
5. Friedensmissionen der Vierten Generation | 32 | ||
II. Völkerrechtliche Grundlagen | 32 | ||
III. Errichtung und Kontrolle UN-geführter Friedensmissionen | 33 | ||
1. Organkompetenz | 34 | ||
2. Aufgaben vor der Einsetzung der Mission | 35 | ||
3. Kommandostruktur | 36 | ||
C. Friedensmissionen außerhalb der Führungsstruktur der Vereinten Nationen | 37 | ||
I. Rechtsgrundlage der Ermächtigung | 38 | ||
1. Autorisierung durch den Sicherheitsrat | 39 | ||
2. Theorie der Delegation von Kompetenzen des Sicherheitsrats | 40 | ||
a) Inhaltliche Grenzen der Kompetenzübertragung | 40 | ||
b) Grenzen durch das Kollektivsystem | 41 | ||
3. Auswirkungen auf die Zurechnung nach der Rechtsprechung des EGMR | 42 | ||
4. Bedeutung | 43 | ||
II. Militärische Zwangsmaßnahmen im Sinne des Kapitels VII UN-Charta | 43 | ||
1. Korea 1950 | 44 | ||
2. Irak 1990 | 45 | ||
3. Rhodesien 1966 | 46 | ||
4. Abzulehnende Fälle der jüngeren Vergangenheit | 47 | ||
III. Multilaterale Friedensmissionen | 48 | ||
1. Rechtswirkung des UN-Mandats | 49 | ||
a) Erforderlichkeit | 49 | ||
b) Zeitpunkt | 50 | ||
2. Einsätze von Einzelstaaten | 50 | ||
3. Einsätze von Ad hoc-Staatenbündnissen | 51 | ||
a) Somalia | 51 | ||
b) Ruanda | 52 | ||
c) Haiti | 52 | ||
d) Albanien | 53 | ||
e) Zentralafrikanische Republik | 54 | ||
f) Osttimor | 54 | ||
g) Afghanistan | 54 | ||
4. Einsätze von Regionalorganisationen | 55 | ||
a) Die Einbindung regionaler Organisationen in die Friedenssicherung | 55 | ||
b) NATO | 57 | ||
aa) Die Organisation | 57 | ||
bb) Koordination der Einsätze | 58 | ||
cc) Friedenssichernde Tätigkeiten | 59 | ||
dd) UN-mandatierte Friedenseinsätze | 60 | ||
c) Europäische Union | 62 | ||
aa) Entstehung der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik | 62 | ||
bb) Beschlussfassung | 64 | ||
cc) Militärische Friedenseinsätze | 64 | ||
d) Maßnahmen zur Bekämpfung von Piraterie am Horn von Afrika | 66 | ||
aa) Das Mandat des Sicherheitsrats | 67 | ||
bb) Die EU-Operation Atalanta | 68 | ||
cc) Militäroperationen der NATO | 68 | ||
dd) Militäroperationen weiterer Staaten | 69 | ||
e) Westeuropäische Union | 69 | ||
f) Afrikanische Union | 69 | ||
aa) Die Organisation | 69 | ||
bb) Friedenssichernde Tätigkeiten | 70 | ||
g) ECOWAS | 72 | ||
h) OAS | 73 | ||
i) Sonstige Organisationen | 74 | ||
5. Bewertung der Entwicklung | 74 | ||
D. Zusammenfassung | 75 | ||
Kapitel 2: Völkerrechtliche Verantwortlichkeit von Staaten und Internationalen Organisationen | 76 | ||
A. Grundsätze völkerrechtlicher Verantwortlichkeit | 76 | ||
I. Historische Entwicklung | 76 | ||
II. Einfluss des modernen Völkerrechts | 77 | ||
III. Begriff der völkerrechtlichen Verantwortlichkeit | 78 | ||
IV. Die Kodifikationsbemühungen der ILC | 80 | ||
1. Staatenverantwortlichkeit | 80 | ||
2. Verantwortlichkeit Internationaler Organisationen | 83 | ||
3. Rechtliche Qualität der Entwürfe | 84 | ||
V. Elemente einer völkerrechtswidrigen Handlung | 84 | ||
1. Zurechnung der Handlung | 85 | ||
a) Zurechnungsregeln für Staaten | 86 | ||
b) Zurechnungsregeln für Internationale Organisationen | 87 | ||
aa) Definition Internationale Organisation | 87 | ||
bb) Grenzen der Rechtspersönlichkeit | 89 | ||
cc) Grundsätze der Art. 4–7 ILC-Entwurf zur Verantwortlichkeit Internationaler Organisationen | 90 | ||
2. Verletzung einer völkerrechtlichen Pflicht | 92 | ||
VI. Rechtsfolgen der völkerrechtlichen Verantwortlichkeit | 94 | ||
B. Ergebnis | 95 | ||
Kapitel 3: Die Zurechnungslage bei internationalen Friedensmissionen nach Völkergewohnheitsrecht | 96 | ||
A. Nachweis einer völkergewohnheitsrechtlichen Regel | 96 | ||
I. Völkerrechtskommission (ILC) | 97 | ||
1. Art. 5 ILC-Entwurf zur Verantwortlichkeit Internationaler Organisationen | 97 | ||
2. Anwendbarkeit auf UN-mandatierte Friedensmissionen | 99 | ||
3. Klarstellung des Sonderberichterstatters | 100 | ||
4. Zusammenfassung | 100 | ||
II. Internationale Rechtsprechung | 101 | ||
1. Internationaler Gerichtshof | 101 | ||
2. Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte | 102 | ||
a) Zulässigkeitsentscheidung Behrami und Saramati | 102 | ||
aa) Sachverhalt | 103 | ||
bb) Entscheidungsgründe | 104 | ||
b) Folgeurteile | 107 | ||
aa) Zulässigkeitsentscheidung Kasumaj v. Griechenland | 107 | ||
bb) Zulässigkeitsentscheidung Gajic v. Deutschland | 107 | ||
cc) Zulässigkeitsentscheidung Beric und andere v. Bosnien und Herzegowina | 108 | ||
dd) Zulässigkeitsentscheidung Stephens | 109 | ||
c) Zusammenfassung | 109 | ||
III. Nationale Rechtsprechung | 110 | ||
1. Vereinigtes Königreich | 110 | ||
a) Verantwortlichkeit nach dem Human Rights Act 1998 | 110 | ||
b) R (Al-Jedda) v. Secretary of State for Defence | 111 | ||
c) Attorney-General v. Nissan | 113 | ||
d) Bici & Anor v. Ministry of Defence | 115 | ||
2. Niederlande | 116 | ||
a) Immunität der Vereinten Nationen vor niederländischen Gerichten | 116 | ||
b) Verantwortlichkeit für DUTCHBAT | 117 | ||
3. Österreich | 119 | ||
4. Deutschland | 120 | ||
5. Sonstige Entscheidungen | 120 | ||
IV. Zusammenfassung der Zurechnungslage nach der Rechtsprechung | 121 | ||
V. Position des Menschenrechtsausschusses | 122 | ||
VI. Venedig-Kommission | 123 | ||
VII. Stellungnahmen der Vereinten Nationen | 124 | ||
VIII. Stellungnahmen von Staaten | 125 | ||
1. Gegenüber der ILC | 125 | ||
2. Gegenüber dem EGMR | 126 | ||
IX. Entschädigungspraxis bei Völkerrechtsverstößen | 127 | ||
1. Jurisdiktionsimmunität Internationaler Organisationen als Ausgangslage | 127 | ||
2. Streitbeilegung bei Friedensmissionen der Vereinten Nationen | 128 | ||
a) Streitbeilegungsklauseln in Statusabkommen | 128 | ||
b) Streitbeilegung in der Praxis | 129 | ||
3. Streitbeilegung bei UN-mandatierten Missionen | 130 | ||
a) Regionalorganisationen | 130 | ||
b) Staatenbündnisse | 131 | ||
4. Bedeutung für die völkerrechtliche Verantwortlichkeit | 132 | ||
X. Literatur | 133 | ||
1. Friedensmissionen unter Führung der UN | 133 | ||
2. Friedensmissionen mit einem UN-Mandat | 135 | ||
3. Besonderheiten bei multidimensionalen Friedensmissionen | 137 | ||
B. Ergebnis | 138 | ||
Kapitel 4: Bewertung der verschiedenen Zurechnungsstandards | 140 | ||
A. Friedensmissionen unter Führung der Vereinten Nationen | 140 | ||
I. Formaler oder flexibler Ansatz | 140 | ||
II. Indizien der effektiven Kontrolle | 141 | ||
1. Kommandostrukturen | 142 | ||
a) Terminologie | 142 | ||
aa) Command and Control im militärischen Sinne | 142 | ||
bb) Der rechtliche Kontrollbegriff | 143 | ||
b) Regelmäßiger Inhalt der UN-Kommandogewalt | 144 | ||
aa) Full Command Authority | 144 | ||
bb) Operational Control | 145 | ||
2. Organschaftliches Handeln | 147 | ||
3. Auswirkungen auf die effektive Kontrolle | 148 | ||
B. UN-mandatierte Friedensmissionen | 148 | ||
I. Effektive Kontrolle der Vereinten Nationen | 148 | ||
II. Ultimate Authority and Control | 149 | ||
1. Inhalt nach Behrami und Saramati | 150 | ||
2. Inhalt nach Al-Jedda | 151 | ||
a) Die Mehrheit des House of Lords | 151 | ||
b) Lord Brown of Eaton-under-Heywood | 153 | ||
c) Lord Rodger of Earlsferry | 153 | ||
d) Bewertung | 154 | ||
3. Analyse des Ultimate Authority and Control-Tests | 156 | ||
a) Ursprung | 156 | ||
b) Die Unterscheidung zwischen Delegation und Autorisierung | 158 | ||
aa) IGH-Gutachten als Grundlage | 160 | ||
bb) Abgrenzung | 161 | ||
c) Delegationsfähigkeit des Sicherheitsrats | 163 | ||
d) Vermengung von internem UN-Recht und völkerrechtlichen Sekundärnormen | 163 | ||
4. Bewertung und Folgen | 164 | ||
5. Erklärungsversuche für die EGMR-Position | 166 | ||
III. Overall Control | 167 | ||
IV. Leitung und Kontrolle im Sinne der ILC | 168 | ||
V. Ergebnis | 169 | ||
C. Der Begriff der effektiven Kontrolle | 169 | ||
I. Recht der Staatenverantwortlichkeit | 170 | ||
1. Art. 8 ILC-Entwurf zur Staatenverantwortlichkeit | 171 | ||
a) Auslegung nach der IGH-Rechtsprechung | 172 | ||
aa) Definition des Nicaragua-Tests | 172 | ||
bb) Der Inhalt des effective control-Tests | 173 | ||
b) Vergleich mit der ILC | 175 | ||
2. Der overall control-Test | 175 | ||
a) Ursprung | 176 | ||
b) Inhalt | 176 | ||
3. Entscheidung des Zurechnungsstandards | 177 | ||
a) Kompetenz des ICTY | 178 | ||
b) Völkergewohnheitsrecht | 179 | ||
4. Ergebnis | 181 | ||
II. Völkerstrafrecht | 182 | ||
1. Die Vorgesetztenverantwortlichkeit | 182 | ||
2. Rechtsnatur der Vorgesetztenverantwortlichkeit | 183 | ||
3. Übertragbarkeit auf UN-mandatierte Missionen | 184 | ||
III. Europäische Menschenrechtskonvention | 185 | ||
1. Effektive Kontrolle als Voraussetzung der extraterritorialen Anwendung | 185 | ||
2. Maßstab zur Bestimmung der effektiven Kontrolle | 186 | ||
IV. Humanitäres Völkerrecht | 187 | ||
V. Zusammenfassung | 188 | ||
Kapitel 5: Anwendung und Auswirkungen des Tests der effektiven Kontrolle | 189 | ||
A. Anwendung des Tests der effektiven Kontrolle auf ausgewählte UN-mandatierte Friedensmissionen | 189 | ||
I. KFOR | 189 | ||
1. Kommandostruktur | 189 | ||
a) Command and Control der NATO | 190 | ||
b) Command and Control der Entsendestaaten | 190 | ||
c) Nationales Verständnis der Befehlskette | 191 | ||
2. Weitere Kontrollmöglichkeiten des Entsendestaats | 193 | ||
a) Rules of Engagement | 193 | ||
b) UNMIK-Regulations | 194 | ||
c) Außenwirkung | 194 | ||
3. Vergleich mit UN-geführten Friedensmissionen | 194 | ||
4. Ergebnis | 195 | ||
II. Mission Atalanta | 196 | ||
1. Besonderheiten der Europäischen Union | 196 | ||
2. Effektive Kontrolle | 197 | ||
III. ISAF | 198 | ||
IV. Ergebnis | 199 | ||
B. Sonder- und Grenzfälle zurechenbaren Verhaltens | 199 | ||
I. Mehrfache Zurechnung | 199 | ||
II. Die Zurechnung von Ultra Vires-Handlungen | 201 | ||
III. Die Zurechnung von Off-Duty-Handlungen | 203 | ||
C. Abgeleitete Verantwortlichkeit | 204 | ||
I. Rechtsnatur | 205 | ||
II. Besondere Regeln bei der Beteiligung internationaler Organisationen | 205 | ||
1. Verantwortlichkeit der internationalen Organisation für ihre Entscheidungen | 205 | ||
2. Mitgliedstaatliche Verantwortlichkeit für die Übertragung von Hoheitsgewalt | 206 | ||
a) Anwendbarkeit auf UN-mandatierte Missionen | 208 | ||
b) Ergebnis | 210 | ||
3. Durchgriffswirkung auf Mitgliedstaaten | 210 | ||
D. Die Verletzung Positiver Verpflichtungen | 212 | ||
E. Zusammenfassung | 213 | ||
Kapitel 6: Die Durchsetzung völkerrechtlicher Verantwortlichkeit bei UN-mandatierten Friedensmissionen | 215 | ||
A. Sinn und Zweck effektiver Durchsetzungsmechanismen | 216 | ||
B. Derzeitige Situation | 216 | ||
I. Durchsetzungsmöglichkeiten des Einzelnen gegen den Staat | 216 | ||
II. Durchsetzungsmöglichkeiten des Einzelnen gegen internationale Organisationen | 218 | ||
III. Durchsetzungsmöglichkeiten des Gaststaates | 218 | ||
C. Reformvorschläge | 220 | ||
I. Menschenrechtliche Ebene | 220 | ||
II. Überprüfungsmechanismen | 224 | ||
Abschließende Betrachtung | 225 | ||
Literaturverzeichnis | 227 | ||
Sachwortregister | 246 |